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GC-Regeln reichen - oder doch Bekanntgabe von lokalisierten Anwendungsbeispielen?


Riepichiep

GC-Regeln reichen - oder doch Bekanntgabe von lokalisierten Anwendungsbeispielen?  

82 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie steht Du zur Kommunikation der Geocaching-Regeln resp. der "Schweizerischen Ausführungsübereinkunft der Reviewer"?

    • Die GC-Regeln sind umfassend und klar. Es gibt keinen Handlungsbedarf
    • Die GC-Regeln sind nicht immer anwendbar oder präzise. Mit diesem nicht näher definierten Spielraum kann ich aber gut leben
    • Ich wünsche mir eine auf geeignete Weise publizierte Aufstellung der aktuell gültigen Abweichungen resp. Anwendungsbeispiele von den GC-Regeln (i.e. Trockenmauern Nein; Neben Bahngeleisen Ja; Schrauben im Baum: Nein...)


Empfohlene Beiträge

Basierend auf der aktuell kontroversen Diskussion im Thread "Distanz Regelverletzung" möchte ich eine Essenz der Positionen erfassen:

Wie stehst Du zur Kommunikation der Geocaching-Regeln resp. der "Schweizerischen Ausführungsübereinkunft der Reviewer"?

 

Es geht hier:

  • NICHT um die einzelnen Regeln,
  • NICHT um deren Durchsetzung,
  • NICHT um Personen,
  • NICHT um "Köpfe einschlagen"...

Sondern

  • NUR um die Kommunikation besagter Regeln und Lokal-Regeln.

 

Die Fragen "Wer?", "Wie? und "Wo?" sind jetzt auch (noch) nicht relevant.

Bearbeitet von Riepichiep
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Es wird fleissig gevoted! Bravo! Bin gespannt was rauskommt! (Ich geniesse auch die sachliche "Ruhe" in diesem Thread... :thumbup: )

Angesichts der vielen Views und der 10mal geringeren Votes hoffe ich bloss, dass man sich wegen der offenen Stimmabgabe nicht scheut mitzumachen.

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Also wenn´s in der Schweiz wirklich länderspezifische Abweichungen von den offiziellen GC-Guidelines gibt, wär es schon wünschenswert, diese irgendwo nachlesen zu können.

Ja, wenn es das gäbe wäre es zweifellos wünschenswert. Aber es gibt sie eben nicht.

Was es aber gibt sind länderspezifische Gesetze (und Gebräuche) und die gelten sehr wohl. All local laws apply.

 

So ist es etwa bei uns nicht grundsätzlich verboten sich einem Bahngleis zu nähern. In den USA aber sehr wohl. Ich glaube mal gehört zu haben, dass das noch ein Ueberleibsel aus der Zeit der Indianerkriege sein soll. Daraus kann man aber bestimmt nicht ableiten, dass bei uns ein Cache am Bahngleis versteckt werden darf.... :wacko:

 

Aehnliches mit Trockenmauern. In England streng geschützt, bei uns nicht. Deswegen ist es noch lange nicht ok ohne Einwilligung des Grundstückeigentümers darin einen Cache zu verstecken und 3 Monate später braucht die Mauer eine Generalrenovation durch einen Fachmann.

 

Die Schrauben in Bäumen sind hingegen einfach. Das geht gar nicht. Ist aber keineswegs länderspezifisch, sondern das mögen alle Bäume und Reviewer weltweit nicht.

Bearbeitet von swissgeocache
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Zwei Tage nach Lancierung der Umfrage und nach 53 Stimmabgaben wage ich eine erste Auswertung:

 

Auswertung

  • Jedes Statement wurde mit rund 1/3-der Stimmen berücksichtigt. (32.08% / 35.85% / 32.08%)
  • 2/3 der Leute sind der Meinung, dass die GC-Regeln nicht alles umfassend und konkret für die Schweiz regeln, resp. die Anwendung dieser Regeln konkretisiert werden könnten.
  • 2/3 der Leute meinen, dass eigentlich alles so bleiben kann, wie's ist resp. dass man damit leben kann

Diskussion

Einerseits erstaunt mich dieses ausgesprochen ausgeglichene Resultat;

Andererseits, angesichts der sehr bewegten Diskussion im oben erwähnten Thread, ist eine je gleich-starke "Fraktion" eigentlich doch nicht erstaunlich.

 

Fazit

Auch wenn 1/3 der Cacher-Gemeinde nicht zu vernachlässigen ist, hat die deutliche Mehrheit wohl (für den jetzigen Zeitpunkt) eine klare Position eingenommen.

 

Gedanke zum Schluss zur Diskussionskultur

Es scheint mir sehr wichtig, ...

  • ... möglichst genau seine Aussage zu formulieren. (Gelingt mir leider oft auch nicht)
  • ... mehr Zeit ins konzentrierte Lesen und Verstehen der Vor-Posts zu investieren.
  • ... Gedanken der Vorposts aufzunehmen und weiterzuführen, statt abzuwürgen (Regeln des Brainstormings; Regel 3 vielleicht nicht zu wörtlich nehmen ;) )

Wenn etwas mehr Zeit ins Lesen und ins zu Verstehen-versuchen investiert würde, könnten wir wohl noch viel häufiger zu einer nützlichen Schlussfolgerung gelangen.

 

Dank

Danke allen die hier mitgemacht haben.

Danke für die Mithilfe, wenigstens einen Aspekt der sehr hitzigen Diskussion hier sehr ruhig, sachlich (schon fast konzentriert) herauszuschälen :clap:

Bearbeitet von Riepichiep
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Hallo zusammen,

 

Die Regeln sind klar, deren Auslegung nur nicht immer.

 

Das ist auch mit dem Schweizer Gesetz so.

Recht haben und Recht bekommen sind 2 verschiedene Sachen.

 

Die Reviewer sind wie die Richter, wenn sie sagen so ist es, dann macht man es halt so, auch wenn es Sachen gibt die eben nicht so sind wie sie sagen.

Aber das tut ja niemandem weh. Es sind alles Menschen und ein gemeinsames Spiel und das wird halt jetzt so gespielt.

 

Beispiel: Beim Greywood Cache (Grauholz Raststätte) wollten wir ihn genau in der Mitte der Brücke haben, so dass er auf der Karte mitten über der Autobahn ist.

Das hätte dann auf der Karte schon gezeigt dass er von beiden Richtungen aus gefunden werden kann. Ein klarer Vorteil für die ausl^ändischen Cacher.

Dann hat der Reviewer gemeint das sei nicht gut weil er dann runterfallen könnte.

Es hat einen Zaun und auch noch genügend Abstand zwischen der Leitplanke und dem Zaun.

Aber wenn der Reviewer das meint, dann meint er das. So haben wir den Cache verschoben und die Koordinaten angepasst.

 

Und wenn jetzt die Reviewer alle wechseln würden, dann hätte man einen neuen Trend und ein paar Leute wären im Vorteil ein paar im Nachteil.

 

Das gerechte am Leben ist, dass es für alle ungerecht ist.

 

und weiterhin

Viele Caches.

Reto

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Ja, wenn es das gäbe wäre es zweifellos wünschenswert. Aber es gibt sie eben nicht.

Was es aber gibt sind länderspezifische Gesetze (und Gebräuche) und die gelten sehr wohl. All local laws apply

 

Hier muss ich leider einfach wieder korrigieren. Es gibt sie NICHT MEHR:

Ich erinnere an die Regel, dass man als Owner entweder 1,5km Abstand oder 3 Momnate warten musste, bis man einen nächsten Cache platzieren konnte.

Genau dies verunmöglichte bis letzten Herbst Powertrails in der Schweiz mit der Begründung "wir wollen nicht, dass ein Owner eine Region zupflastert". Ich habe dies damals schon bemängelt und um eine Quelle dieser Regel gebeten, doch konnte mir keiner der Reviewer eine geben. "Das ist hald einfach so bei uns"

Täusch ich mich, oder waren das eure Worte? Dazu gibts sogar einen Threat im Forum irgendwo (keine Lust zum Suchen) :angry:

Bearbeitet von Ursprung
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Hier muss ich leider einfach wieder korrigieren. Es gibt sie NICHT MEHR:

Ich erinnere an die Regel, dass man als Owner entweder 1,5km Abstand oder 3 Momnate warten musste, bis man einen nächsten Cache platzieren konnte.

Genau dies verunmöglichte bis letzten Herbst Powertrails in der Schweiz mit der Begründung "wir wollen nicht, dass ein Owner eine Region zupflastert". Ich habe dies damals schon bemängelt und um eine Quelle dieser Regel gebeten, doch konnte mir keiner der Reviewer eine geben. "Das ist hald einfach so bei uns"

Täusch ich mich, oder waren das eure Worte? Dazu gibts sogar einen Threat im Forum irgendwo (keine Lust zum Suchen) :angry:

 

Ein sehr schönes Beispiel, wie sorgfältig Informationen der Reviewer überhaupt gelesen werden.

Swissgeocache hat schon im FEBRUAR (ich würde das jetzt eher nicht Herbst nennen) 2011 in diesem Forum klipp und klar erläutert, dass die alte Faustregel zur Sättigung nicht mehr angewendet wird. Guckstu hier: http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/index.php?showtopic=9062

 

Übrigens ändern auch die offiziellen Guidelines laufend. Beispielsweise heisst der Text in der offiziellen Version schon seit einiger Weile:

All local laws and documented land management policies apply.

Man kann also nicht einfach davon ausgehen, dass Dinge, die man irgendwann 2009 mal gehört hat, auch 2012 noch genau gleich gehandhabt werden.

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Schade, dass sich die Diskussion jetzt in diese Abstimmung verlagert. Bis anhin war es sehr sachlich und erhält nun wieder eine Tendenz, welche dazu führt, dass auch diese Abstimmung geschlossen wird.

 

Das Thema wurde nun schon oft thematisiert und die Meinungen sind gebildet. Das Resultat dazu haben wir auch schon erlebt. Mein Beitrag dazu ist lediglich ein kleiner:

 

All local laws and documented land management policies apply. = Alle lokalen Gesetze und dokumentierte Raumordnungspolitik gelten.

 

Eigentlich muss dazu nichts weiter gesagt werden. Also bitte diese einfach akzeptieren.

 

Es wäre ein so einfaches, einfach mal eine Seite zu designen, wo klar kommunziert wird, was Sache ist.

 

Halt mit den regeln, welche nicht "lokal" sind aber dennoch nicht bei GC zu finden sind, wie z.B.:

 

- Events 14 Tage vorher anmelden

- Hydranten verboten

- Metall im Baum verboten

- 2km - Regel bei Publikationspunkt bei Fragezeichen

- Cache darf in der Schweiz vergraben werden

- ...

 

Also ich zumindest finde nur klare Aussagen in Mails von Reviewern und nicht auf den mir zugänglichen Seiten.

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Oh je - jetzt gehts wieder los..

 

Fassen wir nochmals von oben zusammen:

In der Befragung hat sich 1/3 der Leute so geäussert, dass die Regeln klar sind...

2/3 meinten, dass es tatsächlich eine "Handhabung" gibt, um das Wort von T/Antefix aufzunehmen.

Aber schliesslich nur 1/3 wünschten sich tatsächlich eine Kommunikation über diese Handhabung...

 

Ich dachte, dass damit vorerst das Thema gegessen ist, wenn wir von einem Mehrheitsentscheid ausgehen?

 

Entweder - oder

Teilkommunikation ist schlimmer als keine Kommunikation.

Wenn ich das Votum von T/Antefix richtig gelesen habe, dann gibt es eine "Handhabung" der Guidelines (Es sind ja 'Guidelines' und nicht 'Law').

Und wenn sich diese 'Guidelines' "laufend" verändern, dann finde ich es nicht korrekt darauf zu verweisen, dass "irgendwo" im Swissgeocache-Forum was bekannt gegeben wurde, weil...

  • ist denn sichergestellt, dass eine abermals "laufende" Veränderung zu dieser "Handhabung" auch kommuniziert würde?
  • Ist das Swissgeocache-Forum das "amtliche Publikationsorgan" für die "Handhabung"? :P

Aufruf

So sehr ich mir eine Kommunikation persönlich gewünscht hätte: Lassen wir es doch sein für ein halbes Jahr oder so. Eine Mehrheit hat sich dagegen geäussert. Und jetzt sollten wir es ruhen lassen.

Von mir aus kann der Admin auch diesen Thread schliessen - denn er hat das erfüllt, wozu er eröffnet wurde.

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Halt mit den regeln, welche nicht "lokal" sind aber dennoch nicht bei GC zu finden sind, wie z.B.:

 

- Events 14 Tage vorher anmelden

- Hydranten verboten

- Metall im Baum verboten

- 2km - Regel bei Publikationspunkt bei Fragezeichen

- Cache darf in der Schweiz vergraben werden

- ...

 

Also ich zumindest finde nur klare Aussagen in Mails von Reviewern und nicht auf den mir zugänglichen Seiten.

 

Sag mal, hast du bei dir die Geocaching-Guidelines in die geblockten Seiten aufgenommen??

Alle diese Fragen sind da beantwortet und werden auch so gehandhabt.

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Ich zitiere hier lediglich die offiziellen Guidelines:

 

They are submitted at least two weeks prior to the event

 

Geocaches are never buried

 

Geocache placements do not deface or destroy public or private property

 

The posted coordinates should be no more than 1-2 miles (2-3 km) away from the true cache location.

 

 

Vielleicht wäre es für einige besser mehr zu lesen und weniger zu schreiben ;)

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Sag mal, hast du bei dir die Geocaching-Guidelines in die geblockten Seiten aufgenommen??

Alle diese Fragen sind da beantwortet und werden auch so gehandhabt.

 

Nein gar nicht, denn da steht zum Beispiel (entschuldige dass ich es auf Deutsch übersetze):

 

Ein Cache wird niemals vergraben, weder zum verstecken, noch zum finden.

 

Eventuell habe ich ein anderes englisch gelernt als du? Ich bin vermutlich nicht so sprachbegabt wie andere. Vielleicht bin auch so dumm, dass ich grundlegen alles falsch interpretiere.

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Aber genau die zwei letzten Reaktionen zeigen mir, dass es vermutlich nicht an den klaren Regeln liegt, sndern lediglich an der Kommunikation, oder eventuell, dass bei einem konstruktiven Meinungsaustausch nicht gelesen sondern nur überflogen wird. Und das ist meiner Meinung nach relativ schlecht.

 

Aber zum Punkt, welcher Antefix zitiert:

 

Geocaches are never buried

 

erlaube ich mir ein Zitat aus einem Mail, dass ich extra zur Abklärung an die Reviewer geschickt habe:

 

"Danke für deine Anfrage.

Gemäss den geltenden Richtlinien von Groundspeak ist es tatsächlich nicht gestattet, Caches zu vergraben. Es heisst da wörtlich:

Geocaches are never buried. If a shovel, trowel or other pointy object is used to dig or break ground, whether in order to hide or to find the cache, then it is not permitted.

 

In der Schweiz sehen wir das allerdings etwas entspannter, da es in unseren Wäldern nicht grundsätzlich verboten ist, im Rahmen des Normalen und Vernünftigen ein Loch zu graben.

Einen kleinen Cachebehälter einzugraben sehen wir normalerweise nicht als Problem an, sofern das Versteck für Cacher offensichtlich ist und man beim Suchen nicht den Wald umgraben muss.

Bevor du nun aber ein grosses Fass eingräbst, würde ich dir aber nahelegen, vorab die Genehmigung des Waldeigentümers (Gemeinde, Forstamt, ?) einzuholen.

Und bei Caches auf Privatgrund muss sowieso die Genehmigung des Eigentümers eingeholt werden, egal ob vergraben oder nicht."

 

 

Also gehe ich nun einfach mal davon aus, dass es keine "lokalen" Anwendungen gibt. Ja ich weiss, die lokalen Gesetze. Aber nun mal im Ernst, lokale Gesetze gehen den Regeln vor und nicht lokal Freiräume legen GC-Regeln brach.

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Beim Sport gibt es Regeln und ein Schiedsrichter der schaut dass diese eingehalten werden.

Wenn ich mit meinem Stock an dem Gegner seinem ankomme, ist es dann schon ein Stockschlag?

Bei einem Slapshot geht der Stock über die Hüfte, Ist es dann schon hoher Stock?

Mein rechter Fuss ist im Offsite der Linke nicht, ist es jetzt ein Offseits?

Der Ball prallt von der Latte mittig auf die Torlinie, ist es ein Tor?

Und

Und

Und

Und

...

Was der Schiedsrichter sagt und pfeift, das zählt. Ausser es sind gravierende Fehler.

Bewegungsfreiraum für Schiedsrichter muss es geben und dies ist gut so. Wenn mir die Regeln nicht passen, so habe ich die falsche Sportart ausgesucht und muss diese wechseln.....und ned brüele....oder zwängele......

Denn ein:" Jo, aber..!" wird es immer geben.....

 

Und.....Es gibt im Geocaching so oder so keine Präzedenzfälle....also hört uf stürme

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genau, und somit wäre doch nun ein für alle mal geklärt, dass eben doch lokal unterschiede gibt. Vielen Dank

 

Das kann ich nur bestätigen. Was ich in Hamburg bewilligt bekomme, ist hierzulande meilenweit daneben.

 

Zum Beispiel meine Letter... solche bestehen von mir in HH ohne wieder rede. Auch auf nachfragen hin, versteht der eine Reviewer neben unserer Grenze nicht, warum unserer Reviewer (mein Liebling) das es so handhabt.

Ganz ähnliche Beispiele kann ich auch aus den Dolomiten/Italien oder Dänemark vermelden.

 

Also ganz so Glasklar und unantastbar wie es unsere Reviewer darstellen wollen, ist es denn doch nicht.

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Das stimmt nur bedingt. Wenn das genau so wäre, müssten wir beispielsweise umgehend sämtliche Caches an Bahnhöfen archivieren.

 

Sowie nebst den Bahnhof-Cache wohl auch 98 % der restlichen Geocache,

weil für sie ebenfalls keine Bewilligung der Landeigentümer vorliegt!

 

Da bin ich froh, dass ich zumindest für einen meiner KreiselCache,

dank einer 1.April Aktion unserer Reviewer :thumbup: eine amtliche Bewilligung habe.

 

de HP vo Oute, der sich aber immer etwas blöde vorkommt wenn er bei Amtstellen vorsprechen muss um für ein Spiel etwas verstecken zu dürfen. :blush:

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Sowie nebst den Bahnhof-Cache wohl auch 98 % der restlichen Geocache,

weil für sie ebenfalls keine Bewilligung der Landeigentümer vorliegt!

 

 

 

Ach ja, da wurde uns doch vor Jahren auferlegt, dass wir allenfalls Bestätigungen vom Landeigentümern vorlegen müssten. Diese sogar abgeklärt würden. Das hatte mich damals echt gefreut.

 

Es wird weiter munter auf Privatgelände (insbesondere Firmengelände) versteckt; auch wenn du zur Miete oder Mitarbeiter bist, ist das Grundstück nicht dein Eigentum....

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Beim Sport gibt es Regeln und ein Schiedsrichter der schaut dass diese eingehalten werden.

Wenn ich mit meinem Stock an dem Gegner seinem ankomme, ist es dann schon ein Stockschlag?

Bei einem Slapshot geht der Stock über die Hüfte, Ist es dann schon hoher Stock?

Mein rechter Fuss ist im Offsite der Linke nicht, ist es jetzt ein Offseits?

Der Ball prallt von der Latte mittig auf die Torlinie, ist es ein Tor?

Und

Und

Und

Und

...

Was der Schiedsrichter sagt und pfeift, das zählt. Ausser es sind gravierende Fehler.

Bewegungsfreiraum für Schiedsrichter muss es geben und dies ist gut so. Wenn mir die Regeln nicht passen, so habe ich die falsche Sportart ausgesucht und muss diese wechseln.....und ned brüele....oder zwängele......

Denn ein:" Jo, aber..!" wird es immer geben.....

 

Und.....Es gibt im Geocaching so oder so keine Präzedenzfälle....also hört uf stürme

 

RICHTIG! Drum, entspanned euch u göit ga Böxli sueche, äs isch schön Wätter....

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Was der Schiedsrichter sagt und pfeift, das zählt. Ausser es sind gravierende Fehler.

Bewegungsfreiraum für Schiedsrichter muss es geben und dies ist gut so. Wenn mir die Regeln nicht passen, so habe ich die falsche Sportart ausgesucht und muss diese wechseln.....und ned brüele....oder zwängele......

 

Und es ist ja nicht mal eine Sportart. Es ist ein Spiel. Es geht nicht um Geld. Es geht um Spass. Also verderbt euch nicht selber den Spass!

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