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Faszination Powertrail


finkenmann

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Zu Geocaching 4 Ever sag ich nur : Hochmut kommt vor dem Fall. Wer die Grenze dermassen überbordet muss sich nicht wundern, wenn alles Hops geht. Schade für den Aufwand...

 

Erzähle mal, was weißt du denn von Geocaching Forever? Wie kommst du zu einer Aussage wie "Hochmut kommt vor dem Fall"?

 

MB

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Ein bisschen angeregt von dieser Diskussion habe ich mich entschlossen heute einen Feldversuch zu unternehmen: Ich bin auf den Februar-PT im Tösstal.

Am Nachmittag zu Fuss losgezogen, und gemütlich von Posten zu Posten gezogen.

 

Meine Feststellungen waren:

  • Die Qualität jedes einzelnen Caches (Box/Listing/Location) ist wahrscheinlich höher als ganz viele Tradis in der Schweiz.
  • Die Serie ist in sich stimmig, kommt ein bisschen wie ein Multi daher, nicht zuletzt da eine (sogar naturverbundene) Aufgabe für den Bonus zu lösen ist.
  • Bin zwar kein Fan von dieser bestimmten Art Box, und insbesondere von der Befestigung (ich versuche hier nicht zu spoilern).
  • Landschaftlich wird hier (für's Mittelland) einiges geboten - und er kann nicht einfach mit einem motorisierten Vehicel abgegrast werden
  • Der Powertrail zieht massiv Besuch an, kriegt enorm viele FPs, und der Flurschaden ist schon beeindruckend.

Nachdem ich eine für mich negative Erfahrung bei einem PT in Deutschland (Blaumilchkanal) gemacht, und ebenso eine etwas durchzogene Bilanz nach dem "Mindestens-100-Caches-in-24-Stunden-ohne-PTs" gezogen habe, merke ich, dass ein PowerTrail nicht einfach ein PowerTrail ist und die Frage in diesem Thread wohl nicht ganz pauschal beantwortet werden kann.

 

Ich vermute mal, dass die Meinungen stark von den "Filmdosen-an-Leitplanken"- resp. "PETling-unter-Wurzel"-PTs geprägt sind. Ich habe hier nun mal was Anderes erlebt - das ich zwar bestimmt nicht häufig wiederholen möchte, aber doch irgendwie erfreulich unterhaltsam war.

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Powertrails, es gibt da ganz unterschiedliche, für jeden ist da was dabei. Z.B. den Blaumilchkanal, lauter Döschen genau neben der Straße, in teilweise erbärmlichem Zustand, nass, volle Logbücher, kaputte Döschen, optimal um die Statistik mal um 200 Punkte aufzuwerten. Im krassen Gegensatz dazu der Genuss-Punktegeier Powertrail (http://coord.info/GC2WBWY), eine Runde für ambitionierte Wanderer, wobei man bei dem Höhenprofil gerne mal anhält um zu verschnaufen und ein Döschen zu loggen.

 

Gruß,

MB

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@ Riepichiep : Das mit der Befestigung beim Februar dachte ich mir auch. Aber offenbar gab der Förster sein ok. Die Caches sind als solche markiert, also eigentlich auch OK. Aber ich frage mich schon auch welches Signal sowas sendet.

 

@ MB zu dem Thema brauchen wir uns hier nicht mehr wirklich zu unterhalten. Es ist Schade fuer alle Seiten und vor allem fuer den betriebenen Aufwand. Ein wenig (Hoch)Mut war beim Einrichten wohl aber schon dabei... Schade...

Bearbeitet von Znuk
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Gründe für banale PT Runden, was für eine Frage. Vielleicht sollte man sich fragen, warum cache ich überhaupt. Warum tu ich mir das an. Wir z.b. sind gerne in der Natur und geniessen es mit Hundi durch eine schöne Gegend zu spazieren. Und wenn wir Glück haben, hat der Owner die Caches noch an schönen Orten ausgelegt. Bei PT Runden hatten wir schon sehr schöne Spaziergänge. Finden es dabei noch kurzweilig zwischen durch mal etwas zu suchen. Was wir nicht so toll finden sind Powertrails an der Landstrasse mit dem Auto. Amerika lässt Grüssen.

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Ich kann von den PT-Runden fast nur Positives vermelden... Hochälpele...schön zum wandern und auch anspruchsvoll..nicht unbedingt von den Dosen her..aber vom Terrain ganz nicht ohne... Hohe Möhr - ebenfalls...vor allem in der Schussfahrt mit den lieben männlichen Kollegen die einfach mit dem Bike nur GAS gaben und da über doch grossse Wurzelstöcke.... :wacko: ..bei Kandern der PT Markgräfler Kracher- war eine schöne Runde in lieblicher Gegend... besonders hervorheben möchte ich den PT am Grenchnerberg den ich mit Schneeschuheinsatz und vollstem körperlichem Einsatz mit dem lieben Kollgen Thekla absolviert habe. Fazit: Man kann die Dinger nicht über einen Kamm scheren! Auch ich bin der Meinung, jeder soll doch das machen, was er möchte und manche PT - nicht alle -sind liebevoll ausgelegt, dass man nacher manchmal schlauer ist und das nicht mehr so machen würde, ist auch klar. Erfahrung ist auch viel wert und ich danke jedem Cacher, der seine Caches (auch wenn es 10 und mehr sind) mit Bedacht und unter Berücksichtigung der Natur auslegt. Auch ich bin schon über weniger schöne Beispiele (Serien) gestolpert, habe das aber dann auch in den Logs kund getan. In diesem Sinne, happy caching @ all.

Bearbeitet von Izzifix
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Zuerst mal Danke an alle PT Owners !!! wie auch immer der Begriff PT ausgelegt ist.

PTs hatten auf uns vor allem positive Eindrücke hinterlassen. Wie sonst könnte ich unseren Kleincacher während mehreren Km laufen (z.B Grenchenberg) so gut bei Laune halten?

Im Gegensatz ein langer Multi und der Final wird nicht gefunden... das verkrafte ich locker, doch Kleincacher verstehen dies einfach weniger und Frustration macht sich schnell breit.

 

Beim E.T. Highway stehen und aus irgendwelchen Prinzipien keinen einzigen der 1500 loggen ?? :wacko: :wacko: :wacko: :wacko: :wacko: :wacko:

 

Sorry da sind wir leider "to much" Cacher. Wir waren auch dort, leider war er geschlossen. Wir haben dort aber den Alien Head mitten in der Wüste gemacht. 51 Tradies gut 8 km zu Fuss, Nachher bei absoluter Stille und Dunkelheit in einer unwirklichen phantastischen Landschaft dort im Zelt übernachtet. Wir schwärmen heute noch davon!

 

Zum klassischen Highway PT sind wir dann auch noch gekommen, der Route 66 PT lag auf dem Weg, 90 Tradies in gut 2 Std. Hat uns allen auch riesen Spass gemacht, Frau + Junior haben bei 40Grad viel Kalorien verbraucht während ich die verantwortungsvolle Aufgabe im Auto hatte ;). Dieser hätte auch über 800 Stk. gehabt, aber man muss ja nicht den ganzen PT machen.

 

Jedem das seine, mit stereotypischen Ausdrücken wie Statistikcacher kann ich gut leben, Cachen hat nun mal auch mit Zahlen zu tun :)

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Ich denke ebenfalls, dass ein Punkt für die Beliebtheit der Powertrails ist, dass man am Ende des Tages sicher ein paar Caches gefunden hat, auch wenn einzelne Dosen unterwegs evtl. nicht aus dem Versteck kommen können. Jedoch ist das sicher nicht der einzige Grund, sondern oft wird der Antrieb auch die Statistik sein und evtl. auch die "Challenge" einen Powertrail an einem Tag durchzulaufen und vielleicht auch noch bisschen auf die Zähne beissen zu müssen.

 

Und ja, über Sinn und Unsinn des Powertrailern kann und wird man wohl immer geteilter Meinung sein.

 

@finkenmann

Versuch mal einen der bereits aufgezählten Powertrails (Töss, Hochälple, Gais,...), wenn du nach 5 Dosen findest, dass kann es nicht sein, einfach sein lassen; wenn du mehr Lust darauf bekommst, tja, dann lauf halt weiter. Diese Powertrails sind nämlich ganz was anderes als die immer wieder erwähnten USA-PT's (wer mal wissen will, wie interessant das so ist, soll doch mal auf Youtube nach so Sachen wie "route 66 powertrail" suchen :wacko: )

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Der E.T in Nevada USA wurde kürzlich auf 2000 aufgestockt. Nun, wäre ich Jungeselle und auch sonst noch etwas "unvernünftiger" würde ich mir das glatt als Feriendestination auswählen. Aber das warum, ja das warum ist auch mir nicht 100% klar. Aber ich würde wohl und ich würde mich darauf freuen und ich würde es im Nachhinein als "einmaliges Erlebnis" mit glänzenden Augen weitererzählen.

 

http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?wp=GC3KY2B

 

Gruss lvona

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Ich kann schon aus Prinzip nur ausgewählte und interessante Caches ansteuern. Da wir das Cachen nur in der Familie machen, suchen wir uns entweder Büxen in der Nähe oder dann neuerdings schöne Ausflugsziele, wo auch meine Kids etwas davon haben. Danach wird immer noch etwas gechillt, ein Pick-Nick gemacht oder sonst was. Micros und kleine Büxen sind da auch für die Kids nicht so interessant. Da der kleine erst drei ist, kommen wir auch nicht wirklich weit. Daher könnten wir einen Powertrail gar nicht unter die Füsse nehmen. Die Statistik ist für uns total nebensächlich.

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Ein Powertrail in der Wüste Nevadas ist eine Sache. In unseren dicht besiedelten Regionen sind sie aber potenziell problematisch und Gift für das Spiel. Beispiel:

http://www.google.de...M0o-sTIdGkMb-Qw

Solche Probleme werden auch bei uns immer häufiger auftreten und ich habe da auch für jeden Landeigentümer / Förster / Pächter Verständnis, der über die Entwicklung verärgert ist.

Geocaching ist dabei, das Opfer seines eigenen Erfolges zu werden.

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Zum Dokument, das Karin und Dominik gepostet haben:

Seite 3, 3. Absatz: "Stadträtin Kost (...): Die Geocacher hätten ihrer Meinung nach nichts in Stadt und Wald zu suchen".

Das ist doch mal eine Aussage!

 

(Vielleicht hat die gute Stadträtin in der Sammlung früherer politischen Reden einen Lückentext einfach neu mit "Geocachern" gefüllt. Auch Plagiate sollen ja in jenem Land in höchsten Ämtern vorkommen.)

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Solche Probleme werden auch bei uns immer häufiger auftreten und ich habe da auch für jeden Landeigentümer / Förster / Pächter Verständnis, der über die Entwicklung verärgert ist.

Geocaching ist dabei, das Opfer seines eigenen Erfolges zu werden.

 

Leider stelle ich das schon lange fest, nicht nur bei Powertrails. Immer mehr treffen wir auf zerstörte Natur. Keine Ahnung woran es liegt. Tatsächlich stellen wir aber fest, dass die Zerstörung seit etwa 3 Jahren überproportional zu nimmt. Wir können uns noch gut daran erinnern, dass auch dann, wenn man als Nummer 50 suchte, die Natur praktisch noch in "Originalzustand" war. Heute treffen wir oft, als Nummer 5-10, an eine total zerstörte Umgebung.

 

Zum Dokument:

 

 

Geocacher laufen nicht auf Wegen, sondern querfeldein. Stimmt zum Teil

 

Geocacher sind häufig bei Nacht unterwegs, dadurch wird das Wild gestört und die Jäger werden von den Geocachern bei der Jagdausübung gestört. Eher selten

 

Die Caches bzw. Dosen schädigen die Natur. Kommt vor

 

Schutz- und Rückzugsorte der Tiere werden gestört. Nicht mehr als durch andere Waldbenützer

 

Geocacher hinterlassen Müll im Wald. eher selten, haben wir zwar auch schon gesehen

 

Geocacher parken nicht auf ausgewiesenen Parkplätzen. Schon oft gesehen.

 

Die Bemerkung, dass man oft nur den Trampelpfaden nachgehen muss um die Dose zu finden stimmt leider.

 

Dass man mit den Waldbesitzern, Förster sprechen muss, ist richtig, vor allem bei einem derart grossen Projekt.

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Hallo

Was der Punkt zum Müll anbelangt, sorry NEIN, alles andere als selten! Ich treffe immer wieder leere Redbulldosen, leere Getränkedosen, Pet Flaschen, Nastücher Säckli usw usw 1-2m rund um den Cache an! Jetzt mal ehrlich, dass der Abfall zu 99% von Geocachern stammt, ist wohl nahelegend. Auch am PT Hochälpele hat Micha diversen Abfall rund um die Caches mitgenommen, von Sektflaschen bis zu Verpackungen. Nicht böse sein, aber der Abfall gehört nicht 2m neben dem Cache hingeschmissen, sondern zurück in den Rucksack!

LG

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Die Sache mit dem Abfall rund um Caches kann ich nicht aus eigener Erfahrung bestätigen. Aber dieses Problem hat ganz einfach mit einer guten Kinderstube zu tun und betrifft Cacher genauso wie Nichtcacher. Abfall gehört weder in den Wald, noch irgendwo an den Strassenrand.

 

Zur Aussage von Stadträtin Kost, kann ich nur den Kopf schütteln... Wie doof ist den so eine Aussage bitte...?

 

-- Attila

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Wie mehr leute dabei sein, umso genauer wird der "durchschnitt"

Und wo es früher angeblich ein sport für waldliebhaber und techies war, eher leute die sich um den wald kümmern und sorgen. sprich...müll wieder mitnehmen.

Leider ist es aber heute so, das sehr viele cacher da sind, und dementsprechend auch eher jede menge "weniger solgfaltige" leute. Oder anders formuliert..nie der richtige umgang mit em Wald gelernt haben.

 

Schaust du in ein stadt, liegen neben oder unter der Kübel haufenweise müll anstatt drin. Im umkreis etliche kilometer von zB McDo liegt auch nahezu alles was verkauft wird.

Sogar an die wunderschöne öffentliche grillplätze, siehst du sehr oft die hinterlassenschaften der besuchern.

Und wie Lena beschreibt, auch rund um die caches herum liegt solche müll.

Sogar auf mein Arbeitsplatz stelle ich fest: liegt plötzlich nur ein einzige kippe am boden, liegen bald 5, oder 10, und dann geht es nicht lange bis kaffeebecher dazu kommen, und steigert es sich weiter und weiter.

 

Das ist aber nicht "der geocacher", das ist der durchschnitt der mentalitaet von die mitbewoner unsere erde.

Das problem ist die masse. die grosse anzahl.

Ein cacher pro woche ist auch für wald und jäger kein problem. Auch wie zB Biker, das kann unser wald schon haben..

Problematisch wird es erst wenn der wald kein erholungszeit mehr hat. es entstehen cacher autobahne, oder bikerautobahne.

 

Und wenn der Jäger zum x.ten male gestört wird bei seinen hobby wird er sich wehren, und das zu recht.

Er zahlt viel für sein Hobby, und es ist erst noch nutzliche arbeit, in gegensatz zum cachen welche reines hobby vergnügen ist.

Ich kann mich gut vorstellen wie verärgert er ist, egal ob "Wald ist für alle da" stimmt oder nicht.

 

Setze mal ein multi aus, und der wird regelmässig zerstört.. wie oft kommst du reparieren bist du denkst..leck mich doch, archivieren das ding?

 

Egal wem du fragst..Er oder Sie lässt NIE müll im wald liegen.Er oder Sie stört NIE ein Jäger oder Reh..genau..und bald kommt der weihnachtsmann beim osterhasen zum 'znacht.

Ich denke das der geocaching forever einfach an sein ausmass und erfolg untergegangen ist.

 

Was mich auch noch ein wenig stört ist der aussage.. cacher haben in stadt und wald nichts verloren..ehhh was bleibt denn da übrig? Möchte sie das ganze verbieten? Sind wir etwa verbrecher?

oder will sie Steuern erheben..Oder ganz böse..hat sie vielleicht schon öfter erfolgslos gesucht und markiert jetzt der sprichwortliche leberwurst?

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Will ja nicht Kleinlich sein, aber das war keine Gemeindeversammlung, sondern eine Gemeinderatssitzung. ;)

Ausser den Stadträten selber hat sich offenbar auch kein Gemeinderatsmitglied zur Sache geäussert.

 

Deshalb vermutlich mein "o.ä.". Bin halt in einem Stadtstaat aufgewachsen, da kennt man sowas nicht :blush:

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Sehr faszinierend. Bin wirklich WIRKLICH gespannt wie lange es geht und welche Tourismusregion der Schweiz schlau genug ist, den ersten Powertrail mit 100 Caches eröffnen zu lassen ohne dass Zetter und Mordio über Kommerzialisierung geschrien wird.

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Ein längerer Spaziergang tut gut, nur bin ich leider meistens zu faul dazu. Wenn ich aber unterwegs ein paar Büxli loggen kann, wird es schon interessanter. Bei einen PT weiss ich schon im Voraus, wo es lang geht, hingegen bei einem Multi muss ich mich überraschen lassen.

Habe ich Mal bei einen PT einen Cache nicht gefunden, naja, der nächste kommt gleich. Bei einem Multi ist man aufgeschmissen, denn dann geht es nicht mehr weiter.

Auch haben verschiedene Multi-leger ein höheres mathematisches Verständnis als ich. Bin ich doch manchmal an der Finale-rechnung gescheitert.

Also für mich einen "pro" für den PT, auch wenn die Büxli nicht sehr originell sind.

 

Olsje

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Wer eben mal zwei Tage Zeit hat und Lust zu wandern:

 

http://coord.info/GC3KZ6K

Bin im Herbst im Brixental mit der Familie. Nach Kufstein ist es keine halbe Stunde. Könnte ja meine Familie überreden mal eben 200 Dosen zu öffnen. Meine Statistik bei den Finds würde so innert zwei Tagen vervielfacht :blink:

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