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Welches Bike fürs Cachen


pucki81

Empfohlene Beiträge

Ich überlege mir langsam mehr Mobiltiät zum Cachen zu gönnen. Da ich zu Fuss nun praktisch alles in der näheren Umgebung abgegrast habe, möchte ich das Schöne mit dem Nützlichen verbinden. Ich radle einfach zu den nun etwas entfernteren Caches. Zwar habe ich ein Bike, mit dem ich zur Arbeit fahre. Aber das ist mir fast ein wenig zu schwer für längere Distanzen und es wäre auch nicht unbedingt tauglich um offroad ein Abstecher zu machen. Es muss ein anderes her.

 

Einige unter euch sind ja auch mit dem Bike unterwegs, wie ich gelesen habe. Werde mir dann zum Monti noch die Fahrradhalterung besorgen. Was für Bikes nutzt ihr so? Bin mir da überhaupt nicht mehr sicher. Es gibt sehr viele mögliche Varianten. Vielleicht muss ich noch erwähnen wie ich es einsetzen möchte: Ich werde zwar hin und wieder in den Wald einen Abstecher machen. Doch dort habe ich nicht vor querfeldein zu fahren. Das Teil sollte also einfach Schotter- und bessere Feldwege überstehen können. Ansonsten möchte ich schon vor allem Caches machen, die mittels befestigten Strassen gut erreichbar sind. Von dem her möchte ich ein leichtes Bike ohne viel Schnick-Schnack, welches nur aufs Gewicht schlägt. Danke für eure Tipps.

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Also ich hab zwei Bikes, mit welchen ich cache:

 

1. Ein 16 jähriges Hardtailbike ca. 15 kg schwer. Dieses Bike benutze ich sehr viel auch für die Arbeit, da nehme ich es mit in den Zug, steige spontan zwischendurch irgendwo aus und fahre dann ein paar Kilometer und hole ein paar Dosen. Damit fahre ich auch locker mal in den Wald über Stock, Wurzel und Stein.

 

2. Ein ca 8 jähriges Fully, ca 14 kg schwer. Dieses Bike benutze ich eigentlich meist von zu Hause aus. Entweder zum Biken irgendwo in den Wald und auf Berge oder eben für Cachingtouren, wo ich auch (leider immer wie mehr) mal den Zug nehme um längere Anfahrdistanzen zu verringern. Die letzte Tour welche ich hiermit gemacht habe, waren glaub gegen 40km.

 

Was will ich damit sagen? Der Faktor Marke und Gewicht spielt bei mir eigentlich nicht wirklich eine Rolle. Ich fahr mit beiden diesen Bikes in den Wald. Aber es sind halt effektiv Bikes. Keine teuren, aber gut gewartete.

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Ich habe ein einziges Bike, dieses wird als Hauptverkehrsmittel in der Stadt (wir sind grösstenteils Autofrei), für Transportfahrten (hat einen Korb überm Vorderrad und eine Anhängerkupplung) sowie zum Cachen (hat breite Reifen, aber keine Federung) verwendet. Schotterpisten, Waldwege etc sind kein Problem, aber zum hardcore Mountainbiken taugt es nicht (dafür wäre es wohl auch zu schwer).

 

Ich glaube wie Znuk, dass es eigentlich keine grosse Rolle spielt, was du da verwendest, solange Du nichts allzu abartiges vorhast.

 

Mit der Montana-Halterung bin ich sehr zufrieden. Ich denke, dass ich in etwa 2/3 meiner Caches mit dem Velo geloggt habe (das Ding hat auf dem Hinterschutzblech einen TB, der jeden mit dem Rad besuchten Cache auch "visited").

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Hallo

genau wie die Vorredner habe ich ein Veleo bestehend aus den erwähnten . Ein alles_Velo in einem

- ich komme weit rum

- ich fahre auch Hardtrails Bergab UND Bergauf

- Mache meist 30km-40km Touren in den Bergen und Alpen nicht selten aber auch 50Km und mehr im Flachland und Hügeligem Gelände.

-mit Schutzblech

- mit Körbchen

-Mit Sateltasche , für Jacke ; Hosse , Regsnchutz Getränke usw...

-mit mittelbreiten Reifen

 

Es fordert mich, troz Unterstützung , spezielle in den längeren Touren und mit mehr Höhenmeter fordert es auch Schweiss und Muskelkraft

aber !!! Und das betone ich . Ich bin nicht Kaput wenn ich nach Hause komme.

So macht eine Tour zum Cachen und Fahradfahren riesen Spass. !! So lass ich mir im sehr steilen Gelände helfen, gerade aus dagen trampe ich selber , berg ab auch selber *lol

Um Mal einige Beispiele zu nennen vo, letzten Jahr

Muri_ Boswil- Affoltern Zurück und ab Birri den Strutz hoch nach Muri = Tot

2 Tor = hat es nicht gegeben ;)

ENDE:

Um mal einige Beispiele zu nennen von diesem Jahr .

Ab Schwyz : rund um die Mythen mit Abstecher nach Einsiedeln und zurück nach Schwyz

Ab Zug: auf den Zugerberg, Gotschalkenberg , Sattel , Hochstuckli und Zurück wia Zugersee nach Zug

AB Sarnen : Via Melchtal auf die Frutt , nach hinten zum Jochpass und Engelberg unten rum via Stans nach Sarnen

Ab Sarnen via Aächerlipass Zum Glaubenpass, , runter zum Sarnersee rund rum nach Sarnen

AB Arth: VIa Rigi Klösterli rauf auf die Kulm enlamg dem Grat naach Sewen Schwyz und zurück nach Arth

Auf den Hügeln um den Aegerisee

Auf den Hügeln um den Zugersee

 

Bike:

http://www.pedelecfo...54&d=1337584552

 

 

 

 

 

 

Pedelec mit Bosch Antrieb

Bosch, weil stark in den Bergen, alles andere ist zu schwach .

Damit kommt man weit rum und muss im Hinerkopf nicht immer an den Rückweg denken, den den Rückweg mache ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht .

 

 

Gruss

Bearbeitet von Cache_Me If You Can
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Pedelec mit Bosch Antrieb

Bosch, weil stark in den Bergen, alles andere ist zu schwach .

 

 

nun ja ? sehe das ned ganz so..

bosch ist ja nur eine marke und sagt nix aus über die technik. bin ja jüngstens auch ein ebiki böxler, smile.

ich denke, ein 250w motor ist in der tat zu schwach für berge. da wäre wohl ein 350iger besser ( gedrosselt ) ned über 45 kmh

und dann ist noch die frage zu klären welches antiebssystem: mittelmotor wie bosch oder üblicherweise hinterrad-nabenmotor für bike oder vorderrad-nabenmotor für crouser ?

alle systeme haben ihre eigenschaften, klaro. will ich kettenschaltung ( mit verschleiss ) oder eben nur eine nabenschaltung etc.

 

also es ist nicht eine frage "bosch" sondern eine frage, was weiss ich über die ebiki und was will ich dann zum schluss.

 

bazzi fährt ein crouser-ebiki mit 250w motor und 320A akku.

 

wie auch immer- viel ebiki-böxle spass wünscht bazzi

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Ich fahre meist easy durch den Wald damit ich auch die Natur geniessen kann, keine grossen Steigungen, sondern einfach etwas schneller als zu Fuss. Ich mag das BMX, weil ich das ganz unkompliziert im Kofferraum verstauen kann und es vor Ort sofort einsatzbereit ist.

post-7097-0-80956500-1350933109_thumb.jpg

Bearbeitet von Stedali
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Salü

Bazzi du bist falsch informiert, oder anderst informiert als ich. Natürlich wieder alles ansichtsache wie

Montana oder Oregon, wie Canon oder Nikon , wie Salat oder Staek ;)

aber

Kein Bionx kein Panasonic 350W Motor fährt dem Bosch Mittelmotorantrieb hinterher, die überhitzen und steigen vorher aus ( Not aus)

Oder Drosseln ab um ein überhitzen zu umgehen.

Ausserdem...

 

Die einen messen 350W = Marketing

die anderen messen 250W , damit sie in der Pedelc-klasse Fahrad = ohne Mofaprüfung/Nummernschild bleiben können.

Liest man bsp das Forum http://www.pedelecfo...forum/forum.php und frägt man nach:

 

Kaufempfehlung für A: Berge B: Kraft C: Fahrad nicht Mofa Zulassung D: 1000-2000 Höhenmeter , Power .

so ist die Antwort in 90 % der Fälle Bosch Mittelmotor Antrieb.!

Ich lese da ständig mit.

Frägt man schweizer Händler die sowohl, als auch Bion-X, Panasonic; SwissDrive und Bosch haben mit den gleichen Kriterien wie "Power am Berg" geben auch sie zu 90 % Bosch Mittelmotor als Antwort.

http://www.youtube.com/watch?v=WCazNwwSvLY

 

Ich kenne jedenfals kein Mountainbike Fahrad Anbieter mehr, der sein Bike (für Gelände und Berge) noch mit BionX oder Panasonic austattet

da haben sie für die 2013 Modelle die meisten gewechselt zu Bosch Mittelmotor. Es sei den die stecken noch in längeren Verträgen .

 

Auch ich bin meist auf Aspahlatierten Wegen und Strassen unterwegs, ab und zu auf Kies und Schotterwegen, selten auf Singeltrails oder Wanderwegen. Nur wenn dann ein Waldweg oder Schotterweg steil bergauf zum Cache führt , dann will da auch hochkommen . Mit meiner Kondition und meiner Kraft alleine reicht es aber nicht ;) desshalb Bosch Mittelmotor !

 

 

Gruss

Bearbeitet von Cache_Me If You Can
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Hallo

ich habe mir vor einigen Jahren ein MTB angeschafft, das ich zusammenklappen kann. Es ist vollwertig, mit 28 Gängen, 28 Zoll Rädern, Teleskopfgabel. Ist in 1 min. fahrbereit. Der grosse Vorteil für mich ist, ich kann es Zusammengeklappt in das Auto legen (Peugeot 307 SW). Ich kann kurzfristig mit dem Auto wo hinfahren und dann mit dem Bike Cachen, ohne dass ich einen Dachträger mit Bikehalterung montieren muss. Die Marke ist Dahon. Kostenpunkt ca. Fr. 1400.-

Es gibt sicher bessere MTB als dieses. Der Pluspunkt ist das Faltbare.

E Gruess

Bearbeitet von Thekla
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...und Haibike verbaut den Boschmotor auch noch am schönsten: über dem Tretlager.

 

...und Haibike verbaut den Boschmotor auch mit Rohloff-Nabe: eQ Xduro Rohloff

 

Ich durfte das Rad probefahren: Ein Traum auf Rädern - einfach etwas teuer - leider...

 

Grüsse

 

douglasflyer

 

PS: Zum

!

 

PPS: Zum Cachen habe ich meist ein Riese und Müller Faltrad "Birdy" dabei

Bearbeitet von douglasflyer
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Ich bin zum Cachen eigentlich meist mit dem Bike unterwegs. Dafür habe ich ein seit einigen Jahren ein Fully, war aber davor mit einem Hardtail unterwegs. Das Fully bietet - vor allem bei Hardcore Abfahrten - einfach mehr Komfort :)

 

Ein paarmal war ich auch schon mit einem (ausgeliehenen) Stromer unterwegs, konnte mich damit im Gelände aber gar nicht anfreunden, da zu schwer und unhandlich.....

 

Fazit: Typ, Gewicht und Marke sind sekundär. Am besten testet du mal verschiedene Bikes, was bei einem Velohändler in der Regel problemlos möglich ist (im Gegensatz zu den Grossverteilern)

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Also ich bin auch immer öfter mit mein ebike unterwegs, ist zwar etwas schwerer, hat aber im Gelände absolut kein Problem.

Ja, auch meins ist trackable.

Ich fahre ein Schweizer Marke, stöckli! Und bin echt zufrieden damit.

Ein Waldweg ist absolut kein Problem und auch wenn's mal ein Pfad ist komme ich durch.

Ich habe allerdings "normale" Pneu drauf, keine stollenpneu weil ich dieses Rad auch auf die normale Strasse benutze.

Meins findest du hier,

http://coord.info/TB2RG80

Oder unter http://www.stoeckli-ebike.ch/

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Als bekennender Velocacher (eigentlich mehr Velofahrer als Cacher, wenn man dies in diesem Forum überhaupt sagen darf :bag:) kann ich auch meinen Senf dazugeben:

 

Ein Velo ist zum Cachen sehr praktisch. Welcher Art das Mobil allerdings ist, spielt meiner Meinung nach keine grosse Rolle. Habe ein paar hundert Caches mit einem Militärvelo (ja, der "Eingänger") gefunden und auch wenn ich es ab und zu irgendwo hoch-/runterschieben oder gar durchtragen musste, war dies meist doch viel besser, als die über einen ganzen Tag doch sehr beachtliche Distanz zu Fuss (oder gar mit dem Auto :blink:) absolvieren zu müssen. Auch ein Mietvelo in einer fremden Stadt hat mir schon zu einem sehr schönen Cachertag verholfen.

Mein sehr bewährtes VeloCachermobil sieht etwa so aus:

  • Sportlicher Rahmen (Stadtflitzer)
  • 50mm arretierbare :wub: Fatty-Federung vorne
  • Scheibenbremsen
  • Hybridpedalen :wub:
  • Spritzschutz hinten (dickes Unterrohr "vorne")
  • bequemer Ledersattel :wub:
  • die schon von douglasflyer erwähnte Nabenschaltung :wub:
  • 32-622 vorne fast profillos, 37-622 hinten mit Profil an der Seite
  • Triathlonaufsatz (irgendwie will man ja auch tifig zur Arbeit ins Cacherzielgebiet gelangen. Das Setting ist allerdings kaum Montana-kompatibel, schon mit dem Oregon auf dem Vorbau ist es knapp.)
  • Nabendynamo... (liefert auch Strom fürs GPSr/Handy/etc falls nötig (ein umgekehrtes E-Bike also?))
  • ...mit gutem Frontlicht
  • Ständer (als Cachermobil ein Muss)
  • Anhängerkupplung für den B.o.B.
  • ...und natürlich ein TB-Kleber

Es sieht ab und zu Wanderwege (auch die rot-weissen) aber ehrlich gesagt kommt es bei solchem Terrain viel mehr auf die Kondition als auf die Art des Bikes an. Ich bin erst an einen einzigen Ort gekommen, wo ich es nicht durchtragen konnte/wollte: Zaun um eine Autoahnraststätte (der Cache war es wohl sowieso nicht wert).

 

 

Fazit:

Ein Velo ist besser als kein Velo :)

 

[offtopic]

Die Frage stellst du übrigens zu einem sehr guten Zeitpunkt: Die nächsten paar Monate sind viele Radwege "hindernisfrei" befahrbar :thumbup:

[/offtopic]

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Hi... auch ich bin immer gerne mit dem Bike zum cachen unterwegs. Das dürfen dann immer auch gerne Tagestouren, am liebsten in mir unbekannten Gegenden sein. Ich würde dir auf jeden Fall ein richtiges Mountainbike empfehlen. Erstens fahren sich Mountainbikes auf der Strasse auch sehr gut und die schönsten Geocaches liegen doch meist nicht direkt an geteerten Strassen. Die breiten Reifen und die robusten und stabilen Rahmen machen ein Fahren auf normalen Feld- und Waldwegen komfortabel und auch sicher. Ich fahre seit ein paar Jahren ein Fully (vollgefedertes) Bike, bin aber kein Hardcore-Downhiller sondern geniesse ganz einfach das komfortable Fahrgefühl. Für dich als Einsteiger empfehle ich, wie schon in früheren Posts, unbedingt zu einem Velohändler zu gehen und ein paar Modelle zu testen. Ein Fully muss es sicher nicht sein, ein 5000 fränkiges Edelteil auch nicht. Ich habe auch mit einem günstigen, aber soliden Bike angefangen und mich dann langsam «gesteigert». Auf keinen Fall würd ich ein billiges noname Bike beim Grosshändler kaufen. Das lohnt sich meist nicht, lieber etwas Zeit in die Pflege stecken. Ein Mountainbike ist bestimmt schwerer als ein Rennrad, dafür zum Geocachen perfekt. Und Schnickschnack hats meist an den Bikes auch nicht. Ob du ein Bike mit einem Motörchen brauchst... na ja, das musst du selber entscheiden und da greift man dann auch einiges tiefer in die Tasche.

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Salü

Ob du ein Bike mit einem Motörchen brauchst... na ja, das musst du selber entscheiden und da greift man dann auch einiges tiefer in die Tasche

ich muss mich vehement gegen Motörchen wehren , denn es ist eine Tret_Hilfe.. Da muss man kräftig mithelfen., mal mehr mal weniger. !!!

Ich kann nur für mich sprechen, aber MIR verhalf diese Trethilfe zu über 1000 Km Fahradfahren, an Orte zu gelangen an die ich niemals gekommen währe, Distanzen , Tageskilometer und Höhenmeter zu überwinden die ich körperlich nie geschafft hätte.

Ich hatte die Wahl ,A: Mountainbike mit Trethilfe , innernen Schweinehund überwinden, und über 1000 KM seit April

Oder B: Montainbike ohne Trethilfe und 0-10 km seit April ..

Oder C: weiterhin zu Fuss und mit dem Auto Gecachen gehen und nicht annähernd diese Landschaften entdecken wie A.

Oder D: Offentliche benützen

 

Ich kann nur für mich sprechen, und habe A gewählt .

Kann gut sein dass ich dadurch einen Konditionsaufbau in Raten erlebe und schon in 1- 2 Jahren ganz auf das e-Bike verzichten kann. Momentan ist es jedenfalls der Grund wiso ich mich überhaupt mehr als 1km ohne Auto vor die Türe bewege . :) *lol

Ist wie Kinderüberaschung: Sport ( Velo) , Spass( Natur weit abseits von Strassen) und Spiel (Geocachen ) in einem ;)

Gruss

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Ich habe sowohl ein Hardtail als auch ein All Mountain Fully. Ab und an gehe ich auch mit dem Rennvelo cachen.

 

Grundsätzlich kannst Du eigentlich mit jedem Velo/ Bike cachen gehen. Auch ein Elektrovelo oder Citybike wird den einen oder anderen Feldweg bewältigen können.

 

Nach Deiner Beschreibung (befestigte Waldwege) reicht ein leichtes Hardtail locker aus. Mit diesem hast Du dann immer noch Spielraum nach oben. Hardtail oder Fully ist ja bei vielen mehr eine Komfortfrage als eine Frage der Notwendigkeit.

Ich persönlich brauche das Fully im Flachland eher selten und nehme hier zu 98% das Hardtail. In den Bergen nehme ich dann eher das Fully, ist aber auch Geschmackssache.

Eine GPS Halterung passt an jeden Lenker.

 

Auch bei den Bikes gilt: Wer billig kauft, kauft zwei Mal. Es müssen nicht gleich 5000.- sein, aber das 400.- Bike von Jumbo wird Dir nicht lange Freude bereiten. Ich persönlich würde sicher ca. 2000.- in ein gutes Hardtail investieren. Wenn Du selber nicht so Erfahren bis bei Bikes auch besser im Fachhandel beraten lassen als einfach blind im Netz zu bestellen.

 

PS: Aus beruflicher Erfahrung. Die E-Bikes sind ja wirklich toll für Leute die sonst gar nicht aufs Velo würden. Viele unterschätzen aber die Energie und Geschwindigkeit des Gefährtes und gefährden so sich und andere. Also immer schön vorausschauend und mit Verstand fahren, wie beim Auto.

Bearbeitet von zweirad
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PS: Aus beruflicher Erfahrung. Die E-Bikes sind ja wirklich toll für Leute die sonst gar nicht aufs Velo würden.

Es ist auch toll für Leute die auch sonst Velo fahren würden, zumindest ich finde es toll und nutze es täglich für den Arbeitsweg. ;)

 

Viele unterschätzen aber die Energie und Geschwindigkeit des Gefährtes und gefährden so sich und andere.

So ist es. Man muss auch das lernen und ein Gefühl dafür bekommen.

 

Zur Preissache: Ich habe neben einem teuren Velo (4'400.-) auch ein Migros-Bike für 500 Stützli und bin total zufrieden damit. 0.0 Probleme und der Fahrspass ist auch höher als mit dem teuren Velo. Ganz zu schweigen vom Aufwand für den Unterhalt.

Ich bin kein Fachmann, habe nicht mal viel Ahnung. Beim Kauf schaue ich weniger ob da alles Top-Komponenten drauf sind, viel wichtiger ist mir das Gefühl wenn man mal drauf sitzt und ein paar Meter radelt. Man merkt schnell ob man damit glücklich werden kann oder etwas nicht passt.

Mein Migros-Bike hat ganz bestimmt keine teuren Komponenten aber bisher nur Verschleissteile (Bremsen) ersetzt und es ist ja auch schon ein paar Tausend-Km gefahren. Und das Klau-Risiko ist auch nicht so hoch. ;)

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@ mundoceleste

 

Muss meine Aussage ein wenig präzisieren.

Es müssen nicht die Top Komponeten sein. Bspw. X5/ 7 statt X0 oder (S)LX statt XTR reichen auch. In den Bergen finde ich es einfach nicht so lustig wenn ich nicht weiterkomme weil z.B die Alivo Bremse den Geist aufgibt oder die Schaltung den Dienst versagt.

Bin auch kein Fachmann. Macht mir aber Freude und ich gebe zugegebenermaßen auch gerne mehr Geld für ein Bike + Zubehör aus als der Durchschnitt.

 

Will hier aber keinem zu Nahe treten und auch keine Marke schlecht machen. Muss jeder selber entscheiden was er möchte und braucht.

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