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"Förster und Jäger" vs die anderen


Riepichiep

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Liebes Forum

 

Bis anhin war ich der Meinung, dass man durch offene, proaktive Kommunikation mit den Behörden in der Regel sehr gut fährt. Eine Begegnung von Geocachern bei einem meiner Caches mit dem Revierförster (und Jäger) zeigt auf, dass es offenbar auch sehr militante Vertreter der öffentlich Bestellten gibt.

 

Alle meine Caches wurden mit Bewilligung der Behörden resp. Grundbesitzer ausgelegt und entsprechend war auch das Verhältnis mit den Revierförster und seinem Forstwart sehr gut. Beide waren sehr beeindruckt mit welch schonender Technik die Bäume bestiegen werden, und schätzten, dass die Caches resp. deren Posten jeweils nahe am Wegrand waren. "Da sind die Pilzler viel schlimmer, da jeder irgendwie Quer durch das Unterholz zieht"...

 

Nun ist der Revierförster in die wohlverdiente Pension entlassen worden und ein neuer, junger Revierförster ist seit einigen Monaten auf dem Posten. Seine mündliche geäusserte Sicht ist, dass Geocaching "Geolittering" sei, und alles was gefunden wird eingesammelt und entsorgt werde. Andere Äusserungen will ich hier (noch) nicht anführen, da sie doch sehr unglaublich sind.

 

Wenn ich die Korrespondenz anfüge, dann geht es mir nicht darum auf eine einzelne Person zu schiessen, sondern a) eine Sichtweise zu veranschaulichen und b ) vielleicht den einen oder anderen Rat für das weitere Vorgehen zu bekommen.

 

Mein Anschreiben vom 27.08.2014 (unbeantwortet, daher im September nochmals geschickt und im Oktober telefonisch nachgefasst, alles ohne Antwort)

post-6351-0-03930100-1429513106_thumb.png

 

Die Antwort auf mein nochmaliges Zusenden mit Bezugnahme auf die gestrige Begegnung im Wald:

post-6351-0-68185400-1429513125_thumb.png

 

Bitte:

Auch wenn sich manch einer im Thema emotional berührt fühlen dürfte: Versucht sachlich zu bleiben - ich versuche es auch. Nur das wird in der Situation weiterhelfen.

Bearbeitet von Riepichiep
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Also ich würde da mal nachfragen, wie es Zuhause mit seiner Frau läuft. Dieser Typ muss ja mächtig Frust schieben, bei soviel Blödsinn, wie in diesem Schreiben steht. Wird wohl schwierig sein, gegen soviel Ignoranz anzutreten.

Wenn ich von einem Waldbesitzer die Erlaubnis habe, seinen Baum zu beklettern und seine Parzelle zu betreten, dann würde ich mir aber so einen Ton nicht gefallen lassen. Schlussendlich kann der Förster dem Besitzer kaum vorschreiben, wen er auf sein Land lassen darf. Insbesondere lassen sich ja verschiedene Aussagen auch entkräften. Andere sind auch einfach völlig irrelevant (die GoPro am Helm schadet nun mal wirklich niemandem).

 

Würde mich sehr interessieren, wie es in dieser Sache weitergeht. Da er ja schon "droht" Kreisförster und Jäger zu informieren, könntest Du ja selber auch auf dieselbige zugehen. Ansonsten bekommen diese eine sehr einseitige Aussage präsentiert. Und vermutlich hat ein Kreisförster schon öfter Kontakt mit Geocachern gehabt.

 

-- Attila

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So, endlich Mittagspause und ich habe etwas mehr Zeit um hier meinen Senf dazu zu geben, denn wir waren es, die gestern die Natur derart "respektlos" behandelt haben.

 

Ja, es war viel Technik im Wald dabei. Nebst 3 GoPros hatte h-teatime auch eine "grosse Kamera" mit Stativ und ein Mikrofon dabei.

Die einen oder anderen haben es evtl schon in Facebook gelesen, dass h-teatime an einem Film dran ist: "Search & Found - Die Dosenjäger" wird er heissen.

Und für diesen Film, welcher auch eine kurze T5-Szene beinhalten wird, waren wir eben mit so viel technischem Schnickschnack vor Ort.

 

Zu der Örtlichkeit: der Baum befindet sich ca 50m im Wald, direkt an einem breiten Waldweg. Die Umgebung beim Nullpunkt ist sehr offen.

Wir waren von 10.30 Uhr bis ca 14 Uhr vor Ort. Als wir fertig waren, haben wir übrigens alles (inkl Abfall) wieder mitgenommen.

 

Also ich kann in unserem Handeln keine Respektlosigkeit der Natur gegenüber sehen. Oder etwa im "Besteigen" des Baumes? Nein, den dafür hat der Owner ja eine Bewilligung erhalten (und da sind wir uns ganz ganz ganz sicher, dass eine solche vorliegt).

 

Ich persönlich habe das Gespräch mit dem Herrn Revierförster so interpretiert, dass er am liebsten gar keine Leute im Wald möchte.... (also wenn es nach ihm gehen würde...)

 

Ich hoffe doch sehr, dass man hier eine für alle Parteien zufriedenstellende Lösung finden kann.

 

E Gruess us Soledurn

dr Pesche

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hm. Das erinnert mich irgendwie an die Vergangenheit: einerseits hatten wir vor Jahren mit "meiner" Sportart Orientierungslauf ähnliche Probleme. Die angedachten strengen Gesetzte konnten zum Glück mit Hilfe der aktiven Läufer in der Politik und viel Lobbying ausdiskutiert und abgeschwächt werden. Zum anderen erinnert es mich an meinen GC31A5D, dessen beide T5 Dosen im wahrsten Sinne des Wortes "abgeschossen" wurde. Dies trotzdem, dass der Besitzer und Eigentümer des Waldes mir die Stelle selber gezeigt hat. An einen Lausbubenstreich glaube ich immer noch nicht; Da waren Profis am Werk.

Ich hoffe, der Herr kommt irgendwann wieder zur Raison.

Danke für's Dranbleiben!

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Merci Riepichiep für Deinen Beitrag.

 

Ich habe die Antwort des neuen Revierförsters nun mehrmals gelesen und ich kann die Ernüchterung über seine ablehnende Haltung nachvollziehen, aber die Aufregung gewisser Reaktionen auf Facebook und den Ton von Attila (war der völlig unnötige Seitenhieb auf die Frau ein Beitrag an die von Riepichiep geforderte Sachlichkeit?) finde ich dann doch etwas übertrieben.

 

Ja, der neue Mann im Amt ist Geocaching gegenüber offenbar überhaupt nicht positiv eingestellt und ja, das ist natürlich sehr frustrierend, vor allem, wenn man mit seinem Vorgänger eine sehr gute Beziehung hatte. Ich bin mit seiner Einschätzung der Respektlosigkeit auch nicht einverstanden, aber abgesehen davon führt er seine Bedenken eigentlich recht sachlich auf.

 

Ich denke hier bringt eine aufgeregte Reaktion genau nichts. Die einzige Chance hier weiterzukommen wird wohl ein persönliches Gespräch sein, in dem man versuchen kann sich gegenseitig zu finden. So wie ich Riepichiep kenne wird er die geforderte Bewilligung vorlegen können und sachlich und höflich das weitere Gespräch suchen. Ich bin gespannt zu hören, wie sich die Geschichte weiterentwickelt.

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Ich finde sbeelis Antwort wunderbar und kann diese 100% unterschreiben. Auch ich hatte schon längere Unterhaltung mit verschiedenen Förstern und einem Forstamt und bin ebenfalls auf Unverständnis gestossen - obwohl der von mir ausgesuchte Wald täglich von Hündeler, Biker, Pfadis, Kindergärten & Co umgepflügt wird.

Dennoch habe ich in der Vergangenheit gelernt, auch die andere Seite zu verstehen und teilweise sogar zu akzeptieren, denn: Wer von uns ist IST denn wirklich Experte wenn es um unsere Wälder geht? Ich denke, viele HALTEN sich leider dafür oder haben zumindest das Gefühl, dass "so ein bisschen Suchen im Wald" doch keine Schäden verursacht. Seit ihr da alle sooo sicher? Habt ihr euch denn man bei den Tieren informiert (Die Antwort "Ja, aber sie haben nicht deutlich genug geantwortet" gilt nicht). Schlussendlich betreiben wir unser Hobby im Berufsfeld dieser Leute. Fändet ihr es toll, wenn euch wöchentlich "einige" (um keine konkrete Zahl zu nennen) Touristen durch das Büro wandern und dabei eure Arbeit stören?

Bei allem Respekt: Vielleicht muss man auch eingestehen, dass es für unser Hobby nicht unbedingt förderlich ist, mit seinem gesamten Hab und Gut (hier stellvertretend das Bild- und Tonstudio) durch die Wälder zu ziehen.

Damit mich hier niemand falsch versteht: Es geht mir nicht darum, DIESE Gruppe an den Pranger zu stellen: Unser Hobby ist "leider" in den letzten Jahren zu einem Volkssport verkommen und das Volk hat noch nicht gelernt, wie es diesen Sport "artgerecht" betreibt. Ich treffe immer wieder Cacher in Tarnhosen oder Anglervesten mit 47 Taschen, vollgestopft mit zumeist unnötigem Schnickschnack, an. Einige von uns laufen wie behangene Weihnachtsbäume rum um zu zeigen, dass sie es ganz wichtig haben. Da versteh ich jeden Förster / Jäger, der hier nicht nur einfach darüber lachen kann.

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- obwohl der von mir ausgesuchte Wald täglich von Hündeler, Biker, Pfadis, Kindergärten & Co umgepflügt wird.

 

 

Bei allem Respekt: Vielleicht muss man auch eingestehen, dass es für unser Hobby nicht unbedingt förderlich ist, mit seinem gesamten Hab und Gut (hier stellvertretend das Bild- und Tonstudio) durch die Wälder zu ziehen.

Damit mich hier niemand falsch versteht: Es geht mir nicht darum, DIESE Gruppe an den Pranger zu stellen: Unser Hobby ist "leider" in den letzten Jahren zu einem Volkssport verkommen und das Volk hat noch nicht gelernt, wie es diesen Sport "artgerecht" betreibt. Ich treffe immer wieder Cacher in Tarnhosen oder Anglervesten mit 47 Taschen, vollgestopft mit zumeist unnötigem Schnickschnack, an. Einige von uns laufen wie behangene Weihnachtsbäume rum um zu zeigen, dass sie es ganz wichtig haben. Da versteh ich jeden Förster / Jäger, der hier nicht nur einfach darüber lachen kann.

 

Wie gesagt wird der Wald fast täglich von vielen Leuten besucht. Die meisten aber halten sich an Regeln und das ist auch bei der Mehrheit der Cacher so. Wir haben z.B. in der Pfadi ein sehr gutes Verhältnis mit dem Förster (es gibt auch Pfader die bei ihm arbeiten) und wir konnten mit ihm sogar abmachen, wo wir mit den jungen Pfadfindern kleine Hütten aus abgeschnittenen Ästen herstellen dürfen, ohne das dabei die Tiere und Pflanzen im Wald gestört/beeinträchtigt werden.

 

Ich finde es kommt immer auf das Mass an, dass Leute haben. Ich bin mir bewusst, dass es unter den Cachern auch solche Hardcore-Typen gibt, die extrem viel Material bei sich haben, auch wenn sie einen einfachen Tradi besuchen und dieses Material gar nicht brauchen - das finde ich auch übertrieben.

 

Beim Cache von Riepichiep muss ich aber sagen, dass dieser sich klar am Waldeingang befindet, nebendran hat es einen grossen PP wo viele Leute parkieren und mit Kindern, Hunden etc. spazieren gehen. Der Cache befindet sich knappe 2m vom Wegrand aus, da sehe ich nicht ganz ein, wie da der Wald so beeinträchtigt werden kann, sonst könnten wir die Pfadi auch gerade auflösen, wenn man nicht mehr 2 Meter in den Wald treten darf...

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Nein, ich bin kein Experte was Wald und Feld angeht, aber ich will gerne mal ein Beispiel anführen, wie von den Naturschützern, Heger und Pfleger gerne argumentiert wird:

 

In meiner Nähe gibt es einen stillgelegten Steinbruch der zum kletteren genutzt wird, in dem auch etliche Routen und ein kurzer Steig fest verbaut sind. Nach etlichen Jahren wurde nun festgestellt, dass sich im Steinbruch eine ganz außergewöhnlich Fauna und Flora angesiedelt hatte, ich kenne mich nicht so aus, muss aber wirklich was ganz tolles und seltenes sein.

 

Nun wird versucht, den Steinbruch für Besucher zu sperren um diese einmalige Natur zu schützen.

 

Was soll man von sowas halten? Diese außergewöhnliche Fauna und Flora hat sich ganz prima, parallell zu den Freizeitaktivitäten der Kletterer entwickelt, ganz ohne das Zutun von Naturschützern.

Genau das gleiche Beispiel gibt es in Rheinlandpfalz, im Dahner Felsenland, einem Kletterfelsen der seit vielen Jahren zum klettern genutzt wird. Da will man nun den Zugang verbieten.

 

Ich denke, so schlimm wie wir immer hingestellt werden sind wir nicht, und auch die Flurschäden werden meiner Meinung nach vollkommen übertrieben. Vielmehr ist es so, zumindest bei uns, dass vom allem Jäger denken, der Wald gehört ihnen und Besucher sollen doch gefälligst den Wald nur von 9:00 - 17:00 Uhr betreten und nur auf dafür vorgesehenen Wegen. Viele der grünen Zunft vergessen, dass sie nur Pächter sind von einem kleinen Teilbereich der aktivitäten im Wald und dass ausschließlich der Eigentümer bestimmt, wie sein Wald genutzt wird.

 

Ich verstehe die Fustration von Riepichiep sehr gut, sehr lange war alles in Ordnung und nun kommt da ein neuer Mann der meint alles ändern zu müssen. So wie sich das anhört, ist da ganz wenig Verständnis für die Belange anderer Waldbenutzer vorhanden, leider.

 

Viele Grüße und gute Nerven

Mausebiber

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Dass es auch anders geht sieht man hier. Es wurde einfach verstanden, dass der Wald ein wichtiger Bestandteil darstellt, zur Entspannung und Erholung der Menschen:

 

http://www.rnz.de/nachrichten/region_artikel,-Wiesenbacher-Gemeinderat-beschliesst-Im-Wald-geht-die-Erholung-vor-_arid,89361.html

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Diese Problematik und Diskussionen gibts doch überall:

  • Beim Klettern haben wir Schweizer das Problem genauso wie die Deutschen. Beliebte Kletterrouten werden wegen dem Naturschutz gesperrt. Dass sich die Reptilien und Pflanzen an 'uns' Kletterern nicht stören sieht man eigentlich, denn ausser bei den Zentimetern wo die Routen sind, wächst die Fauna ganz nett.
  • Goa Parties oder ähnlich. Finden irgendwo im Wald statt und führen immer zu diskussionen. Dass die Rehe in der einen Nacht woanders äsen, da laut, und dann normal wieder dorthin zurückkehren ist gemäss Goanern bewiesen, Förster wissen alles anders.
  • In einigen Kantonen in der Schweiz wollten sie Mountainbiken im Wald verbieten. Es könnte ja was gestört werden.
  • Geocaching.

Summasummarum. Gestört 'ist' doch meistens nur der Mensch, der nicht will, dass es auch andere Interessenten oder Meinungen gibt. Ob Richtig oder Falsch entscheidet nur der König oder Diktator. Diese haben wir aus (guten) Gründen nicht. Bleibt also nur der ewige Dialog mit dem Revierkönig um Partikularinteressen zu bewahren.

 

Das Wichtigste ist dabei der Respekt und der Verständnis, dass es auch die Gegenseite gibt. Wer den Dialog nicht sucht und was durchboxen will, hat im Wald nix verloren.

 

Wenn der Herr Förster nicht will, dann ist es in meiner Meinung im Interesse der Sache besser, wenn es eine Zeit lang eine grüne Fläche auf der gc.com Map gibt. Wenn ein wenig Zeit vergangen ist, kann man dann immer noch einen Versuch starten und mit neuen Argumenten kommen. Wenn der Herr Förster Respekt verspürt (schliesslich hat man seinen Willen respektiert), ist er dann vielleicht gesprächsbereit.

 

Viel Erfolg allen und happy Caching!

 

Znuk

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Ich habe in unserer Cacher-Karriere auch schon einige von Cachern verursachte Naturschäden gesehen, die mich schockiert haben und ich kann es durchaus nachvollziehen, dass nicht jeder gut übers Geocaching redet.

 

Provokativ möchte ich mal fragen: Warum versteckt man überhaupt Nanos und Mikros im Wald? Da ist meiner Meinung nach der Landschaden vorprogrammiert, denn so mancher Cacher hört mit der Suche (umgraben des Waldes) leider erst auf, wenn er den Cache gefunden hat.

Das ist ja auch verständlich, denn viele Caches werden ja nur des Caches wegen ausgelegt. Keine schöne Aussicht, kein besonderer Ort, NICHTS. Mitten im Wald, wo ein Baum wie der andere aussieht..... da ist's doch fast klar, dass man dann wenigstens den verd... Statistikpunkt mit nach Hause bringen will.

Aber wie soll man es auch besser wissen, wenn man erst 2 Tage zuvor die App runtergeladen und erst 4 Caches gefunden hat?

 

Bitte, liebe Leut... es soll sich jetzt niemand von euch persönlich angegriffen fühlen. Ich schreibe hier absichtlich etwas überspitzt, will aber nur kurz und bündig auf den Punkt bringen, was mir in letzter Zeit einfach vermehrt aufgefallen ist.

 

Dass Gespräche mit Förstern und Behörden so immer schwieriger werden und wir Geocacher auf immer mehr Widerstand stossen, ist da wirklich nur logisch. Und das wird sich (meiner Meinung nach) immer weiter zuspitzen.

 

Wir können uns glücklich schätzen, haben wir derart engagierte Reviewer, die sich (in ihrer Freizeit und ohne Gehalt!) für unser Hobby einsetzen und auch das Gespräch mit Behörden nicht scheuen um etwa "Geocaching-Verbote" abzuwenden.

Aber ob das in Zukunft reichen wird?

 

Gruess us Soledurn

dr Pesche

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Betreffend Antwort vom Forstreviewer:

„Wenn Sie klettern wollen gehen Sie bitte in eine Kletterhalle“

Viele T5 Baumkletterer beherrschen das aufsteigen am Seil und das abseilen. Wie es aber mit dem Klettern Fels/Halle aussieht, ist schwer zu sagen. Da sind ja ganz andere Techniken gefragt.

Aber das lösst das Problem von Ribi nicht. Ich an seiner Stelle würde den Cache schliessen. Vielleicht gibt es ja in der Nähe ein Bäumchen wo es gestattet ist. Dann wäre wieder alle glücklich.

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