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Logtext "Log folgt..."


Antefix

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Unter der Rubrik Oregon wurde kürzlich über den Sinn oder Unsinn des Logstandardtextes "Submitted via Garmin Oregon 7xx" diskutiert.

 

Nun stelle ich fest, dass es nicht mal ein Oregon 7xx braucht, der nichts sagende Text "Log folgt..." finde ich genau so doof. Nun, bei der FTF-Jagd kann dies vielleicht noch ganz ein wenig Sinn machen, korrekt müsste das Log aber dann heissen "Weitere Details folgen..." (ob sie dies dann tun, ist eine andere Geschichte)

 

Aber was macht ein Log im Stil von "Log folgt" nach zig Funden noch für einen Sinn?

 

Als Owner eines Caches bekommt man dann eine Mail mit der Information, dass der Cache gefunden wurde. Thats all.

Wenn das Log dann zu Hause editiert wird, dann gibt es nicht nochmals eine Mail, ich merke dann als Owner nicht, ob der Cache gefallen hat, oder ob irgendetwas nicht in Ordnung ist. Und wenn im Log gespoilert wird, dann bekomme ich das auch nur mit, wenn ich nachträglich in ein paar Tagen das Log nochmals im Cachelisting lese...

Wer macht das schon?

 

Also liebe Cacher: Reisst euch etwas am Riemen und loggt gleich ein anständiges Log zu Hause und nicht nur ein doofes "Log folgt..."

Der Owner dankt es euch.

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Unter der Rubrik Oregon wurde kürzlich über den Sinn oder Unsinn des Logstandardtextes "Submitted via Garmin Oregon 7xx" diskutiert.

 

Nun stelle ich fest, dass es nicht mal ein Oregon 7xx braucht, der nichts sagende Text "Log folgt..." finde ich genau so doof. Nun, bei der FTF-Jagd kann dies vielleicht noch ganz ein wenig Sinn machen, korrekt müsste das Log aber dann heissen "Weitere Details folgen..." (ob sie dies dann tun, ist eine andere Geschichte)

 

Aber was macht ein Log im Stil von "Log folgt" nach zig Funden noch für einen Sinn?

 

Als Owner eines Caches bekommt man dann eine Mail mit der Information, dass der Cache gefunden wurde. Thats all.

Wenn das Log dann zu Hause editiert wird, dann gibt es nicht nochmals eine Mail, ich merke dann als Owner nicht, ob der Cache gefallen hat, oder ob irgendetwas nicht in Ordnung ist. Und wenn im Log gespoilert wird, dann bekomme ich das auch nur mit, wenn ich nachträglich in ein paar Tagen das Log nochmals im Cachelisting lese...

Wer macht das schon?

 

Also liebe Cacher: Reisst euch etwas am Riemen und loggt gleich ein anständiges Log zu Hause und nicht nur ein doofes "Log folgt..."

Der Owner dankt es euch.

 

Die meisten die so loggen, machen doch das unterwegs auf der App und 'vergessen' das danach zu Hause.

 

Aber Du hast schon Recht. Sinn gibt das höchstens bei der FTF Jagd.

 

Ich mache unterwegs auf Geosphere eine Fieldnote mit einem Standard Messi Text sowie mit Funddatum und Zeit. Zu Hause editiere ich dann diese Fieldnotes oder lasse den Standardtext stehen...

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Bei project-gc kann man meines Wissens in der Proversion einstellen, dass Logänderungen auch eine Benachrichtigungsmail auslösen (analog Favo erhalten/entzogen bzw Bild wurde hochgeladen)

 

Genau so habe ich das gemacht, weil mich nachträgliche Änderungen interessieren. Ob man sich nur deswegen die Jahresgebühr von project-gc zahlen will muss jeder für sich entscheiden. Für mich war dies nicht das entscheidende Feature.

 

So long,

PacoBlu

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Danke für diesen wichtigen Hinweis, RogSil!
Habe grad rasch nachgelesen, das ist wirklich so.

Eigentlich bin ich ja der Meinung, dass es an Groundspeak wäre, die automatische Benachrichtigung bei Logänderungen anzubieten.
Aber es wird wohl nicht viel helfen, wenn einzelne Cacher deswegen bei Groundspeak vorstellig werden. Die Amis zeichnen lieber noch mehr Souvenirs oder führen irgendwas ein, das vielleicht ein paar neue Premiummembers bringt, als sich um sowas zu kümmern. Bringt ihnen ja kein Geld.

Also werde ich nun halt auch noch ein bisschen bei Project-GC investieren.


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Liebe TanteFix

 

Eigentlich bin ich ja der Meinung, dass es an Groundspeak wäre, die automatische Benachrichtigung bei Logänderungen anzubieten.
Aber es wird wohl nicht viel helfen, wenn einzelne Cacher deswegen bei Groundspeak vorstellig werden.

 

Ich bin mit Dir einverstanden, dass dies ein wünschenswertes Feature für Groundspeak wäre.

Ich teile ebenfalls Deine Erfahrung, dass Groundspeak auf User-Requests - um es wohlwollend auszudrücken - eher selten reagiert.

 

Daraus aber den Schluss zu ziehen "es bringt nichts, es ihnen zu melden, die tun ja eh nichts", finde ich jedoch die falsche Konsequenz. Wenn Du einen Wunsch im Groundspeak-Forum anbringst, ist die Chance, dass er aufgenommen wird zwar klein, aber immerhin grösser als Null. Wenn Du den Wunsch gar nicht erst anbringst, ist die Chance, dass er je umgesetzt wird garantiert Null.

 

Beispiel aus der Vergangenheit: Viele Leute haben lange gejammert (und auch gefordert), dass es schön wäre im Publish Mail nicht nur zu sehen, welcher Reviewer den Cache freigeschaltet hat, sondern auch welcher Cacher den Cache versteckt hat. Es hat zwar Jahre gedauert, aber seit irgendwann 2016 ist diese Information in den Mails enthalten.

 

Wenn Du also Deinen Wunsch im Groundspeak-Forum deponierst und dann hier einen Link darauf postest, wird es sicher viele Leute geben, die Dich unterstützen und einen "me too" Post darunter setzen. Damit stehen die Chancen nicht schlecht, dass wir ab ca. 2027 über geänderte Logs benachrichtigt werden ;-)

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Genau so habe ich das gemacht, weil mich nachträgliche Änderungen interessieren. Ob man sich nur deswegen die Jahresgebühr von project-gc zahlen will muss jeder für sich entscheiden. Für mich war dies nicht das entscheidende Feature.

 

So long,

PacoBlu

Wo findet mann im Projekt Geocaching genau diese Funktion?

Gruss Mahuzi

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Beispiel aus der Vergangenheit: Viele Leute haben lange gejammert (und auch gefordert), dass es schön wäre im Publish Mail nicht nur zu sehen, welcher Reviewer den Cache freigeschaltet hat, sondern auch welcher Cacher den Cache versteckt hat. Es hat zwar Jahre gedauert, aber seit irgendwann 2016 ist diese Information in den Mails enthalten.

Und es wird vermutlich nur nochmal 2-100 Jahre dauern, bis - wie auch schon oft gefordert - Difficulty und Terrain noch in den Publish Emails aufgenommen wird.:D

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Tja, Log ist Log. Ich bin auch nicht immer ganz glücklich mit diesen vor Ort schnell einmal loggen und dann später vielleicht irgendwann den gesamten Log zu schreiben. Ich verstehe dass ja noch bei FTFs oder bei wirklich "grossen" Caches, wo man vielleicht einfach mal loggen will und dann zu Hause, wenn man wieder erholt ist, die Eindrücke aufs Papier oder in die Tastatur bringen will.

 

Als Owner verpasst man mit dem jetzigen System wirklich zum Teil massiv geänderte Logs, wenn man nicht ständig mal wieder seine Caches genauer ansieht. Persönlich hab ich die Lösung für mich so gefunden, dass ich E-Mails sowieso ziemlich rigoros lösche oder in einen Archivordner verschiebe ausser, ja eben, ausser solche Benachrichtigungen von Logs, in denen steht, der Log folge noch irgendwann. Diese Mails bleiben dann in meiner Inbox und nach ein paar Tagen sehe ich, aha, da sollte jemand noch einen Log nachtragen und kann das so relativ schnell nachsehen.

 

Was bei diesem System leider nicht funktioniert ist, dass wenn jemand zuerst einen "normalen" Log schreibt und nach zwei Wochen den Log ändert und herumspoilert oder Sachen rausläst, die eigentlich unter die Gürtellinie gehen.

 

Anderer Vorschlag, den man Groundspeak mal unterbreiten könnte: Für jeden Log den jemand bei einem Cache schreibt und der unter 50 Zeichen ist oder einfach nur ein Copy-Paste-Log ist, kriegt der Cacher 1x pro Woche (und pro "Kurzlog") eine Erinnerungsmail, er solle doch mal endlich einen richtigen Log schreiben. Facebook und CO. schaffen es ja auch, laufend irgendwelche "Nerv-Mails" rauszulassen.

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Trotz der (kostenpflichtigen) Möglichkeit, Änderungen via project-gc angezeigt zu bekommen:

 

Also liebe Cacher: Reisst euch etwas am Riemen und loggt gleich ein anständiges Log zu Hause und nicht nur ein doofes "Log folgt..."

Der Owner dankt es euch.

 

Dem habe ich nichts hinzuzufügen... :)

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Hurra, ich bin der Übeltäter.

 

Tatsächlich logge ich hin und wieder ein "Log folgt". Das ist übrigens keine automatische Funktion. Dafür öffne ich in c:geo das Logformular und tippe, eben, "Log folgt". Immerhin schlägt das Programm mir inzwischen das "folgt" vor, so dass ich es nicht auch tippen muss. Auch bei meinem kürzlichen Fund auf dem Tristli habe ich das so gemacht. Eigentlich ein untypischer Fall, denn es sollte der einzige Cache sein, den ich an diesem Tag fand.

 

Warum ich das mache? Eben, normalerweise mache ich das, wenn ich an einem Tag 10 bis 15 Caches auf einer Tour finde. Meistens kann ich mich später nicht an die Reihenfolge der Funde erinnern. Und - zugegeben - meistens sind die Caches einer wie der andere, so dass ich nicht nur die Reihenfolge nicht mehr weiss, die einzelnen Caches sind mir nicht in Erinnerung geblieben. Einfach weg, einer wie der andere, einfach noch ein Petling für die Statistik. So ist doch heute die Mehrzahl der Funde, oder?

 

Dennoch möchte ich Logs vernünftiger Länge schreiben. Ich denke, mit meiner Loglänge liege ich deutlich über dem Durchschnitt. Und das mache ich nicht an einem niffligen Touchscreen. Wobei das auch eine Idee wäre... man fängt mit dem ersten Wort an und tippt dann einfach, was die Software vorschlägt. Nun ja, da kommt vielleicht ein zu persönlicher Log heraus. Doch ich schweife schon wieder ab...

 

Abends komme ich von der Tour heim und muss alle möglichen Dinge erledigen, bevor ich endlich ins Bett komme. Am nächsten Tag geht es ins Büro und dann habe ich sowieso wieder für drei Tage keine Zeit. Wenn ich endlich zum Nachloggen komme, schreibe ich über jeden Cache, was mir bei der Suche durch den Kopf gegangen ist. Oder hätte gehen können. Dazu gibt es nach Möglichkeit Fotos, manchmal eine Sehenswürdigkeit, manchmal auch das, was ich lieber nicht gesehen hätte.

 

Diesmal bekam ich ein edukatives Scheltemail, einen vorproduzierten elektronischen Serienbrief. Da verging es mir fast. Ich habe meinen Log dann trotzdem geschrieben und auch ein paar Fotos angehängt. Denn den Log schreibe ich für mich, nicht für Tantefix.

 

Als Owner würde ich mich herzlich über einen "Log folgt" freuen - wenn ein paar Tage der Log dann tatsächlich kommt. Der Regelfall ist doch "T4T$" oder "DFDC" oder, wenn es hoch kommt, ein Einzeiler. Neulich bekam ich ein "i.o.". Wobei ich mich noch mehr ärgern könnte, dass meine (gefühlt) besten Caches überhaupt nicht gesucht werden.

 

Zur Info noch ein Verweis auf meinen Log für Tantefix' Cache: https://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=7c78eb7e-d7d0-43cc-8288-e8a305f986a1

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Warum ich das mache? Eben, normalerweise mache ich das, wenn ich an einem Tag 10 bis 15 Caches auf einer Tour finde. Meistens kann ich mich später nicht an die Reihenfolge der Funde erinnern.

 

 

Schon mal über Field Notes nachgedacht?

 

http://www.geocaching-hm.de/?p=640

Mit c:geo http://kati1988.de/2013/10/30/log-folgt-eine-kleine-einfuhrung-in-field-notes/

Bearbeitet von mrradach
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Hallo ingraban

 

Du bist nicht "der Übeltäter" - du bist nur einer von vielen. Und du hast kein edukatives Scheltemail bekommen, schon gar keinen Serientext.
Sondern ich habe dir ein persönliches Mail geschrieben und dich gefragt, wieso du das so handhabst, weil ichs schlicht und einfach nicht verstehe.
Dies hier ist übrigens auch kein vorprogrammierter Text, sondern ein persönlich handgetippter ;)

Ich selber logge prinzipiell nur zu Hause an einer "ordentlichen Tastatur". Schon allein deshalb, weil ich unterwegs gar kein Dingsbums dabei habe mit Internetzugang.
Und auch ich erinnere mich bei einer Tour nicht mehr an jeden einzelnen Cache, möchte aber eigentlich trotzdem gerne ein Log schreiben, das sich wirklich auf diesen Cache bezieht und nicht einfach einen Standardtext zehn- oder zwanzigmal kopieren (Man kennt das ja auch als Owner: da steht dann beispielsweise, um welche Zeit sich X und Y wo getroffen haben, wo sie noch ein Bierchen gezischt haben und wieviele Sandwiches sie gekauft haben, wann sie Mittagspause gemacht haben und wieviele Kilometer sie marschiert oder pedalt sind. Und dann einfach noch summarisch ein "danke an alle Owner". Das find ich ungefähr genau so deppert wie TFTC oder log folgt, denn es ist für mich auch nicht wirklich informativ. Es enhält zwar, zugegeben, Informationen. Aber da sie praktisch nichts mit meinem Cache zu tun haben, sind die für mich nicht übermässig relevant).
Ich schätze es also auch, wenn ich zu Hause noch ein paar Stichworte zu diesem oder jenem Cache habe. Dazu nutze ich seit längerer Zeit die Funktion "field notes".
Die kann ich dann ganz bequem hochladen und habe beim Schreiben der Logs immer grad meine Notzen vor Augen. Auch noch nach zwei Wochen, wenn wir mal längere Ferien machen. Denn in den Ferien hab ich sowieso Ferien und lasse Internet und ähnliches einfach links liegen.

Mir ist klar, dass andere das anders handhaben. Aber es wäre für mich einfacher, damit umzugehen, wenn ich wüsste, wieso um alles in der Welt man so eine blöde Variante wie dieses "log folgt" nutzt. Schade, dass du keine Lust hattest, mir das zu erklären.


Dass Antefix sich praktisch zeitgleich über so ein "log folgt" geärgert hat und darum diesen Beitrag geschrieben hat, ist unabhängig von meinem Mail an dich geschehen.
Selbstredend haben wir uns schon ab und zu über derartige Logs unterhalten, so dass es irgendwie schon nicht ganz Zufall ist, dass wir praktisch gleichzeitig reagiert haben - wenn auch auf unterschiedliche Art und Weise.

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Bei project-gc kann man meines Wissens in der Proversion einstellen, dass Logänderungen auch eine Benachrichtigungsmail auslösen (analog Favo erhalten/entzogen bzw Bild wurde hochgeladen)

 

Die Funktion "Logbild-Benachrichtigungen" kannte ich noch gar nicht, danke für den Hinweis! Es wird auch angezeigt bzw. bei Multis und Mysteries gewarnt, wenn ein Bild Koordinaten enthält. Coole Sache B)

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Noch ein Vorschlag,damit man abends noch weiss,wo was logen:

Ich cache mit L4C und habe es so eingestellt,dass bei jedem Log die aktelle Fundzahl,die Zeit und den pers. Dank mit Ownername.

Wenn ich nun einen Cache finde,loge ich sofort vor Ort,aber nur mit einem Hinweis über die Versteckart.Diesen Log schicke ich aber nicht ab,sondern speichere ihn.

Also ähnlich,wie mit einer FN.

Aber da ich keinen PC habe,muss ich eh jeden Log am "Apfel" nacharbeiten.

 

Log folgt schreibe ich nur bei einem FTF.Dieses Log wird dann zu Hause geändert.Den gesamten Log poste ich dann erneut als "Note",damit der Owner ein Mail bekommt.(lösche ich aber gleich wieder)

 

Ich loge also so,wie ich es mir bei meinen Caches wünschen würde.

 

Ich schreibe alle Kurzloger an,aber selten kommt eine Reaktion[emoji22]

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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Wenn es darum geht, am Abend noch zu wissen, was man in welcher Reihenfolge gefunden hat, sind Field Notes sehr gut. Wem das zu kompliziert ist, einfach beim Fund immer gleich den GC-Code in einem Notizbüchlein schreiben (meine bevorzugte Variante in den Ferien). Ansonsten bei all der Technik die man heute unterwegs mit hat kann man anstatt einem Stück Papier die GC-Codes auch einfach in einem Textfile abspeichern, oder sich als E-mail senden oder whatsappen oder smslen oder jeweils einen Screenshot des Displays mit der Cache-Beschreibung machen oder bei jedem Fund eine Tonaufnahme mit dem Titel des Cachenamens machen...

 

Von daher gibt es eigentlich genügend Alternativen zu diesen Kurzersteinträgen.

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Bis vor einigen Jahren war es üblich, dass die Cacher und Cacherinnen ihre Logs in der Reihenfolge loggten, in der der Cache gefunden wurde; zumindest galt dies für die ersten drei Plätze im Logbuch.

Diese schöne und ungeschriebene Regel wird heutzutage nicht mehr eingehalten.

Bei uns ist es nun so, dass wir FTFs ebenfalls mit "FTF - ausführliches Log folgt" loggen, damit wir den ersten Logeintrag im Listing haben. Diese Logs werden dann jeweils am Abend entsprechend ausgeführt.

Bei Nicht-FTSs warten wir mit den Logs, bis wir zu Hause sind.

Liebi Grüess, PicoKnirps

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Ich finde es super, wenn sich Cacher Zeit nehmen und etwas über ihr Erlebnis beim Cache zu schreiben. Für mich als Owner ist es jeweils interessant, wie der Cache gefallen hat und wie der Cacher auf die Lösung gekommen ist.

Grundsätzlich schreibt der Cacher den Logeintrag für sich selbst und nicht für den Owner.

 

Nicht jedem macht das Schreiben gleich viel Spass, muss es doch auch nicht. Schreiben ist nicht jedermanns Sache.

Cacher wegen Kurzlogs anzuschreiben finde ich falsch. Ich habe selber in meinen Anfangszeiten ein Mail erhalten mit "Ich gebe mir so Mühe mit meinen Caches, bitte schreibe was anständiges...".. hallo? wo sind wir den hier? Nach diesem Mail war ich kurz davor mit Cachen wieder aufzuhören. Wenn jemand TFTC schreibt, dann lasst ihn doch. Wenn jemand "Log folgt" schreibt, dann gibt er sich zuhause Mühe. Wenn jemand ein Petling als Tradi im Wald versteckt, dann schreibe ich auch nicht viel dazu.

 

Neulich an einem Event habe ich mitbekommen, wie sich jemand über die Logeinträge eines anderen lustig gemacht hat - von wegen Fehler im Text usw... Für mich absolut unverständlich!

 

Das Schöne am Geocaching finde ich, dass für jeden etwas dabei ist. Jeder kann die Caches auslegen, welche ihm Spass machen. Jeder kann die Caches besuchen, welche ihm Spass machen.

Ich kenne kein anderes Hobby, wo man so viele unterschiedliche Personen aus jeder Alterskategorie und jeder Gesellschaftsschicht trifft.

 

Somit gilt aus meiner Sicht auch "Jeder schreibt so viel wie er will (und wann er will)". Damit kann ich als Owner leben, ändern kann ich es nicht.

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Bei diesem Satz widerspreche ich Dir aus verschiedenen Gründen definitiv:

Grundsätzlich schreibt der Cacher den Logeintrag für sich selbst und nicht für den Owner.

 

 

Ich verstehe, dass man bei einem Leitplankenpetling nicht einen seitenlangen Roman schreiben kann/muss. Aber wenn ich z.B. einen Multi auslege, der den Cacher vielleicht stundenlang beschäftigt und unterhalten hat, dann ist es nur anständig, wenn auch ein Log zurückkommt, der mehr als 2 Sätze lang ist. Nehmen wir den Operation Eagle Rescue, den Du gerade gemacht hast: Wenn jemand nach 4 Stunden Unterhaltung und verschiedenen, abwechslungsreichen Stationen nur ein "Hat Spass gemacht" loggt, dann empfinde ich das persönlich als eine Frechheit! :angry: Ein Log ist ja immer auch ein Dankeschön und eine Wertschätzung an den Owner für's Auslegen des Caches.

 

Also ich lese gerne die Logs bei meinen Dosen und wenn dann etwas tolles geschrieben wird, macht mir das Freude und bestätigt mir die Arbeit, Zeit und Geld, welche ich in den Cache investiert habe.

 

Der zweite Punkt ist ein rein "technischer". Mit einem TFTC weiss der Owner nur gerade, dass jemand da war. Ein Log dient aber dem Owner auch, als Bestätigung, dass der Cache in Ordnung ist oder eben nicht mehr (Cache nass, Logbuch voll etc.). Das ist keine Info, die ein Cacher für sich ins Log schreibt, sondern eine Info für den Owner.

 

-- Attila

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Ich gehe davon aus, dass heutzutage viele Cacher NUR mit dem Handy unterwegs sind, und sich abends auch gar nicht an den PC setzen.

Von Unterwegs ist es umständlich, auf dem Smartphone lange Logs zu schreiben, bei teils fehlendem Empfang und schwindendem Akku.

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Das sind aber kaum die Leute, welche Mysteries lösen und aufwändige Multis absolvieren. "Nur am Handy" tönt für mich nach 1/1er Tradi-Cacher... Bei den meisten dieser Dosen verstehe ich es ja noch, dass die Logs kurz ausfallen. Trotzdem finde ich dieses Argument nicht glaubhaft.

 

-- Attila

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