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Navi-PDAs mit integriertem GPS


Tom_the_Hiker

Empfohlene Beiträge

Meine Hardware: Geko 201, Palm Tungsten T/X (WLAN eingebaut), Siemens SL45i, Sony Cybershot P7.

 

PDA-Caching geht bei mir etwa so: Zuhause (WLAN!) Cache-Informationen mit dem Palm-Browser über GC/XT abholen und Seite speichern. GC/XT liefert Stadtplan-Ausschnitte, so benötige ich in der Stadt den Geko nicht. Outdoor nehme ich den Geko mit und tippe die Koordinaten ein. Natürlich hätte ich auch ein Geko-PC Verbindungskabel. Das hat leider nur eine serielle Schnittstelle und mein Notebook nur USB. Da bleibt nur übrig: eintippen, PC mit serieller Schnittstelle anwerfen oder USB-seriell Adapter kaufen.

 

Zur Not (oder bei Stadt-Multis) kann ich auch ohne WLAN eine Internetverbindung herstellen. Direkt über die Infrarot-Verbindung Palm - Siemens. Bei nicht PDA-optimierten Seiten ist diese Variante unerträglich langsam und geht ins Geld. Alternativ kann man (in der Stadt) mit dem Palm ein 'offenes' WLAN suchen und sich so ins Internet verbinden.

 

Gemäss dem Bericht im c't haben die Kombigeräte einen grossen Stromverbrauch. Es ist von Laufzeiten von 2h die Sprache. Deshalb bleibe ich bei meinem 'Geräterpark' und kann einzelne Hardware beliebig ersetzen.

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Hallo Tom_the_Hiker hast du Erfahrung mit PDA's und geocaching?

Ich suche für mich ein Gerät und habe mich noch nicht entschieden welches es sein soll.

Gismo

 

 

Hallo Griso

 

Wenn Du mein 2 jährigens GPSMAP60cs sehen würdest und den Forumbeitrag von Algorithmus gesesen hast, kannst Du dich vielleicht besser für eine Ausrüstung entscheiden.

PDA-Caching ist nach meiner Meinung nur für Sonntags-Geochacher tauglich.

 

Gruss MiMa

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Gast Rothoelzler

Also meine ersten Geocache versuche machte ich mit einem HP Ipac und Bluetooth GPS Empfänger. Schon nach dem ersten Cache-Suchversuch habe ich das Zeugs wieder verkauft:mad::mad::mad: und ein Garmin gekauft.

Das Problem war einfach. Ich marschierte die Tour ab. Genoss die Aussicht ... und dann die Meldung vom HP, dass die Batterie schwach sei:rolleyes:.

Naja kann ja nicht mehr weit sein! Also weiter. Dann der Blackout Ipac tot. Mittem im Wald kein Strom zum Laden.

 

Für mich sind die PDAS gut für die Beschreibungen. ev. kurze drivein's.

 

Gruess Rothölzler

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Also ich verwende einen PocketPC für die Navigation in die nähe des Caches. Dies geschieht mit dem TomTom, bei dem ich jeweils alle Cachepositionen als POI-File importiere. Dabei habe ich schon mal einen sehr guten Überblick wie ich an die Nähe des Caches komme oder wo sich die Caches ungefähr befinden. Des Weiteren verwende ich den GPSsonar, der mir für alle Caches eine Beschreibung mit den letzten 5 logs liefert und wenn vorhanden auch noch den Hint. Für ein einwandfreies funktionieren des GPSsonars ist jedoch ein Premiumaccount bei GC notwendig. Für die Cachesuche schlussendlich verwende ich aber ein Garmin GPS12, da ich für den PocketPC noch keine passende Software gefunden habe, die mir die Navigation zu einer Koordinate ermöglicht.

 

Ich würde jedoch auf den PocketPC nicht mehr verzichten, da ich somit immer alle Informationen zur Hand habe.

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PDA-Caching ist nach meiner Meinung nur für Sonntags-Geochacher tauglich.

 

Da fühle ich mich angesprochen, :). PDA-Caching betreibe ich wochentags wenn ich über Mittag in der Stadt unterwegs bin. ;)

 

Den Palm gebrauche ich primär als PDA B) und nicht als Cache-Werkzeug. Umgekehrt kann ich ein GPS nicht als PDA einsetzen. :(

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Hallo zusammen,

 

Sonntagsgeocacher, da bin ich angesprochen :D Tatsächlich sind wir viel an Sonntagen unterwegs. Ich verwende zurzeit mein SonyEricsson P900 mit einer Emtac Bluetooth Maus und der Software NhGPS und bin eigentlich super zufrieden. Die Caches lade ich Batchmässig via FTP und Bluetooth von GSAK als GPX File in das Handy, und die Cachebeschreibung als HTML File ebenfalls, das ich dann via Opera Browser immer zur Hand habe. Karten exportiere ich von meiner Swiss Map 25 in NhGPS und habe dann eine 1A Karte zur Hand. Bei den "Offroadeigenschaften" sind sicher Abstriche zu machen (das Hany schwimmt halt nicht, manchmal muss man die Maus in die Hand nehmen, wenn der Empfang kritischer wird...) aber dafür habe ich alle Vorteile eines PDA's. Und nat. auch den Nachteil: Batterielaufzeit ist sicherlich verbesserungswürdig. Aber bei ausgeschalteten Backlight ist's für mich ok und ich warte sicherlich noch 1-2 Generationen GPS Geräte ab, bis ich mir so ein Spezi zulege...

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Salü Zämä,

wer einen Hosensack PC als GPS ersatz zum Cachen anschaffen will, würd ich abraten:

Wenn dir dass Gerät einmal auf den Boden Fällt ist es kaputt

Auch die Anschlüsse sind nicht so Stabil

Die Sonne scheint auch nicht immer beim Cachen :-)

Und es ist viel zu Schwerfällig was dass Navigieren im Freien angeht

Ich kannte jemand der es auch so machte, der kam gar nicht bis zu einem Cache.:-)

Für andere Einsätze siehe andere Forumbeiträge

 

Gruss Berner

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Für mich stellt sich das PDA-Problem nicht mehr: Ich habe ein 60CSx gekauft.

 

Das kommt mich günstiger zu stehen als Anschaffung und alle Reparaturen und der Aerger mit meinen Qtek. Mehrere PDA hatte ich schon vor meiner Cacherlaufbahn, sonst hätte ich gleich ein GPS gekauft.

 

Meine Erfahrungen in anderthalb Jahren und über 500 Caches mit PDA:

 

Ich hatte auf dem PDA kein Navigationsprogramm mit einer hinterlegten Karte. Das wäre vielleicht mit viel Aufwand (Kalibrierung) und Kosten machbar gewesen.

 

Bei feuchtem und regnerischem Wetter hatte ich mit einem angelaufenen Bildschirm zu kämpfen.

Bei starker Sonneneinstrahlung verstellten sich die Eingabepositionen des Touchscreens mit dem Ergebnis, dass ich nicht mehr an die wichtigen Eingaben heran kam. Nach dem Ausschalten konnte ich das Gerät nach einer halben Stunde wieder benutzen.

Zwei Mal fiel ein Gerät aus der Hemdentasche ins Wasser. Reparaturzeit: fast ein halbes Jahr (!), Reparaturkosten: etwa 500 Fr., kein Garantiefall wegen Wasserschadens.

Zwei Mal löste sich die Kabelbuchse. Sie hat das An- und Abschliessen im Auto nicht vertragen. Kostenvoranschlag: 600 Fr.

TomTom für die Strassennavigation und Vito-Navigator fürs Gelände konnten nicht parallel laufen (wegen Bluetoothbelegung?). Bis TomTom wieder gestartet war, hatte ich das Ziel meist erreicht.

 

Wenn ich dachte, ich bräuchte den Rucksack nicht mitzuschleppen und liess ihn im Auto, wunderte ich mich über die stabile Anzeige im Navigator. Der GPS-Empfänger war nämlich im Rucksack.

 

Beim Eingeben von neuen Koordinaten auf dem PDA war ich allerdings immer schneller als die Kameraden mit Garmins. Die meisten Koordinaten importiere ich aber ohnehin aus GSAK.

 

Ich habe aber auch mit Garmin den PDA immer dabei. Ich brauche ihn für die Strassennavigation, als Rechner, als Telefon, als Koordinatenumwandler, als Internetbrowser (mit entsprechenden Kosten), zum Betrachten der Cachebeschreibungen aus GpxSonar, als Bildbetrachter (ich ziehe die Spoilerbilder halbautomatisch auf den PDA).

 

Ich benutze also jedes Gerät für das, was es am besten kann. Das ist beinahe optimal.

 

Algorithmus

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  • 5 Monate später...

da war mal diese idee vom alles-in-einer-einzigen-büchse.

 

hab mir daher zum pda einen cf-gps-empfänger gekauft.

mit dieser lösung hab ich's allerdings nicht mal bis zum ersten cache geschafft. ich konnte geleich zuschauen, wie die akkuanzeige nach links wanderte.

das ganze ist somit bloss im auto bei eingestecktem ladekabel zu verwenden (wobei zu erwähnen ist, dass das cf-gps wesentlich empfindlicher ist als der garmin).

 

seither setze ich wieder auf's altbewährte system:

pda für beschreibungen + karten

gps60 für's suchen

geladen wird natürlich beides von gsak.

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Nach unserer Cache-Suche gestern im Regen (auch aufs GPS), mit etwas Kletterei über Felsen, bin ich nach wie vor überzeugt, das ein outdoor-fähiges GPS fürs Geocaching nach wie vor das Richtige ist - und vom Batterieverbrauch her ist mein 60CSx nach wie vor tipp-top.

 

wobei zu erwähnen ist, dass das cf-gps wesentlich empfindlicher ist als der garmin.

Mit welchem Garmin-Gerät vergleichst Du?

Die Garmin x-Serie (z.B. 60CSx) sollte ebenbürtig, wenn - durch die markannte Antenne - nicht sogar etwas besser sein als ein cf-gps.

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ICH LIEBE MEIN GARMIN GPSmap 60CSx!!!

 

danke an paravan!

 

und seit neustem versuche ich meinen PDA, tungsten E, auch noch zum cachen rumzukriegen.. allerdings funzt das wenig ohne premium membership..

 

und ich habe schon fasrt 10 caches in weniger als zwei wochen gefunden! hip-, hip-hurra!, GPSmap 60CSx..

 

ohne den hätte ich es wohl am allerwenigsten geschafft..

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Hallo zusammen

 

Ich konnte mich auch nie richtig mit papierlos cachen anfreunden - wie gesagt, konnte.

Inzwischenhab ich mir einen IPaq gepostet. Den brauche ich einerseits als Navi im Auto, aber auch um die Cache-Beschriebe mitzunehmen.

Normalerweise, wenn wir ein bestimmtes Ziel haben, nehme ich immer noch gedruckte Logs mit. Aber wenn dann auf der Hin- oder Rückfahrt plötzlich so ein Truckli auf dem Navi aufblitzt, kann ich kurz ranfahren, GPXSonar starten und den Beschrieb lesen. So konnten wir schon manchen Cache "mitnehmen" (Wegrandcaching nennt man das, glaube ich...). Auch ist man viel flexibler, falls man mal die Tour unterwegs ändern will / muss.

Aber mit dem PDA durch den Wald laufen und Caches suchen? Da geht es mir ähnlich wie MiMa, wenn ich mein 1.5jähriges GPSMAP60cs anschaue...

 

Gruss chjasipa

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  • 2 Wochen später...

Hallo zusammen

Ich habe mir vor gut einem halben Jahr einen PDA mit integrierten GPS für das Auto gekauft und bin dadurch auf das Geocaching gestossen. Die ersten Caches habe ich dann auch damit gesucht und zum Teil sogar gefunden. Nachdem ich mehr als einmal das Problem Regen und Akkukapazität erleben durfte :( habe ich ein 60CSx gekauft und habe nun für mich eine gute Lösung gefunden. :D Auf dem PDA habe ich den Cache-Beschrieb in HTML über GSAK gespeichert und den Rest erledigt mein Garmin zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ich habe mir seit diesem Zeitpunkt auch keine Caches mehr ausgedruckt und es funktioniert bestens.

 

 

Gruss urwel

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  • 4 Monate später...

Auch ich habe die Kombination GPSMap60CSx und mein SonyEricsson K800i mit den Cachebeschreibungen als HTML File drauf. Funzt in der Regel 100% einwandfrei, nur letzthin hat mir die Sache ihre Grenzen aufgezeigt. Ich musste beim NachCache Alien Alive eine Zahl bei einem Zwischencache aufschreiben. Prompt natürlich weder Stift noch Papier dabei (eben paperless...) Kein Problem, Zahl ins Memo des Händy reingetippt. An der nächsten Station musste dann mit der Zahl gerechnet werden. Kein Problem, das Handy hat ja einen Taschenrechner... Nur, wie kann ich die gespeicherte Zahl ablesen und sie in den Rechner tippen????

 

Tja, für waseliwas hat wohl das GPSmap AUCH einen Taschenrechner? Genau, für doofe Cacher, die weder Stift noch Papier dabei haben. Sowas nenne ich dann aber doch ein wenig oversized... Als merke: Stift, Papier und Hirn gehören auf jede Cachetour (nebst dem Handy mit den Cachebeschrieben und dem GPS)

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