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Caches loggen


Agentenbande

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Ich bin auch ein Newbies und froh um jeden Tip. Jeder Anfang ist schwer .... aber ich verspreche weiterhin die Foren zu lesen und ganz viel dazuzulernen. Es macht total spass und die owner haben wirklich ein Lob verdient ohne die hätten wir jetzt kein cooles neues Hobb!!

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  • 2 Wochen später...
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Top-Benutzer in diesem Thema

Hallo zusammen

Speziell ich als Anfänger habe (und tu es immernoch) mich stundenlang auf der Geocaching.com Homepage informiert und mir speziell auch die Logs angeschaut und da sowohl viel Positives und auch Negatives gelesen. Anhand dieses "Studiums" konnte ich mich gut für meinen 1. Log (Cache) vorbereiten:

 

So, hiermit darf ich verkündigen, dass ich hiermit meinen aller aller aller ersten Cache überhaupt in meinem Leben gefunden habe (13:45h). Vielen Dank an blakkur93. Der Cache war für mich gut auffindbar, aber es bestand erhöhter Mugglealarm, so das ich schnell und leise handeln musste. Ich blieb aber zum Glück unerkannt.

 

Das Logbuch war leider sehr nass und in einem nicht all zu gutem Zustand, trotzdem konnte ich mich einschreiben. So wie es aussieht, scheint der Cache nicht sehr wasserdicht zu sein. Nebenher hab ich die Umgebung noch ein wenig aufgeräumt und den Müll fachgerecht entsorgt.

 

TFTC

pdentsch

(GC1KKH1)

 

Ich konnte in meiner bisherigen Suche ("Studium") bei Geocaching.com und meinem Geocaching-Buch (Idiot's Guide, wobei dies noch nicht fertig gelesen wurde) keine konkreten Angaben finden was in einem Log drin sein muss und wie sowas den genau auszusehen hat. Da jetzt irgendwie int. Standards zu setzen finde ich schwierig.

Ich selbst bemühe mich einen vernünftigen und informellen Eintrag zu machen. Er darf denk ich auch unterhaltsam sein, so wie dieser hier:

 

Wurde heute um 11:35 gelogt. Schönes Ding, kannte ich ja schon als Liechtensteiner. Bei schönstem Wetter und hohem Muggleaufkommen begann die Suche nach dem Döschen. Nach geraumer Zeit ergab sich das Ding und ich konnte ihn loggen.

Out: Travel Bug

In: Ü-Ei Spielzeug

 

Eine halbe Stunde später musste ich nochmal hin, hab ich doch glad vergessen den Hinweis mir zu notieren. Ich habe dann das kaputte Plastiksäckchen ersetzt (und das alte als Original miteingepackt). Ich hoffe das geht in Ordnung so

(GC1WBBT)

 

Gruss

pdentsch

 

PS: Kurze Frage: Das ausstauschen der Plastiksäckchen (wie im 2. Zitat erwähnt); ist das okay so, darf man das? Konnte dazu nichts konkretes finden. Antwort gerne hier oder per PM

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Beim Loggen reicht meistens der gesunde Menschenverstand. Sicher darf auch etwas Humorvolles geschrieben werden. Negative Logs, oder gar solche mit eindeutigen Hints sollte man unterlassen. Wobei ich mir zum Teil auch erlaube meine persönliche Sichtweise in Form einer Kritik zu äussern.

 

Zum auswechseln von Plastiksäcken usw:

Das ist keine Frage des Dürfens, sondern eher des Könnens.

Ich habe in meiner GC-Jacke immer Säckchen, Logstreifen und Ersatzlogbüchlein dabei. Bei Bedarf lege ich ein Ersatzlogbuch in die Büchse und lasse das Alte drin. Bei Logstreifen deponiere ich den Alten in der Nähe. In beiden Fällen informiere ich den Owner entweder über PN oder im Log.

Bei der Vorbereitung einer Cachetour ist mir auch schon ins Auge gesprungen, dass die Box in schlechtem Zustand sei. Da habe ich den Owner vorgängig informiert und mit seinem Einverständnis eine Wartung vorgenommen.

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@ pdentsch:

Kein Owner wird dir böse sein, wenn du ein Plastiksäcklein oder ein Logbuch ersetzt oder einen defekten Cache wieder in einen besseren Zustand bringst. Wenn ich einen Nano-Logstreifen ersetze, dann nehme ich den alten mit und frag den Owner an, ob er ihn via Post zugestellt haben möchte.

 

-- Attila

 

PS: Nicht nur die Owner, auch die nachfolgenden Logger sind dir "unwissenderweise" dankbar für eine Wartung.

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  • 2 Monate später...

Zum Thema Online-Log ohne Eintrag ins Logbuch stelle ich fest,

dass es seit einiger Zeit Cacher gibt die so statistikgeil sind,

dass sie ohne zu zögern 25 Caches an einem Tag von zu Hause aus loggen,

auch solche die vorübergehend gar nicht vor Ort sind :P .

z.B. GC2DPZM am 25.4.2011. Ein Zauberer also ?

Wenn dieser Cacher dann von einem Owner "enttarnt" wird und dieser solche Logs löscht,

so taucht nach ein paar Tagen plötzlich ein anderer Logeintrag in der Statistik dieses Cachers auf. :blink:

Schade, dass für diesen Cacher der Spass verlorengegangen ist nur wegen der Statistik.

Brauchen wir auch eine Ethikkommission?? :unsure:

Georoli B)

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Schade, dass für diesen Cacher der Spass verlorengegangen ist nur wegen der Statistik.

Brauchen wir auch eine Ethikkommission??

Wer sich selber betrügen will, soll das doch - er schadet damit niemandem.

Ich frage mich jedoch, ob sich solche Personen im richtigen (Berufs-)Leben auch so verhalten und die "Spielregeln" missachten.

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Salü

 

Ich habe manchmal Mühe etwas "geistreiches " zu loggen. Mir fehlen schlicht die Ideen zu immer neuen Ideen.

Bei Caches die mich begeistern tu ich mich mit dem loggen nie schwer, aber bei Caches die an einem Ort stehen wo schlicht weg dof stehen (An Kantonsstrassen hinter xxxx beispielsweise) Der Behälter,,naja,,das Logbuch als wäre es verdaut , die Koordinaten nur um 20 m daneben . Und immer mit der Frage die ich mir Unentwegt stelle " was will mir der Owner mit diesem 1/1.5 zeigen !? Aber ohne eine Antwort zu erkennen.

Eigentlich würde ich ganz gerne in so einen Log auch mal was kritisches schreiben , alà sch..Platz . Ich lasse es dann doch und begrenze mich auf ein Minimum-höflichkeits-log und verwende dann einen 08/15 Text den man da und dort von vielen finden kann.

 

 

 

 

Und immer mit der Frage die ich mir Unentwegt stelle " was will mir der Owner mit diesem 1/1.5 zeigen !?

zudem die Frage "wofür hat der 3 Faforitenpunkte bekommen" ?

 

habt ihr schon-mal was kritisches geschrieben !?

gruss

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...habt ihr schon-mal was kritisches geschrieben !?...

Ja, wenn Logs voll sind, das Listing unter aller Sau ist oder gegen Regeln verstossen wird.

 

Gruss

Pat_D der Drache

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Ich habe auch schon ab und an mal etwas eher Negatives ins Online-Log geschrieben. Resultat: keine Reaktion der Owner.

 

Vor Ort beschränke ich mich auf einen möglichst kurzen Log: Name und Datum, meist mit einem meiner Logkleber. Mir ist das lange Schreiben mitten im Gebüsch, mit nassen und kalten Händen oder mit herumkrabbelnden Ameisen und herumschwirrenden Stechmücken einfach etwas zu mühsam. Online versuche ich aber immer, etwas gescheites zu schreiben; wenn mir der Cache gefallen hat, dann auch sehr ausführlich. Ein "Merci für den Cache" ist immer dabei. Selber freue ich mich auch über interessante Logmails bei meinem Cache. Was im Logbüchlein steht finde ich nicht ganz so wichtig.

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... aber bei Caches die an einem Ort stehen wo schlicht weg dof stehen ... Der Behälter,,naja,,das Logbuch als wäre es verdaut , die Koordinaten nur um 20 m daneben . Und immer mit der Frage die ich mir Unentwegt stelle " was will mir der Owner mit diesem 1/1.5 zeigen !? Aber ohne eine Antwort zu erkennen.

Eigentlich würde ich ganz gerne in so einen Log auch mal was kritisches schreiben , alà sch..Platz . Ich lasse es dann doch und begrenze mich auf ein Minimum-höflichkeits-log und verwende dann einen 08/15 Text den man da und dort von vielen finden kann.

 

:rolleyes: und warum suchst/logst du solche Caches überhaupt ? :blink:

Zwingt dich ja niemand, jeden quatsch-Cache aufzulesen....

Es sei denn, du unterliegst deinem eigenen Statistik-Zwang ?

Lass es halt bleiben, dann brauchst du dir auch nicht den Kopf darüber zu zerbrechen,

was du schreiben sollst ...

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Gast Vatanen73

Ja, wenn Logs voll sind, das Listing unter aller Sau ist oder gegen Regeln verstossen wird.

 

Gruss

Pat_D der Drache

 

 

Hallo Pat_D du Drache

 

wenn das Log voll ist und Du mir dies im Log schreibst, fasse ich dies als Owner keineswegs als kritische Stimme auf. Sondern bin dir erst noch dankbar.

Noch dankbarer wäre ich Dir aber, wenn Du gleich den Logstreifen ausgewechselt oder ergänzt hättest.

Sowas hat es früher gegeben und wird teilweise von einigen Käschern auch heute noch geboten.

 

Bin aber schon auch der Meinung, dass die Owner zu ihren ausgelegten Cache schauen müssen. Dazu gehört halt auch das auswechseln der vollgeschriebenen Logstreifen.

Mich betrifft dies mit einigen von meinen vielbesuchten Cache manchmal etwas extrem und ich komme da halt auch nicht immer sofort dazu schnell für Ersatz zu sorgen.

 

 

Zu meinen eigenen Cache darf man natürlich auch kritische Logs schreiben.

Manchmal bekomme ich auch solche zu lesen und bin sogar dankbar, dass es Hobbykollegen gibt die schreiben was sie denken.

Denn ich habe ja auch nicht nur gute Cache.

Insbesonders weil ich seit meinen Owner Anfängen im Jahre 2005 noch bis auf einen (TB Motel Egerkingen) all meine Cache aufrecht erhalte.

Man lernt ja auch als Owner mit den Jahren etwas dazu. Hi!

45 meiner nun 92 publizierten Cache haben über 300 Fundlogs.

Mir ist bewusst, dass der Grossteil der Logs halt nur eigentliche Statistik-Logs sind.

Trotzdem liegt der Durchschnitt aller über 29 Tausend Fundlogs bei 27 Worten!

 

Selber nehme ich als Logschreiber dann schon gar kein Brett vor den Mund.

Wenn mir etwas nicht gefällt, kann man es im Log lesen.

Klar ecke ich da schon das eint oder andere mal an damit.

Aber ich hasse Heuchlerei und Lügnerei.

 

de HP vo Oute

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Salü

und warum suchst/logst du solche Caches überhaupt ? :blink:

Zwingt dich ja niemand, jeden quatsch-Cache aufzulesen....

Es sei denn, du unterliegst deinem eigenen Statistik-Zwang ?

Lass es halt bleiben, dann brauchst du dir auch nicht den Kopf darüber zu zerbrechen,

was du schreiben sollst ...

Danke für die ganz tolle Antwort. Der Quatsch-cache wahr nahe an einem Top Cache, darum....

Ich gehe Cachen weil ich eben nicht weis

-wo genau ist der Cache

-wie sieht die Büx aus

-wie ist der Zustand des Büchleins

-was will mir der Owner zeigen.

Schön dass du schon vor der Ankunft alles kennst ;) Für mich ist aber die "Unwissenheit" eindeutig spannender :D

 

Manchmal ist man irgendwo , bsp auf der Arbeit oder Mittagspause, hat noch Restzeit/Freizeit und stellt sein GPS an " nahe Geocaches suchen , Geocaches in der nähe anzeigen. Ein 5/5 aber auch ein 3/4 kommt da meist nicht in Frage aber ein 1/1 oder 2/2 Tradi schon . Und beim aufsuchen solcher Caches trifft man mal ab und zu an "komische Caches"

Schön kannst du jeden Cache im Voraus am PC kontrollieren und Spreu vom Weizen trennen. Ich kann das in einem solchen Fall nicht , weil ich gerade Dann Dort bin.

eigenen Statistik-Zwang kann ich bei mir auch nicht erkennen ich logge mittlerweile schon lange nicht mehr jeden Fund, was ganz schlecht für die Statistik ist :wacko:

Ich frage mich allerdings ob es nicht besser wäre, solche Caches mit einem negativen darauf hinweisenden log zu versehen . Was ehrliches halt, nicht beschimpfend!! So ala HP

 

@HP vo Oute

danke HP, deine Antwort hilft mir weiter. Ein negativ Kommentar eines Users mit xxxx gefundenen Caches ist aber beeindruckender als eines Users mit xx gefundenen Caches.

 

Gruss

Bearbeitet von Cattleya_2
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Auch Salü

 

Danke für die ganz tolle Antwort.
Bitte, sehr gerne geschehen... ;)

 

Schön dass du schon vor der Ankunft alles kennst ;)
Tu ich nicht, sonst wärs ja langweilig.

Aber bei einem städtischen 1/1,5er "Strassenrand-Hausecke-Gartenzaun" Cache kann ich ja in etwa abschätzen, was mich da erwartet.

Also lass ich "solch einen" problemlos sein, auch wenn er neben einem Top-Cache liegt. -_-

 

Manchmal ist man irgendwo , bsp auf der Arbeit oder Mittagspause, hat noch Restzeit/Freizeit und stellt sein GPS an " nahe Geocaches suchen , Geocaches in der nähe anzeigen. Ein 5/5 aber auch ein 3/4 kommt da meist nicht in Frage aber ein 1/1 oder 2/2 Tradi schon . Und beim aufsuchen solcher Caches trifft man mal ab und zu an "komische Caches"

Ja, das ist eben der Unterschied zwischen "gezielt Caches auswählen" und "einfach mal spontan schauen, was alles so herumliegt" ...

Mir persönlich fehlt halt meistens die Zeit, und darum bevorzuge ich erstere Variante, weil ich dann eher die Garantie hab, nicht entäuscht zu werden.

Aber wenn jemand seinen Spass daran hat, einfach mal loszuziehen und zu schauen, was die Gegend so bietet --- wieso nicht *schulterzuck*

 

 

Ausserdem denke ich auch, dass Kritik in einem Log durchaus ok. ist.

"C'est le ton qui fait la musique."

 

 

 

aber zu HP noch:

Insbesonders weil ich seit meinen Owner Anfängen im Jahre 2005 noch bis auf einen (TB Motel Egerkingen) all meine Cache aufrecht erhalte.

Das mag ja löblich sein...

Aber, hat nicht auch jeder Cache einfach "seine Zeit" ? und wenn schon der Owner selber findet,

dass einer nicht mehr so das Gelbe vom Ei ist, kann man ihn dann nicht einfach "ruhen lassen"

und Platz für etwas Neues schaffen ? :)

 

Lieber Gruss, GOR

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Hi zämä

 

Leider stelle ich immer wieder fest, dass viele Cacher nur hinter dem Rücken negative Kritik üben und leider in den Logs nicht... Wieso eigentlich nicht? Will man einfach der Diplomat sein? Ja niemandem auf den Schlipps treten? Von allen gemocht werden?

Da ich selbst gerne weiss, was man über mich und meine Caches denkt, scheue ich die Kritik nicht und teile sie auch aus. Positives und Negatives. Das gehört meiner Meinung nach dazu. Man/frau hat ja nie ausgelernt, oder? :blush: An Kritik kann man wachsen und sich selbst auch verbessern.

 

Ich selbst gehe zu 75% gezielt cachen und suche meine GCs nach Favoritenpunkten, Mund-zu-Mund-Werbung und nach meinen persönlichen Vorlieben aus. Auch logge ich "Sch...caches" nicht mehr und mache höchstens eine Note. Und auch T5er sind für mich nicht per se einfach gut. Kürzlich habe ich z.B. geschrieben:

 

"Den Ort kenne ich sehr gut und so bin ich nach Feierabend noch hier vorbei gekommen. Mit dem PP hatte ich kein Problem.

Schnell vermutet, wo der Cache stecken könnte. Zum Glück ist man doch nicht ganz so ausgestellt, wie ich erst vermutet hatte...

Die Schönheit des Orts (=ursprünglicher Sinn von GC) hat sich mir nicht ganz erschlossen und ein bleibendes Erlebnis war das Bergen des Caches ja auch nicht gerade...

GrZZlis vo de Haiopaia

 

Out: TB"

 

Ich persönlich würde mir mehr kritische (=ehrliche) Logs wünschen.

Es Grüässli vo de Haiopaia

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Hi zämä

 

Ich selbst gehe zu 75% gezielt cachen und suche meine GCs nach Favoritenpunkten, Mund-zu-Mund-Werbung und nach meinen persönlichen Vorlieben aus. Auch logge ich "Sch...caches" nicht mehr und mache höchstens eine Note. Und auch T5er sind für mich nicht per se einfach gut. Kürzlich habe ich z.B. geschrieben:

 

"Den Ort kenne ich sehr gut und so bin ich nach Feierabend noch hier vorbei gekommen. Mit dem PP hatte ich kein Problem.

Schnell vermutet, wo der Cache stecken könnte. Zum Glück ist man doch nicht ganz so ausgestellt, wie ich erst vermutet hatte...

Die Schönheit des Orts (=ursprünglicher Sinn von GC) hat sich mir nicht ganz erschlossen und ein bleibendes Erlebnis war das Bergen des Caches ja auch nicht gerade...

GrZZlis vo de Haiopaia

 

Out: TB"

 

Ich persönlich würde mir mehr kritische (=ehrliche) Logs wünschen.

Es Grüässli vo de Haiopaia

 

Ich bin auch für ehrliche Logs. Nur, wer definiert "Sch..caches" oder "die Schönheit des Ortes". Diese Begriffe sind doch rein subjektiv. Jeder Mensch empfindet das anders.

Eine Cachertour nach Favoritenpunkten zu planen käme mir nie in den Sinn. Ich persönlich vergebe keine Favoritenpunkte (mit 2-3 Ausnahmen, welche ich anfänglich vergeben hatte). Ich suche mir eine Gegend aus. Dort gehe ich dann halt von Cache zu Cache und freue mich, wenn ich fündig werde. Es spielt mir persönlich keine Rolle, ab das nun ein simples Röhrchen in einem 08/15 Versteck, oder eine megagigageile Konstruktion an einem super Ort ist. Hauptsache ich bewege mich draussen in der Natur. Im Prinzip wäre ja dazu nicht einmal ein Cache nötig.

Auch denke ich, dass die Logs nicht nur von der Schönheit des Ortes oder von der Originalität der Kiste abhängig sind. Sicherlich spielt auch die Tagesform des Schreibenden eine Rolle. Oder das Log eines schönen Ortes fällt bei Regen und Nebel sicher anders aus, als bei strahlend blauem Himmel. Halt eben subjektiv, wie oben schon erwähnt.

Ich denke GC ist ein Spiel, es wird viel zu viel, und immer mehr "Gesummse" darüber gemacht.

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Hi Hai

 

Die Frage ist gut und berechtigt. Berechtigt vor allem darum, weil wenn man da tolle Logs liest und sich daran orientiert und am Schluss masslos enttäuscht ist, weil der Cache voll Kacke war...

 

Ich glaube aber auch, dass man wohl meistens dem Owner nicht ans Bein pinkeln will. Aus welchen Gründen auch immer. Es ist aber auch immer ein Abwägen zwischen den eigenen Erwartungen, dem was man antrifft und einer sachlichen Beurteilung.

Wenn man etwas Obercooles erwartet und dann irgendeinen Standardcache findet, mag man enttäuscht sein. Muss dann aber nicht unbedingt am Cache liegen, sondern an den eigenen Erwartungen. Wenn man hingegen einen Cache findet, der an einem unmöglichen Ort liegt, dann ist Kritik sachlich begründet. Als ich mit Geocaching angefangen habe, waren viele Caches noch spannend und interessant, welche ich heute bestenfalls als Durchschnitt einstufen würde. Alles eine Frage der subjektiven Sicht.

 

Die persönliche Erwartungshaltung sollte einfach nicht Anlass für Kritik sein. Ich habe da ein schönes Beispiel von einem eigenen Cache: Der Cache heisst "08-15 Cache". Was erwartet man da? Nichts! Genau, es ist ein ganz einfacher Tradi. Im Gegenzug erwarte ich aber auch überschwängliche Logs. Trotzdem bin ich immer wieder erstaunt, was für besondere Logs da eintreffen (Log, Log und besonders dieses Log).

 

Noch ein Beispiel von mir, welches du ebenfalls kennst: Die vertikale Leitplanke. Als T5 Baum genau das was der Name sagt: Nichts besonderes. Wenn man aber das erste Mal einen T5er macht, dann wird einem das Bäumli sicher in positiver Erinnerung bleiben. Als ich mit dir, TommiB und Tenemet da war, gab es ja auch die lustige Geschichte mit dem Wurfbeutel oder Tenemet, welche sich mit Prusiktechnik raufgequält hat. Wenn die Story rundherum stimmt, dann ist eben auch der Cache plötzlich besser, weil man ihn mit einem besonderen Ereignis verknüpft. Nur das ist genauso subjektiv (im positiven Sinn), wie es Kritik auch sein kann.

 

Wenn ich einen Cache nicht gerade berauschend finde, dann fällt halt das Log etwas trocken aus. Ich staune dann immer wieder, was andere darüber schreiben. Wir haben ja am Mega-Event noch darüber gesprochen.

 

-- Attila

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Wer über Medienberichte oder einfach über das Aufschnappen irgendwo zum Cachen kommt und das mal ausprobiert, pöggt am Anfang wirklich nicht alles. Es wimmelt bei den GC-Freaks wirklich vor Abkürzungen, Fachbegriffen usw., Die GC-Site ist für Newbies auch nicht gleich selbserklärend, wer sich sonst nicht unbedingt mit Foren, Tools, Skripts etc. rumschlägt muss auche erst seinen Weg finden.

Wern weniger als 25 bis 30 Logs auf seinem Konto hat und offenbar etwas nicht pöggt (welch schönes Wort!), dem spielen wir doch einfach den Pögg zu, und wenn unsere Mail dann halt kein Echo findet, hat der Newbie wenigstens die allgemeine Warnung ernst genommen, im Internet nicht gleich bei jedem Angebot mit seiner Haupt-Mailadresse mitzumachen.

Wie bereits geschreiben: Freut euch über tolle Logs. Übrigens: die durchdschnittliche Länge der Logs sagt auch etwas über die Cacher/-innen aus ...

Das wenigstens meint

Geomandi

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Wer sich selber betrügen will, soll das doch - er schadet damit niemandem.

Ich frage mich jedoch, ob sich solche Personen im richtigen (Berufs-)Leben auch so verhalten und die "Spielregeln" missachten.

 

Hallo Paravan

Im Grossen und Ganzen hast Du recht, aber ich gehöre zu den klasisschen Cachern,

die sich auch auf Logs von Vorcachern verlassen. Wenn z.B. am gleichen Tag einer einen

Found loggd an dem ich nichts finde, dann gehe ich nochmals hin.

Einen DNF schreib ich nur ungern, aber es hilft dem Owner.

Was ist nun wenn man sich nicht mehr auf den Wahrheitsgehalt der Logeinträge

verlassen kann?

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Hallo zusammen

 

Mir geht es genauso. Für meine Cache lese ich ja viele Logs. Letztes Jahr waren es etwa zehntausend Fundlogs. :blush: Danke @ Alle

 

In letzter Zeit ist mir jedoch aufgefallen, dass auch "alteingesessene" Geocacher sich nicht mehr die Zeit nehmen für einen

normalen Log. :angry:

So fehlt fast in den meisten OnlineLogs die Fundzeit. :unsure:

 

 

Knigge fürs richtige geocachen gibt es einige.

geocaching.com führt da ja schon gut auf der Grundseite dazu ein.

 

 

 

Schreibe deinen Geocaching-Namen (Übernamen, Nickname) ins Log-Buch, Datum und Zeit.

 

 

Versteckte: 84, 1 mittlerweile archivierte, (1.19%) Summe aller Funde meiner Caches: 25485 Funde an 1962 Tagen total, 12.99/Tag, 90.93/Woche, 395.39/Monat Summe aller meiner Funde: 1391 Caching Karma: 18.32 (25485/1391) Versteck mit den meisten Funden: 1654, 4 Nymphen an Bahnhofstrasse Zürich /Pi... GC17NBY Meistfrequentierter Cache: Alle 0.5 Tage, Kunst im Kreisel #28 zur Tüfelschlucht... GC2MP1A Länge der Logs (Worte): Durchschnitt: 27, Längstes: GC11K91 582

 

Es grüsst und dankt de HP vo Oute

 

Wie Du richtig schreibst,

Schreibe deinen Geocaching-Namen (Übernamen, Nickname) ins Log-Buch, Datum und Zeit.

Leider unterlassen dies einige Cacher und die Owner drücken alle verfügbaren Augen zu.

:(

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Hm... Groundspeak hat ja vor einiger Zeit die "Knowledge Books" eingerichtet. Da steht allerhand drin rund ums Geocaching, was nicht in den Guidelines zu finden ist.

Unter anderem ist da natürlich auch festgehalten, wie ein Log vor Ort aussehen sollte.

Von einer Fundzeit ist allerdings absolut nicht die Rede.

 

When you find a geocache, write the date of the visit, your username and the experience you had into the log book. You may want to share funny stories about your adventure, or tell about the condition of the cache and the area of the hide. Some people prefer to enter just their name into the log book. Others have special stamps, stickers or paper-punchers that leave signature marks in the pages.

 

Sometimes, for smaller cache containers, there is no book but only sheet. It is best to simply write your username and the date on these sheets.

 

(Quelle Knowledge Books: Log Book Etiquette)

 

Ein Versuch einer Übersetzung ins Deutsche:

 

Wenn du einen Geocache findest, schreib das Datum deines Besuchs, deinen Nicknamen und die Erlebnisse, die du hattest ins Logbuch. Du möchtest vielleicht lustige Geschichten über dein Abenteuer mit anderen teilen oder über berichten über den Zustand des Caches und des Versteckorts. Manche Leute ziehen es vor, nur gerade ihren Namen ins Logbuch einzutragen. Andere haben spezielle Stempel, Kleber oder Papier-Stanzer um eine Signatur auf den Seiten zu hinterlassen.

 

Manchmal, bei kleineren Cachebehältern, hat es kein Logbuch sondern nur ein Blatt. Es ist am besten nur den Nicknamen und das Datum auf diese Blätter zu schreiben.

 

 

 

:rolleyes:

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Bezüglich des Thread Themas;

 

Ich und meine Partnerin sind seid kurzem dem Geocachefieber verfallen :rolleyes:

Wir wurden von Freunden auf Geocaching aufmerksam gemacht. Zu Beginn war das so, dass wir es einfach mal so selber ausprobieren wollten, wir uns anmeldeten und (ohne gross irgendwelche Richtlinien zu lesen) loslegten.

So loggten wir zu beginn auch einfach ohne jeden Kommentar.

Antefix schrieb uns dann ein Mail und machte uns darauf aufmerksam. Dann habe ich mich unter anderem auch mehr mit dem Geocache Site befasst und habe versucht mich so gut wie möglich zu informieren.

Deshalb schon einmal eine Entschuldigung an alle die es Betrifft für unsere kargen Worte bei den Loggs.

 

Damit will ich auch sagen, dass es vielen Neucacher wahrscheinlich gleich ergeht. Zuerst ausprobieren ohne gross sich zu informieren. Deshalb Danke auch an Antefix für die Freundliche Art uns darauf aufmerksam zu machen.

 

Für die Loggs im Büchlein; Wir handhaben das so, dass wir ins Buch eigentlich nur das nötigste notieren und dann beim Loggen im Netz versuchen ausführlich zu Berichten. (soweit es geht)

 

So, dass war kurz etwas Senf von der milden Salami :rolleyes:

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Es wird hier ständig über Cache- und Log-qualität gejammert.

Mir macht es eigentlich mehr Sorgen dass das Cachen zu einem Vorschriftenurwald wird und das ganze nur noch nach einen Kurs erlaubt ist und auch dann, am besten nur mit Anwalt oder Rechtschutzversicherung. Anstelle etwas zu verbieten kann man es auch zu todeorganisieren….

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Es wird hier ständig über Cache- und Log-qualität gejammert.

Mir macht es eigentlich mehr Sorgen dass das Cachen zu einem Vorschriftenurwald wird und das ganze nur noch nach einen Kurs erlaubt ist und auch dann, am besten nur mit Anwalt oder Rechtschutzversicherung. Anstelle etwas zu verbieten kann man es auch zu todeorganisieren….

 

Hallo Smurfy_CH

Das Tod-Organisieren fände ich auch daneben. Aber ich kenne kein Spiel ohne Regeln. Und umso mehr mitmachen, um so klarer (nicht umso umfassender!) soll das Regelwerk sein. Es soll ja schon vorgekommen sein, dass Neueinsteiger die Box mitgenommen haben, weil sie meinten, die gehöre nun ihnen. Oder - ist mir passiert - der allererste Log eines Einsteigers: "Hurra, gefunden: Der Cache befindet sich 3m nach dem Brückeneingang hinter dem 3. Balken auf der Ostseite auf 1,5 m Höhe!"

Was mich stört: Bis ich als Neuling an den relvanten Infos dran war (für Newbies ist geocaching.com sehr schwierig zu verstehen!), dauerte es doch eine Weile. (Sitz mal als Neuling an einen Tisch mit 10 Cacher(inne)n, du lernst sehr tolle Leute kennen, aber verstehen tust du rein nix!). Wäre schön, wenn man mal auch an die Neuen GCer/-innen denken würde und nicht nur an weiss Gott was für verrückte Features für Profis.

Geomandi

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