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Die ersten Geräte sind da!


Paravan

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Die ersten Montana 600 von Garmin Schweiz sind heute eingetroffen - leider habe ich für mich ein 650er bestellt und die kommen später.

Die ersten Erfahrungsberichte der Kunden werden also bald folgen...

 

Was ich von Garmin gehört habe, ist dass die Geocache-Limite (Anzahl Caches die man laden kann) beim Montana aktuell auf 12'000 ist.

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Cool, 12000 Caches wären ja grandios für eine saubere Urlaubsplanung. Da freue ich mich!

 

...und das 650T wird frühestens Mitte bis Ende Juli ausgeliefert. So hat mir dies zumindest Bucher + Walt mitgeteilt. Immer diese Warterei auf neues Spielzeug :wacko:

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Jupii... dann hätten mal alle CH-Caches drauf Platz. Nimmt mich aber Wunder, ob das Gerät dann bei solch grossen Files stabil lädt. Mein Oregon stürtzt beim Laden oder nach dem Löschen der 5000er-GPX immer wieder ab. Bin mal gespannt...

 

Gruss, tommiB

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Also, ich habe soeben alle aktiven nicht gefundenen Caches der Schweiz, was bei uns exakt 11'851 Caches sind per heute auf das Montana 600 geladen.

Der Export aus dem GSAK dauert natürlich seine Zeit... ABER: Kein Absturz :). Und so stichprobenartige Tests zeigen: Es sind alle drauf.

Jetzt dachte ich noch die Bootzeit dauert Stunden - nein. Nur beim ersten Einlesen braucht er ein bisschen länger, danach geht es fix.

 

=> Ich bin schwer begeistert von dem Teil! Klar, es ist etwas gross, aber das grosse Display macht Spass. Die Swiss Topo V2 ist drauf, alles schon wieder richtig eingerichtet und heute abend auch gleich schon die erste Dose gefunden.

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Salü

Ich bin noch in den Ferien (Sardinien) und zuhause wartet mein Montana bereits bei Mateo .

Nun lese ich ab und zu im I-net nach und sehe eure begeisternden Beiträge bezüglich dem Montana was ja wirklich *gluschtig macht. Kann mal einer bei einem Fixpunkt von Geodata (kenne den Namen nicht genau) vergleichen.

Bsp bei so einem Punkt ein Montana und ein Oregon daneben legen und ein Foto machen mit Ist wert und gemessener Wert. Vorzugsweise zu zwei verschiedenen Tageszeiten :rolleyes:

soll bedeuten, wie genau misst das Montana.??

Gruss

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Bsp bei so einem Punkt ein Montana und ein Oregon daneben legen und ein Foto machen mit Ist wert und gemessener Wert. Vorzugsweise zu zwei verschiedenen Tageszeiten

soll bedeuten, wie genau misst das Montana.??

Ich habe heute auf dem Weg in Büro einen kurzen Test gemacht. Mit iPhoneG4, Oregon 450 und dem Montana 600 aus dem Zug gestiegen, GPS eingeschaltet und denn nach ca. 8 Min einen Vermessungspunkt angelaufen. (Schachtdeckel).

Dort stehengeblieben und den Wegpunkt auf allen Geräten markiert, auf den Garmin-Geräten ohne Mittelung, auf dem iPhone mit der App "GPSspy".

 

Randbedingungen:

  • Freie Sicht auf den Himmel, d.h. kein Gebäude im Umkreis von ca. 80 m
  • 30 m neben einer Bahnlinie (Stromleitungen die ev. Stören könnten)
  • Bedeckter Himmel

Die gemessenen Positionen (Wegpunkte) habe ich im GIS des Kt. Zürich darstellen lassen. Hier die Ergebnisse (Zentrum roter Kreis: Gemessene Position, Kreisdurchmesser hat keine Bedeutung, schwarzer Doppelkreis: Vermessungspunkt auf dem ich gestanden bin). Distanz aus der Karte gemessen.

post-168-0-13033400-1310624268_thumb.png iPhone4: Abweichung ca. 5.5 m

post-168-0-69764900-1310624268_thumb.png Montana: Abweichung ca. 1.3

post-168-0-24756400-1310624269_thumb.png Oregon: Abweichung ca. 0.8 m

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Frage dazu: Wie lange hatte das iPhone zeig um sich einzupegeln? Meine Erfahrung zeigt, dass das iPhone manchmal einige Zeit braucht, um den genauen Standpunkt anzugeben.

Das iPhone war als letztes con den drei Geräten "dran", um die Position abzulesen, resp. zu speichern. Nehme mal an rund 1 Minute.
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Ich war heute zufällig im BächliSport in Basel als dort ein Garmin-Vertreter die Verkäufer gerade über das neue Montana in Verbingung mit CH-Topo V3 instruirte. So habe ich mich doch glatt dazu gestellt etwas mit geplaudert (die Bächli-Verkäufer werden mich anfangs gehasst haben, anschliessend haben sie aber eingesehen, dass ich aus der Praxis spreche):

 

Wichtige Erkenntnisse für mich:

 

- Das Gerät hat ein besseres Display als das Oregon, definitiv! Die Auflösung soll anscheinend auch besser sein, nicht nur der Screen (hab ich aber nicht feststellen können, keine technischen Daten vorhanden)

- Das Gerät unterstützt das europäische Satelitensysten Galileo definitiv NICHT (lediglich das im September neu aufgelegte ETREX würde die russischen Sateliten empfangen)

 

- Die Topo-Karte V3 gibts definitiv nur als Micro-SD (Auflage der CH-Landestopografie).

- Die an sich schöne Wanderkarte (die eben nur ein Layout ist) ist geeignet für eine Darstellung wie sie Wanderer und Velofahrer mögen. zu nahes Zoomen führt eben doch zur Verpixelung.

 

 

Der Vertreter berichtete anfangs, dass dieses Gerät besonders von Geocachern gefragt sei. Zum Schluss des Gespräches musste er aber zugeben, dass die Overlay-Map nicht Geocache-tauglich sei und viele wohl auf die normale V2-Karte umstellen würden (also das Overlay ausblenden würden).

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- Die Topo-Karte V3 gibts definitiv nur als Micro-SD (Auflage der CH-Landestopografie).

Interessant, dass diese eine Auflage sein soll! Hab ich bisher noch nicht gehört...

 

 

Der Vertreter berichtete anfangs, dass dieses Gerät besonders von Geocachern gefragt sei. Zum Schluss des Gespräches musste er aber zugeben, dass die Overlay-Map nicht Geocache-tauglich sei und viele wohl auf die normale V2-Karte umstellen würden (also das Overlay ausblenden würden).

Genau. Und darum bringt die V3 den meisten Leuten auch keinen Vorteil, dafür einige Nachteile.

 

 

-- Attila

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Das mit der Auflage der Landestopografie ist so gemeint: Es geht dabei darum, dass man die V3 nicht mehr auf dem PC / MAC installieren KANN. Die V3 läuft schlicht und einfach nur dann auf dem Basecamp, wenn das Montana an den Computer angeschlossen ist. MapSource ist übrigens laut dem Vertreter schon lange tot und die Geocacher sollen endlich anfangen, umzudenken. Sehr gewöhnungsbedürftige Aussage finde ich. Ich vermute, dass doch ein grosser Prozenzsatz der Garminkunden die Geräte zum Geocachen braucht. Nicht wirklich kundenorientiert.

Auf die Aussage, dass Garmin die V3 überhaupt erst lanciert hat weil Satmap diese Karte bereits seit einigen Wochen/Monaten (?) erfolgreich einsetzt und Garmin einige Kunden abgeluchst hat wollte der vertreter keine Stellung nehmen. Sein Gesicht zeigte allerdings, dass die Aussage des Bächliverkäufers nicht ganz unrecht war.

 

Ich werde mir auf jedenfall kein Montana kaufen, solange mein Oregon seinen dienst noch tut.... auch wenn das Display des Montanas eine Aufwertung wäre.

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Danke für die ausführlichen Infos. Ich werde das Upgrade auf die V3 wohl machen - aber NUR weil ich es kostenlos bekomme (V2 Ende April gekauft). Ob ich sie dann wirklich benutze steht auf einem anderen Papier, vielleicht bleibt sie auch im Schrank, bis dann das Garmin Wyoming oder Indiana oder Illinois oder whatever kommt ;).

 

Und mit Basecamp habe ich mich bisher einfach nicht anfreunden können... Aber zuviel Zeit habe ich nicht reingesteckt. Mapsource reicht völlig für alle Zwecke aus.

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Die Warterei aufs Montana 650t nervt langsam. Nun heisst es schon, dass die Geräte frühestens Anfangs August eintreffen. :angry:

Wenn ich das lesen, zögere ich fast damit, von meinen weitgehend positiven Erfahrungen "im Feld" zu berichten (ich habe vorab ein 650er erhalten).

Das Gerät, d.h. die Firmware, ist sehr stärker ausgereift als bei anderen Modellen die ich hatte. Ein Problem mit der Bildschirmkalibration ist erkannt und an Garmin gemeldet .

Im Anhang auch ein Foto das ich am "Geocaching-Gletscherkurs" damit gemacht habe, zur Beurteilung der Qualität der Kamera. Ihr könnt ja im Bild auch sehen, wo ich dieses aufgenommen habe :-)

 

Was mich ziemlich begeistert ist die flexible Gestaltungsmöglichkeit der Bedienoberfläche und die Definition von "Kurzbefehlen", die Einstellmöglichkeiten in div. Untermenus vereinfacht. Und wie bei allen "Computer-Geräten" natürlich auch die gesteigerte Geschwindigkeit.

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Wenn ich das lesen, zögere ich fast damit, von meinen weitgehend positiven Erfahrungen "im Feld" zu berichten (ich habe vorab ein 650er erhalten).

Das Gerät, d.h. die Firmware, ist sehr stärker ausgereift als bei anderen Modellen die ich hatte. Ein Problem mit der Bildschirmkalibration ist erkannt und an Garmin gemeldet .

Im Anhang auch ein Foto das ich am "Geocaching-Gletscherkurs" damit gemacht habe, zur Beurteilung der Qualität der Kamera. Ihr könnt ja im Bild auch sehen, wo ich dieses aufgenommen habe :-)

 

Was mich ziemlich begeistert ist die flexible Gestaltungsmöglichkeit der Bedienoberfläche und die Definition von "Kurzbefehlen", die Einstellmöglichkeiten in div. Untermenus vereinfacht. Und wie bei allen "Computer-Geräten" natürlich auch die gesteigerte Geschwindigkeit.

 

Auch ich bin vom Gerät rundum begeistert. Es ist sehr präzise (GPS, Kompass, Anzeige), schnell (Bedienung, Kartenaufbau, Zeit bis ein Fix vorhanden ist), flexibel auf den Benutzer einstellbar, mit weniger Klicks bedienbar und hat einen wirklich grossartigen Bildschirm. Die Grösse ist anfangs gewöhnungsbedürftig. Im direkten Vergleich mit einem GPS60 musste ich feststellen, dass dieser so unterschiedlich nicht ist. Mit der Antenne ist das 60 eigentlich gleich gross.

 

Auch wenn das für uns Geocacher eher zweitrangig sein mag: Das Gerät ist auch für das Auto ausgereift. Im Nüvimodus sind keine Unterschiede zum "richtigen" Nüvi erkennbar - ausser dass auch die Caches geladen werden können. Es ist cool, dass sich die Batterie im Auto vor und nach der Cacher Aktion auflädt.

 

Von den diversen Fehlern habe ich selbst wenig gemerkt. Ich hatte nach zwei Wochen Test gerade mal zwei Abstürze und ich habe keinerlei Probleme mit der Screen Kalibrierung etc. Es kommt wohl auch etwas darauf an, wie und was man braucht. Für mich das bisher mit Abstand beste Gerät von Garmin.

 

Gruss Werni

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Auch wenn das für uns Geocacher eher zweitrangig sein mag: Das Gerät ist auch für das Auto ausgereift. Im Nüvimodus sind keine Unterschiede zum "richtigen" Nüvi erkennbar - ausser dass auch die Caches geladen werden können. Es ist cool, dass sich die Batterie im Auto vor und nach der Cacher Aktion auflädt.

Hmm... wenn ich das lese spiele ich fast mit dem Gedanken noch eine zweite Halterung einzubauen... Das Nüvi will ich nun nicht ersetzen (war teuer genug), aber zwischendurch aufladen hätte was... Bekommt man Ärger mit der Polizei wenn auf der Beifahrerseite unten rechts eine zweite Halterung hängt? Hab mal irgendwo was gehört, dass die Bussen verteilen, wenn zuviel vom Sichtfeld eingeschränkt ist.

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Hallo zusammen,

Also ich konnte dank Paravan's Schnelleinsatz letzte Woche in den Ferien das 600er etwas austesten.

Grundsätzlich überzeugt mich das Gerät. Ich hatte allerdings in der einen Woche mindestens 20! Shutdowns. Meistens passiert das, wenn das Gerät etwas nicht kann, zum Beispiel wenn ein Routenberechnungsfehler auftritt, oder einmal bei der Kompasskalibrierung, oder bei Einstellungen in der Karte, oder einfach mal so, ohne Grund.

Meistens tritt das aber schon beim Autorouting auf. Die Routing-Fehler mögen daran liegen, dass ich eine OSM-Map benutzt habe, aber ich würde anstelle von Shutdowns eher eine Fehlermeldung erwarten. Das Ganze ist etwas mühsam beim fahren, da das Gerät beim starten und laden aller Karten doch einige Sekunden braucht. Im Grossen und Ganzen hat es aber seine Dienste getan, und wenn man sich mal an die Menüführung gewöhnt hat, kommt man auch schnell zum gewünschten Ergebniss.

Etwas unschön finde ich die wackelnde Batteriefachabdeckung.

Cool finde ich die Art, wie das Gerät mit verschiedenen Karten umgeht. Da kann ich die Topo angezeigt haben, aber trotzdem über die im Hintergrund aktivierte Strassenkarte routen. Keine Ahnung ob das neu ist, aber bei meinem alten Gerät hat das nicht funktioniert.

Ich denke, da müssen von Garmin noch einige Flicken ausgeliefert werden, damit die Software reibungslos läuft. Übrigens ja, ich hatte die aktuellste Firmware drauf. :-)

Aber wie schon von anderen erwähnt, der Fix ist superschnell und ich finde das Gerät ist (subjektiv) sehr genau und findet auch im Wald und unter Felswänden ein gutes Signal.

Tolles Gerät, ich hoffe auch einigermassen langlebig...

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Das mit den Bussen stimmt wohl. Wobei da schon ein falsch montierter Saugnapf mit einem Gerät dran zuviel sein kann.

 

Hier Details zum nachlesen:

http://www.tcs-schwyz.ch/cms/ratgeber/rund-ums-auto/390-mobile-navigationsgeraete.html

 

-- Attila

Ja genau, das hatte ich im Kopf. Dann sollte aber ganz rechts unten Beifahrerseite i.O. sein. Allerdings fällt mir gerade auf, dass ich dann zwei Zigarettenanzünder im Auto bräuchte :angry: . Shit - wird wohl nix draus - oder gibt's schon ein Y-Kabel für sowas?

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Die Geocacher sind schon eine anspruchslose Gruppe :D

Wenn ich an die Registrierfolterprozedur der Topokarte denke, <_<

oder der „Witz“ mit den Topokarten auf SD Karten. :angry:

Und nun die Testberichte vom Montana.

Bei einem Testbericht lese ich genau bis zu dem Satz „2 Abstürze in 14 Tagen „ :wacko:

und dann ist die Idee so was zu kaufen für mich erledigt.

Bei „…… in der einen Woche mindestens 20! Shutdowns” sträuben sich mir bereits die Nackenhaare.

 

OK vielleicht bekommt ihr das Gerät ja zu einem Spotpreis als Betatester ?

 

Das Montana wird sicher einmal ein gutes Gerät, in vielleicht 2 bis 3 Jahren,

dann ist die Software ausgereift und der Preis gefallen.

 

Bis dann, schönen Dank den Betatestern die das alles selber finanzieren. :wub:

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Wenn ich daran denke dass mein Oregon bis zur aktuellen FW das Einfrieren nach dem Laden von Caches nicht aufgegeben hat, dann finde ich den einen einzigen Shutdown den ich bisher mal hatte halb so schlimm... Wie oft stürzen Computer ab? Deutlich öfter ;)

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Salü

als ich gelesen habe

in der einen Woche mindestens 20 Shutdowns”
bin ich doch auch etwas erschrocken. Da es aber mehrheitlich im Bereich der Navigation auf der Strasse vor kam, nehme ich an dass Garmin als Marktführer der Strassen Navis das schnell in den Griff kriegen wird. Jetzt wo Garmin den Navigon übernommen hat sind sie unangefochten. Bis dahin, bis die dass "gepacht" haben, benütze ich eben mein Tomtom . Ich denke aber die kriegen dass sehr schnell in den Griff. Denn die Idee von Outdornavi mit Strassen Navi kombinieren macht nur dann Sinn, wenn auch beides funktioniert. Und schlechte Kritiken im WWW sind ganz ganz schlecht für den Absatz neuer Produkte.

 

gruss

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