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Schnäppchen des Tages für Geocacher


gcHero

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Schnäppchen des Tages für den 26.07.11

 

Für helle Cacher, die ihre Hände frei haben wollen:

Petzl LED Stirnlampe TIKKA XP2 CORE

 

Damit dem GPS oder der Taschenlampe nicht so schnell der Strom ausgeht:

Set Sanyo Eneloop Ladegerät und 2x AAA + 8x AA Akkus

 

Leider kommen halt immer noch die Versandkosten dazu

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Ich finde jetzt diese Tikka Lampe nicht unbedingt ein Hammerangebot. 50 Lumen für 133.- ist definitiv zu viel. Nicht mal die LedLenser HR7 mit über doppelt so viele Lumen ist so teuer. Von den Chinamodellen mit >200 Lumen für $15 ganz zu schweigen...

 

-- Attila

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Deshalb wird die wahrscheinlich ja auch so günstig angeboten, weil sie sonst niemand will. ;)

 

Der Preis ist im Vergleich zu den meisten anderen Anbietern schon recht gut. Aber für das Geld bekommt man Stirnlampen, die einiges mehr bieten.

Ich würde sie mir nie kaufen, auch nicht, wenn sie noch einiges günstiger wäre. Dann schon eher die Petzl Myo RXP. Die ist dann wenigstens genug hell, dass man auch etwas sieht.

 

Oder man lässt sich gleich so eine Lampe wie du anfertigen. :lol:

 

Bei den China-Lampen handelt es sich halt leider meistens um "China-Lumen". Das heisst, das sind nicht die Lumen, die vorne raus kommen, sondern die Lumen, die rechnerisch von der LED im allerbesten Fall (Kühlung etc.) abgegeben werden. Die Lumen, die schlussendlich wirklich vorne raus kommen, sind dann um einiges weniger. Wenn ich bei einer China-Billiglampe etwas von 200 Lumen lese, rechne ich meistens nicht mit viel mehr als 100 Lumen, was dann auch wirklich vorne raus kommt.

Bearbeitet von g-cacher
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Seit ich die LedLenser H7 habe, liegt die Petzl Tikka nur noch in der Schublade. Bei der Petzl gibt man viel Geld für wenig Licht aus :(

 

Die Eneloop-Akkus sind sicherlich nicht schlecht. Haben im Geocaching-Magazin-Akku-Test wirklich toll abgeschnitten.

Ich persönlich bin jetzt gerade von Varta professional-Akkus auf die Sanyo XX umgestiegen. Die Varta ist zwar mit 2700 mAh angeschrieben, aber mehr als 2200 gehen da (auch neu) kaum rein. Ausserdem ist mir aufgefallen, dass die Kapazität mit der Zeit abnimmt. Da hilft auch kein refreshen oder ähnliches mehr... alles schon ausprobiert.

Anfangs konnte ich mit einem Satz Varta mein GPSMap62 gute 10 Stunden betreiben. Auf der letzten Tour musste ich nach 12 Stunden bereits den 3. Satz Akkus einlegen.

Die Sanyo XX-Akkus gefallen mir bis jetzt sehr gut: lange Laufzeiten und auch der Einsatz in der Fenix TK40 stellt kein Problem dar.

 

Anfangs überlegte ich noch, ob ich mir Standard-Eneloop oder eben die Sanyo XX zulegen will... die Eneloop kann man laut Hersteller 1500mal aufladen, die XX nur 500 mal..... dafür hat die XX die höhere Kapazität... schlussendlich gab ich dann der Kapazität den Vorrang.

 

Beim angepriesenen Sanyo-Ladegerät ist Vorsicht geboten: handelt es sich um das alte Modell, ist da schlicht weg nur ein Timer integriert, der selbst volle Akkus solange lädt, bis der Timer abgelaufen ist. Soll heissen: das alte SANYO-Ladegerät macht die guten SANYO-Akkus kaputt.

 

Zum Laden meiner Akkus verwende ich ein Technoline BC700, welches man auf amazon für um die 20 Euro bekommt. Ist ein super Gerät: Einzelschacht-Überwachung, einstellbarer Ladestrom, Refresh-Funktion, Entlade-Funktion,..... also ich hatte in den letzten Jahren schon einige Ladegeräte ausprobiert ... aber zufrieden war ich dann erst mit dem BC700

 

So, nun aber genug der Werbung :lol:

 

E Gruess us Soledurn

dr Pesche

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Vom BC700 oder dem BC900 lese ich in letzer Zeit oft nur Gutes. Wird wohl auch mein nächstes Ladegerät sein.

 

Ob man die Eneloops nun 1500 oder 'nur' 500 mal laden kann, spielt wohl in der Praxis kaum eine Rolle. Wenn ich die Akkus einmal pro Woche laden würde, dann würden sie immer noch für 10 Jahre reichen. Bis dahin gibt es wieder neue und bessere Akkus.

 

-- Attila

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BC700 und BC900 unterscheiden sich eigentlich nur im max Ladestrom: das 700 lädt mit maximal 700mA, das 900er mit bis 1800mA

Allerdings werden meine Akkus nur im "Notfall" mit 700mA geladen. Lieber schön gemütlich mit 200mA.

 

Zudem wird die Temperatur der Akkus beim Laden überwacht... schon mit 700mA wird der Ladevorgang ab und zu unterbrochen um den Akku abkühlen zu lassen. Wie sieht denn das dann mit 1800mA aus?

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Die Fenix HP11 würde ich persönlich wohl eher kaufen als die Petzl-Lampe aus dem ersten Angebot.

 

Ich selbst habe die Fenix HP20, mit welcher ich zufrieden bin. Die hat ein separates Batteriefach, welches man am Gurt tragen kann. Das hat den Vorteil, dass man nicht das Gewicht am Kopf trägt. Der Nachteil ist halt das Kabel, welches von der Stirnlampe zum Batteriefach führt und irgendwo versorgt werden muss, weil es sonst im Weg rumhängt. Bedient wird die Lampe wie folgt: Hauptschalter am Batteriefach für An/Aus. Durchschalten der Modi mit einem Schalter der am Kabel angebracht ist. Gleich daneben ist dort der Schalter um die Lampe in Standby zu machen (also auch zum An-/Ausschalten). Die Schalter am Kabel funktionieren jedoch nur, wenn der Schaltaer am Batteriefach an ist. Das erkennt man daran, dass die Knöpfe der Kabelfernbedienung blau und orange leuchten. Diese Kabelfernbedienung kann auch wieder ein Nachteil sein, weil sie irgendwo in der Mitte des Kabels hängt. Will man das Kabel irgendwo unter den Kleidern durchführen, sind die Schalter nicht zugänglich. Dann könnte man die Lampe z.B. nun mit dem Ein-/Ausschalter am Batteriefach bedienen, ohne Wechsel der Modi. Die Lampe und das Batteriefach sind soweit Wasserdicht, dass man damit sogar schwimmen könnte, ohne das Wasser eindringt.

 

Wie gesagt, mit der HP20 bin ich zufrieden. Ich gehe daher davon aus, dass auch die HP11 eine gute Stirnlampe ist. Wenn man die Lampe so einsetzt, dass sie immer mal wieder ausgezogen und wieder angezogen wird, ist die HP11 sogar besser geeignet, weil man nicht das (manchmal) störende Kabel hat.

 

Es gibt übrigens für die Fenix Stirnlampen einen Diffusor, der das Licht streut. Dieser lässt sich im Bedarfsfall vor die Linse klappen. Die Lampe hat dann nicht mehr die Reichweite, dafür ist das Licht gleichmässiger verteilt und der Nahbereich wird besser ausgeleuchtet.

Bearbeitet von gcHero
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Erster kleiner Zwischenbericht: Habe mir die Fenix HP11 besorgt und muss sagen, das Ding macht echt eine gute Falle. Für 59.- (statt 88.-) ein Bombenpreis. Da kann ich meine LedLenser HR7 locker an den Nagel hängen. Klar ist die Fenix mit 4xAA Batterien/Akkus einiges schwerer, aber das spielt mir keine Rolle. Dafür hat sie ordentlich Dampf (277 Lumen) und ist solide gebaut. Bei der HR7 (so auch bei meiner) ist der Schwachpunkt das Knickgelenk und der Kabelaustritt beim Batteriekasten. Bei der Fenix HP11 ist das alles richtig massiv.

 

Wer also mit einer neuen Stirnlampe liebäugelt, sollte hier zuschlagen! Es hat immer noch Lampen zum Spezialpreis. Ansonsten ist die Lampe aber auch locker die 88.- Wert!

 

-- Attila

 

http://www.youtube.com/watch?v=OENA7Jl4gsQ

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Ist der Diffusor im Lieferumfang der HP11 enthalten? Die HR7 ist ja fokussierbar und lässt sich von Nah auf Fern umstellen. Die HP11 hat das nicht, da macht der Diffusor Sinn.

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Ja, ist dabei. Das war auch mein erster Gedanke, weil ich die Zoommöglichkeit bei der HR7 eigentlich gern hatte. Aber die HP11 hat einen knackigen Spot und einen recht grossen, gleichmässigen Spill. Wenn das nicht reicht, dann kommt der Diffusor zum Einsatz. Der verteilt den Spot gleichmässig im Nahbereich.

 

-- Attila

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Wenn ich nicht schon bestens mit Stirnlampen ausgerüstet wäre, würde ich da wohl auch zuschlagen. Wenn man die Lampe nicht abholen kann, kommen halt noch CHF 9.00 für den Versand dazu.

 

Hier ist noch der Link zur Lampe auf der Herstellerseite(englischsprachig)

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Zur Zeit ist die Fenix TK35 meine Lieblingstaschenlampe fürs Geocaching. Sie ist schön hell, hat eine gute Reichweite und genug Spill. Sie ist nicht extrem gross und liegt gut in der Hand. Betrieben wird die Lampe mit zwei 18650 Li-Ion Akkus.

 

Bei Globetrotter.de gibt es im Moment grad eine Sonderaktion. Bei dem Preis muss man fast zuschlagen.

 

Das ganze hat leider den Nachteil, dass sie nicht in die Schweiz versenden. Macht also nur Sinn für Leute, die die Möglichkeit haben, sich die Lampe an eine Adresse in Deutschland senden zu lassen.

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@Spirit_ch: Die Daydeal Angebote sind max. 24 Std. verfügbar (oder danach wieder bei Brack.ch zum Normalpreis). Je nach Artikel sind sie aber oft auch schon nach kürzester Zeit ausverkauft. Bei der Lampe hatte es bis zuletzt noch.

 

Ich hatte sie gestern erstmals im Einsatz und würde sie auch zum Normalpreis von 88.- sofort wieder kaufen.

 

-- Attila

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Wer noch eine gute Stirnlampe sucht und 9 Kollegen hat, die die gleiche Lampe wollen,

für den dürfte dieses Angebot interessant sein: :D

 

10 Fenix HP20 auf Ebay

 

Der Preis ist auch mit den Versandkosten unschlagbar.

 

Der Händler ist in Dänemark. Auch seine anderen Angebote sind interessant. Es haben schon einige Leute dort bestellt und die Ware auch erhalten. Der Anbieter ist schon einige Zeit bei Ebay, was auch dafür spricht, dass es keine unsauberen Angebote sind.

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In diesem Thread herrscht jetzt schon ein ziemliches Durcheinander mit Lampen und Ladegeräten. Aber weil es sonst nirgends hinpasst und auch direkt mit der Fenix HP11 zu tun hat, schreibe ich es nun auch noch hier rein.

 

Es geht wie gesagt um die Fenix HP11 (wobei es auch andere batteriebetriebene Geräte betreffen kann). Als ich diese gekauft hatte, legte ich zuerst mal meine frisch geladenen Akkus rein. Nix - kein Licht! Ups, Lampe kaputt? Nein, denn mit normalen Alkaline Batterien funktioniert sie. Also muss es wohl an den Akkus liegen. Als ich dann aber andere NiMH Akkus ausprobierte, blieb die Lampe immer noch dunkel... Bei Tenemet funktionierten hingegen die einen Akkus und die anderen wiederum nicht. Sehr komisch, da die Lampe ja ausdrücklich für den Akku-Betrieb gemacht ist! :wacko:

 

Ein Hilferuf in einem Forum brachte dann die völlig unerwartete Lösung zu Tage: Es lag an der Batteriehalterung!! Konkret ist es so, dass das Köpfchen vom Pluspol bei Akkus in der Regel ca. 1mm kleiner ist bei Batterien. Nun hat diese Batteriehalterung eine kleinen Plastiknocke, welche verhinderte, dass der Pluspol vom Akku Kontakt machen konnte. Von Auge aber kaum sichtbar. Als ich dann diese Nocke mit dem Dremel etwas abgeschliffen hatte, funktionierten endlich auch die Akkus wieder. ;)

 

-- Attila

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  • 2 Wochen später...

Wer für sein GPS normale AA-Batterien verwendet und diese trotz "nicht Wiederaufladbar" bis zu 20 mal wieder verwenden möchte,

für den passt eventuell das heutige Angebot:

Not Only Eco Battery Charger

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Ich habe das Ding vor einpaar Monaten gekauft, bin aber nur begrenzt begeistert davon. Der Charger lädt die Batterien einfach fix während 4 Stunden, egal wie der aktuelle Ladestand ist. Bei keinem meiner Tests hat das Ladegerät vorher aufgehört, also auch nicht bei bereits vollen Batterien... Die Info von wegen "Microprozessorgesteuerte Einzelfach- und Wärmeüberwachung" scheint mir eher ein Marketingwitz zu sein.

 

-- Attila

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Da habe ich mal einen Tests gemacht mit AAA Batterien. Es ist so, dass die Batterien mit jeder Ladung etwas 'schwächer' wurden. Sorry, ich habe die Resultate nicht gerade zur Hand und ich habe in erster Linie die Endspannung gemessen. Aber so ganz grob: Am Anfang hatten die Batterien eine Spannung von 1.6V und nach ca. 10 Ladungen kamen sich auf vielleicht noch 1.4V. Ich würde das aber nicht mal auf's Ladegerät abmünzen. Der Test wurde nur mit einer Batteriemarke durchgeführt und nicht streng wissenschaftlich geführt. Ich habe die Batterien geladen, dann in eine Taschenlampe gesteckt und ca. 2h brennen lassen, anschliessend wieder geladen. Schlussendlich sind Batterien aber auch keine Akkus. Wenn man einwenig googelt findet man aber auch noch andere Test mit diesen Eco Charger.

 

-- Attila

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