Zum Inhalt springen

Testbericht des Montana von Geocachern


Paravan

Empfohlene Beiträge

Ganz interessante Testberichte.

 

Nun hätte ich aber gerne ein Bild wo man sieht wie ein Geocacher mit bestem Sat-Empfang im Wald rumläuft.

 

T5 er Käscher haben da nun wieder einen Vorteil.

Die können sich eine Halterung an die BigShot oder cataplus Stange bauen und so das Teil gemütlich über Kopf,

mit Bildschirm zum Boden mit sich tragen. :D

 

de HP vo Oute

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wieder einmal eine tolle Geräte-Idee von Garmin. Leider aber mit denselben Macken wie die letzten 3 Gerätegenerationen. Schade, dass sie nicht mal den Unterbau optimieren oder neu gestalten... Immer noch bleiben die Geräte ab und an beim Laden von Caches hängen... das müsste nicht sein. Und der erste Testbericht oben zeigt ja auch, dass bei der Bedienung nicht viel verändert wurde. Schade irgendwie für solch teure Geräte....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber TommiB

 

Zur Firmware: Ich hatte auch Colorados und Oregons. Die Kinderkrankheiten bei den beiden Geräten waren bei weitem grösser als beim Montana. Nach etwas mehr als einem Monat sind die Geräte jetzt stabil und ohne grössere Fehler. Ich lade jede Woche ein bis zwei Mal Pocket Queries und das Gerät ist bei mir noch nie hängen geblieben. Nicht einmal mit der original ausgelieferten Version und schon gar nicht mit den neueren Versionen. Beim Oregon war das bis zum Schluss der Fall. Das heisst nun natürlich nicht, dass es bei anderen Geräten (und PCs!) nicht doch Probleme gegeben hat. Vielleicht hatte ich einfach Glück mit meinem Gerät. Deshalb die Aussage, dass mein Gerät nach noch nicht einmal zwei Monaten nun einen Qualitätsstandard erreicht hat, der demjenigen meines früheren Oregons ebenbürtig ist.

 

Zur Bedienung: Wer behauptet, dass sich bei der Bedienung nicht viel geändert hat (weil es vielleicht auf den ersten Blick ähnlich aussieht), hat nun wirklich noch nie ein Gerät in den Fingern gehabt. Jawohl, das Gerät ist noch immer ein Touchscreen Gerät. Aber damit kann man ja auch nicht sagen, die Bedienung sei gleich wie bei einem iPhone. Auf dem Colorado muss ich weniger Menüs aufrufen um eine Funktion ein- oder auszuschalten oder auszuwählen. Gefühlt weniger als die Hälfte. Dinge wie Kurzbefehle, die ich direkt auf dem Homescreen anordnen kann, erleichtern die Bedienung enorm. So kann man zum Beispiel einen Button "bring mich nach Hause" einrichten, der den entsprechenden Waypoint auswählt, auf Kartenmodus schaltet, ein Profil auswählt und gleich los legt.

 

Zum "Unterbau": Das Gerät arbeitet nun mit Linux, einem neuen Prozessor, einem neuen GPS Chipset, einem neuen Bildschirm, einer neuen Kamera und ist damit deutlich schneller und auch eindeutig genauer. Sogar das Batteriemanagement wurde überarbeitet und lässt nun das Aufladen der Lion Batterie im Gerät zu. Der interne Speicher ist so gross, dass der Card Slot für Maps gebraucht werden kann. Was genau soll denn da am Unterbau noch optimiert und neu gestaltet werden?

 

Man kann sagen, dass das Gerät zu gross/schwer ist oder zu teuer. Es gibt Leute, die Touchscreen Bedienung nicht mögen und darum besser ein 62/78 kaufen. Aber ansonsten ist das Gerät gegenüber den kleineren Geräten eigentlich in allen Belangen deutlich überlegen. Und mit der entsprechenden Karte und Halterung bekommst Du ein vollwertiges Nüvi mitgeliefert, dass sich in der Funktion, Bedienung und Look and Feel nicht vom Gerät meiner Tochter unterscheidet!

 

Vielleicht beschaffst Du Dir einfach mal für einen Tag ein solches Gerät und suchst ein paar Caches? Du kannst 12'000 Caches laden. Das sollte reichen.

 

Viele Grüsse

WWERNER

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Salü

Ich als Montana User denke dass Tommi nicht ganz unrecht hat, immer die selben, wiederkehrenden Probleme , wenig neues , keine grundlegende Vereinfachungen. Garmin spürt die Konkurenz von Seiten der Smartphones , deshalb der grösser Bildschirm die Vielzahlan Caches , usw....

Garmin spürt aber leider keinen Druck von Seiten anderer GPS Geräte fürs Geocachen keine ausreichende Konkurenz in sicht.

Ein immer weider kehrende Bug ist die fehlende Warnung.

Anstelle der Warnung " Wegpunkt speicher Voll" oder " kein GPS empfang" oder Geocahche Speicher Voll" schaltet mein Garmin auf "bildschirm einfrieren"

Das ist so ein Problem welches scheinbar vor 5 Jahren bereits im Dakota vorhanden wahr, vor 3 Jahren im Oregon 450 vor 2 Jahren im Oregon 550 und Garmin daraus einfach zu wenig gelernt hat. Man hat die immer wiederkehrenden Krankheiten gleich in die neue Generation mitgegeben, *g

Das es bei Einführung des Oregon 550 viel mehr Probleme gab und das Gerät viel unausgereifter wahr glaube ich aufs Wort,. Wenn man dem WWW und den User-Problemen aus den USA glaubt, so Hat Garmin aber zu wenig daraus gelernt. Ich hatte ALLE diese Probleme nicht ,sondern nur das Problem des einfrieren wenn der Speicher voll ist.

 

 

Die Vorteile des Montana wie sie Werner beschreibt kann ich aber 100% unterschreiben. Ich muss immer wieder erwähnen , dass ich davor ein 450T hatte. Hast du nur 1-2 Caches mit dem Montana gemacht, kann man nicht mehr verstehen wie man früher....

Ich werde heute mein Montana mit zum Treffen der Raben nehmen. Wer saubere Finger hat darf damit rumspielen...

Vor dem "Ume-döple" Hände waschen ,,,,,, dass kenne ich doch von irgendwo *lol

 

Gruss

Bearbeitet von Cache_Me If You Can
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde eigentlich das meiste cool am Montana, schneller heller. Das die ersten Versionen noch nicht ganz so stabil sind find ich OK. Es wird ja fleissig verbessert und man darf bei Garmin auch immer noch auf neue features hoffen.

 

.... wieso ist das Teil nur so gross und schwer...

Muss bei einem Outdoorgerät das Verhältnis zwischen Gehäuse und Bildschirm so sein? Gibt es kein neues Design/Material dass mit einem schmaleren Rahmen auch stabil ist?

Muss man einen Li-ion Akku einsetzen und damit Betriebsspannung auf 3.7V erhöhen? Um die gleiche Spannung zu erhalten braucht es dann halt auch drei statt zwei NiMH Akkus.

Ich käme auch mit einem drittel weniger von 22std. Betriebszeit aus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@wwerner: Danke für Dein Feedback. Ich sehe die Vorteile und die Neuerungen dieses Gerätes (welches mit übrigens gefällt und dank den 12000 Caches ein Kandidat für eine Neubeschaffung ist) durchaus. Aber wie Cache_Me If You Can schreibt, stört es mich, dass gewisse Bugs seit Jahren in den Geräten stecken. Und daher vermute ich halt mal, dass im Unterbau nichts Relevantes verändert wurde, wenngleich die Bedienung sicher verbessert wurde.Trotzdem, auch die Cacheverwaltung und das Problem mit den Zwischenstationen bei Multis und und und wurden nicht wirklich grundsätlich angegangen. Ich bin sicher, dass könnte man alles viel besser und einfacher gestalten. Aber es sieht halt immer noch so aus wie beim Oregon 550, beim Oregon 300 und ein bisschen wie beim Colorado.

 

Das fleissig verbessert wird kennen wir ja auch. Bei jedem meiner Garmingeräte gab es unzählige Betas, Betas, Betas und ab und an eine finale Version. Daran haben wir uns - auch aus der IT-Welt - gewohnt.

 

Auf jeden Fall freue ich mich aus "umedöple" heute Abend.. mit gewaschenen Händen; versprochen.

 

Eine Frage am Rande: Woher habt ihr alle euer Montana? Das ist doch in der CH noch gar nicht lieferbar..?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Teufelskerl

scheinbar vor 5 Jahren bereits im Dakota vorhanden wahr, vor 3 Jahren im Oregon 450 vor 2 Jahren im Oregon 550

Dein Gefühl für Raum und Zeit ist wirklich sensationell! :clap:

Wahrscheinlich war das der ominöse Cacher aus Altdorf UR, der vor 5 Jahren mit dem Dakota und vor 3 Jahren mit dem 450er Oregon cachen war! :bag::thumbdown:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte gestern das Modell von Cache_Me If You Can in den Händen. Es ist grösser, schwerer, etwas helleres Display und kann 12000 Caches laden. Am Rest hat sich wahrlich wenig getan, wenngleich das Hauptmenü und die Bedienung ein bisschen angepasst wurden. Bei Karten schieben verschluckte sich das Gerät auch ab und an und zeichnete erst weiter, wenn ich ein erneutes mal verschob. Also eben, gleicher Unterbau, gleiche Funktionen, gleiche Probleme.

 

Ich bleib dabei, das Gerät bietet für mich zuwenig Neues. Aber die 12000 Caches reizen mich eben doch...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

LOL. Also wenn man das Gerät nur wegen den 12000 Caches kaufen will, würde ich mal den Kauf weiterer SD Cards in Erwägung ziehen. :clap:

Gruss WWERNER

 

PS: Ich denke, ich muss ein neues Auto kaufen. Mein Aschenbecher ist voll.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Heute zum ersten mal unterwegs mit dem Montana. Es kam heute Plan C zum Zuge, das heisst ein wenig Cachen bei dem miesen Wetter. Zuerst ein kleiner Gipfel, Seeli und noch einige Bahnhofcaches.

Fazit:

Nach 3,5H war der interne Akku leer!!!!!! Wohlverstanden, er war zu 100% aufgeladen (18h wird angegeben)

Nach Benutzung der Autohalterung kein Starten mehr möglich des Gerätes. Nach dem Starten für einige Sekunden den Hauptbildschirm gesehen und dann war alles wider schwarz Ich musste es in der Autohalterung starten und so wieder entnehmen, dann funzte es. Danach meistens Start wieder möglich

Diese zwei Sachen trübten massiv die Freude des neuen Gerätes.

 

Bis mal alles eingestellt ist mit den Profilen, bis es einem gefällt dauert wohl länger. (da gewöhnt man sich daran mit der Zeit)

Auch dachte ich anhand der Berichte das es schneller reagiert, vor allem der Kartenaufbau.

 

Und es ist definitiv zu gross (oder auch da gewöhnt man sich mit der Zeit daran)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Hast du das erst nach dem Kauf gemerkt?

 

darum habe ich lange gezögert es zu kaufen, dachte, vielleicht gewöhnt man sich daran und findet sicher ein plätzchen oder organisiert sich, anhand von hülle oder so....kucken wir.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nach 3,5H war der interne Akku leer!!!!!! Wohlverstanden, er war zu 100% aufgeladen (18h wird angegeben)

Ich habe das Gerät vor 2 Wochen problemlos während ca. 8.5-9 h betrieben und der Akku war noch nicht ganz leer.

Die Frage ist:

  • Hattest Du die Displaybeleuchtung dauern ein (oder hat sie sich z.B. in der Tasche dauernd eingeschaltet)?
  • Wenn man einen Akku lädt und es wird 100% angezeigt, muss das nicht zwingend bedeuten, dass er wirklich voll ist. Es empfiehlt sich, das Ladegerät / USB-Anschluss einige Zeit länger (z.B. über Nacht) im Gerät eingesteckt zu lassen
  • Hast Du die neuste Firmware drauf? (3.4)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe das Gerät vor 2 Wochen problemlos während ca. 8.5-9 h betrieben und der Akku war noch nicht ganz leer.

Die Frage ist:

  • Hattest Du die Displaybeleuchtung dauern ein (oder hat sie sich z.B. in der Tasche dauernd eingeschaltet)?
  • Wenn man einen Akku lädt und es wird 100% angezeigt, muss das nicht zwingend bedeuten, dass er wirklich voll ist. Es empfiehlt sich, das Ladegerät / USB-Anschluss einige Zeit länger (z.B. über Nacht) im Gerät eingesteckt zu lassen
  • Hast Du die neuste Firmware drauf? (3.4)

 

Die Displaybeleuchtung schaltet nach 15 Sek aus. Das Gerät war die ganze Nacht am Netz, auch die neuste Firmware (3.4) ist drauf. Wenn man das Gerät das erste mal an den PC anschliesst und es registriert wird man auch automatisch auf neue Firmware hingewiesen und kann es gleich machen.

Ich lass es diese Nacht wieder am Netz und lass es morgen laufen (cachen oder so)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Salü

ich komme gerade aus Florenz zurück. Ich betreibe meine Gerät nie auf Sparflamme, sondern Bildschirm aus nach 2 Minuten und Helligkeit 100% . Und es wurde als Stadtplan und Routing durch die Stadt als "bring me to" andauernd benützt . Zudem zapzte ich durch diverse Profile und benutzte andauernd andere Karten ,,, Der Akku hielt bei dieser Stress-Phase dabei von 12-18 Uhr .Und der AKKU hätte länger gereicht nur meine Füsse wahren tot *g

Nach Benutzung der Autohalterung kein Starten mehr möglich des Gerätes.

ich denke da mit Der Autohalterung sind noch 1,2,3 Buggs versteckt auch ich habe da meine Problemchen, wenn auch harmlosere als du.

 

 

Bis mal alles eingestellt ist mit den Profilen, bis es einem gefällt dauert wohl länger

dass es sich so individuell einstellen lässt mag ich am Montana ganz speziell!

 

 

 

Auch dachte ich anhand der Berichte das es schneller reagiert, vor allem der Kartenaufbau.

tut meines schon, wenn natürlich im Hintergrund immer 3 Karten mittlaufen dauert es auch hier etwas länger. Aber im Direkten Vregleich zum bsp Oregon450T ist es spürbar schneller.

wenn natürlich im Hintergrund immer 3 Karten mitt laufen
damt eben nicht 3 Karten mitt laufen beim Geocachen, genau dafür sind die individuell einstellbaren Profile gedacht. :)

 

Ich kann deinen Frust gut verstehen auch ich hatte schon Geräte die mich zur Verzeiflung gebracht haben auch ich hätte am liebsten schon Geräte über die Tischkannte geknallt. Das Gefühl von solcher Frust- Hilflosigkeit kenne ich. Ich denke auch, du hast ein Montagsgerät erwischt.

Gruss

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Nach zwei Tagen cachen mit dem Montana:

Wenn das Colorado ein Trabi war, ist das Montana ein Porsche.

Das sind echt Welten! Einschalten und sofort Betriebsbereit. Karten werden sehr schnell berechnet und (fast) Alles funktioniert hervorragend. Vielleicht liegts auch daran dass ich nur 7000 Caches auf dem Gerät habe?

 

Wegen FAST Alles: Mit der Akkulaufzeit bin ich nicht zufrieden. Ich hab Licht 2Min auf voll an, Routing auf der Karte und ca. 40 Bilder gemacht. Nach rund 5 Stunden war der Akku total leer und ich musste auf Batterien umsteigen. Das ist mir etwas gar wenig. Ich bin mir bewusst dass ich keine Akku sparenden Einstellungen habe (aber ich habe mir das Gerät ja auch gekauft weil ich ein Lichtjunkie bin) aber so 8 Stunden wären schon wünschenswert. Mal sehen ob sich das noch einspielt nach mehrmaligem laden und entladen des Akkus.

Dann hatte ich noch ein kleines Kameraproblem: Etwa 5-6x ist es passiert dass wenn ich auf die Kamera gewechselt bin (zuvor war ich immer auf der Karte mit Routing) dass einfach nichts kam. Der Bildschirm schwarz blieb dort wo das Sucherbild hätte kommen müssen und das Gerät blokiert war. Kurz abschalten und neu starten genügte und es funktionierte wieder. Von daher nicht tragisch wenn es nicht häufiger vorkommt.

....und schliesslich hatte das Colorado auch so seine Macken!

 

Der erste Eindruck überzeugt mich. Ich sagte zu meiner besseren Hälfte:

Das Colorado hab ich nach zwei Tagen gehasst (bis zum letzten Tag) das Montana liebe ich nach zwei Tagen (hoffentlich auch bis zum letzten Tag).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...