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sputnik11

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  1. Und doch gibt es Eventorganisatoren welche den Anmeldeprozess mit der Teilnehmerliste nachführen umständlich finden. Denn ein will attend-Log kann gelöst werden, ohne das man dies belegen kann und mit Doodle klappt es auch ich für alle perfekt. Jedenfalls fand ich jüngst eine Schweizer Seite, welche dieses Manko sehr gut löst und eine echte Hilfe für jeden Owner sein kann: GC-Event-Manager. Aber schaut mal selber: https://gc-event-manager.com/
  2. 2, 3 andere Cacher mit ins Boot nehmen löst das Problem nicht. Dies ist nur eine Symptombekämpfung. über das Kässeli zur Deckung der Unkosten wurde schon mal im Forum diskutiert. Dies weil ein Owner enttäuscht war, dass so wenig drin war. Denn die meisten schätzen die eff. Kosten viel zu tief ein, auch wenn es nur um so banales wie ein Instandkaffee geht. Wir kamen da zum Schluss: fixe Preise oder Sponsoren.
  3. Dieses Thema kam schon vor einem Jahr auf und ich stosse nicht nur bei meinen Events darüber, sondern auch bei anderen taucht es in den Gesprächen auf. Ich finde, dass jeder Cacher eine minimale Eigenverantwortung tragen sollte. Es geht nicht um Recht sondern um Moral. Verstärkt sich dieser Trend, wird sich niemand mehr so einsetzen. Dann wird es wohl nur noch Bring-your-own-sausage-Event an öffentlichen Feuerstellen geben. Dies wäre schade um all die selbstgekochten Risottos, Pilzeintöpfe oder andere gesellige Waldhüttenevents. Denn genau diese individuellen Angebote machen es zum speziellen Erlebnis welche es lohnt gute Logs zu schreiben und das Spiel Geocaching wird so einzigartig. N.B.: Der Kinoevent ist für mich aus organisatorischer Sicht bereits abgeschlossen. Das einzige Negative was bei mir zurückbleibt ist, dass die 5 nicht auf meine Nachfrage antworten.
  4. Beim Organisieren von Events kommt bei mir schnell mal die Frage nach dem Risiko auf. Denn für das ausgeschriebene Angebot steht ja der Owner gerade. Und was unter dem Strich übrig bleibt resp. fehlt ist immer das eigene Geld. Bei einem Restaurantevent ist es noch überschaubar. Wenn ein Teilnehmer nicht kommt und ein Menü übrig bleibt, drückt sicher der Beizer ein Auge zu. Muss man jedoch selber Material einkaufen (zBsp. für ein Fondue- oder Racletteplausch, oder sonst ein selbstgekochtes Essen) geht es schnell mal ins Geld. Bis anhin hatte ich immer das Glück eine Warteliste führen zu können. So konnte ich bei Absagen einen Interessenten nachziehen. In jüngster Zeit kam die unverbindliche/verbindliche Anmeldungen in Mode: Einerseits kommt diese mit einem will attend rein, doch im Text steht dann ‚sollte klappen‘ oder ‚könnte reichen‘. Was heisst dies nun? Da muss zusätzlich nachgefragt werden und es klärt sich dann schnell. Besonders ärgerlich ist jedoch, wenn ein angemeldeter Teilnehmer nicht erscheint und sich auch nicht (ab-)meldet. Klar, kann man als Organisator solche no-shows im Vorfeld budgetieren. Doch wie hoch soll ein solcher Fehlbetrag einkalkuliert werden? 10%, 30%? Erstens will ich mit Geocacheevents kein Geld verdienen. Zweites würden diese Unkosten die übrigen Teilnehmern berappen. Und zu guter Letzt können die Interessierten in der Warteliste nicht nachrutschen und sehen spätestens bei den Logs das Fernbleiben (project-gc lässt grüssen). Nun meine Frage; Wie gehen ihr damit um? Soll man sich nur noch mit Vorauskasse absichern?
  5. Meiner Meinung nach ist das bestehende Regelwerk mit den Richtlinien sehr gut beschrieben und hat genügend ‘Grenzen’ für ein Nebeneinander. Auch der Kontrollprozess mit den Revierwern ist optimal schlank und gibt uns (zu anderen Freizeitaktivitäten wie Foxtrail) ein super Preis-/Leistungsverhältnis. Darum finde ich, braucht es weder ein weiteres Kontrollorgan, noch müssen wir einen Pressesprecher einstellen. Denn das würde dem Gefühl des heimlichen Suchens schwer belasten. Was jedoch in den letzten Jahren verloren ging, ist die Selbstkontrolle. Mit den Jahren hat sich die Schatzsuche zu einer verborgenen Trucke bei vielen zu einem Sammeln von Statistikpunkte gemausert. Und allzu oft ging ein guter Log vergessen oder noch viel schlimmer, es wird artig für den Cache bedankt auch wenn es einen Landschaden verursacht oder gar stört. Dies fand ich jüngst bei einem Tradi welcher hinter dem Abdeckring eines Hydranten platziert war. Alle Vorloger bedankten sich für den seltenen Gemeindepunkt, ohne den Standort zu hinterfragen. Oder da sind die Dosen in den Naturschutzzonen, welche mehrere Meter vom Weg entfernt oder gar hinter Steinen eines Reptilienreservates platziert sind. Bei solchen und anderen Standorte sollte doch jeder Cacher zumindest einen konstruktiven Hinweis ins Log schreiben, so dass auch Neucacher sich verbessern können. Mir sind die Worte eines Reviewers noch in den Ohren, als er sagten ‘auch wenn der Cache schrott ist muss er ihn freigeben, wenn er die Regeln einhält’. Wenn alle wieder bewusst einen Log schreiben, gibt es sicher weniger Stress mit dem anderen Wandbenutzern /-bewirtschafter und wir können wieder unserer geheimen Mission widmen. Das mit dem Bestandesschutz ist nur mit Vorbehalt zu geniessen resp. nur für internen Gebrauch gedacht. Denn wenn das Gesetz und das moralische Empfinden in der Bevölkerung ändert muss dies auch für unser Game angepasst werden. Besonders wenn es die Sicherheit oder der Naturschutz betrifft.
  6. sputnik11

    Munzee

    Als ich das Spiel mal per Zufall im Netz fand, probierte ich es in der Stadt Zürich aus. Erstaunt war ich, über die vielen Möglichkeiten (physisch sehr klein, überall zu platzieren) und die grosse Anzahl. Denn grosse Mindestabstände wie bei Geocaching gibt es da nicht. So fand ich im Umkreis von 60 Meter gleich 5 Standorte. Ein Blick auf die Karte erschlug mich: welch ein Stress. So viele nur schon in der Stadt.... Schmunzeln musste ich, als ich bekannte Nicknames von Owner las, welche mit dem gleichen Namen auch cachten. Was mich störte, war das permanente Online sein resp. der hohe Datentrafic. Vor allem wenn man in einem schlecht erschlossenen Gebiet unterwegs muss man Geduld haben. Vermutlich gibt es schon Offlinelösungen, doch weiter wollte ich nicht gehen. Denn nun weiss ich, was da vor meinem Bürofenster so abgeht und wieso da jemand an der Parkuhr sich verrenkt und Turnübungen macht.
  7. Hallo zusammen Die Hutsammelfalle oder das Sammelkässeliloch kenne ich aus eigener Erfahrung von früheren privaten Anlässen. Die Differenz zwischen Wunschbetrag und effektiven Einnahmen führt sicher daher, da die meisten den Wert der Leistungen eher zu tief einschätzten oder aber weil kein passender Betrag im Säckel ist im Zweifelsfall abgerundet wird. Das beste Beispiel war eine Geburtstagparty, wo wir anstelle von Geschenken lieber einen Zustupf an die Ferien wünschten. Die Einnahmen deckten nicht mal die Partykosten. Hätten wir auf Geschenke gemacht, hätten wir sicher mehr Wert eingesammelt (Die Reise fand trotzdem statt). Der das grosse Plus an GC-Events ist, dass wir den Anlass zweiteilen können: Die erste Gruppe von Teilnehmer welche sich nur ins Logbuch eintragen möchten und die anderen, welche bereit sind die Bedingungen vom Anlass zu akzeptieren. Aus diesem Grund teile ich den Event strickt nach diesem Muster. So kann ich den Unkostenbeitrag auch zur Bedingung machen. Fair ist es auch für die Teilnehmer, weil sie sich vor dem Anmelden entscheiden können, ob ihnen dies wert ist. Oder dann gibt es noch die Variante des Sponsorings. Suche vorgängig einen Geldgeber, resp. handle gute Preise aus. Da habe ich schon viele tolle Gespräche geführt und bin auf grosszügiges Entgegenkommen gestossen. Sicher ist es bei uns noch nicht so üblich zu „märten“. Aber wenn man sich auf ein paar wenige Menü einigt, sollte jeder Beizer entgegen kommen. So einfach wird er nie mehr Geld verdienen, besonders wenn die Hütte voll ist. Auch ist das Werbepotenzial für etwas Neues gross. Wenn der Anlass gelingt, wird jeder diese Adresse weiter erzählen. Darum mein Tipp: Wenn du ein Kässeli aufstellst, soll der Betrag nur noch das Sahnehäubchen obendrauf sein. Die Hauptaufwendungen sollten schon vorgängig abgedeckt resp. geklärt sein. ​
  8. sputnik11

    Mich nervt's!

    Ja, solche Situationen gefährden unser Hobby. Ein ähnlicher Fall habe ich jüngst erlebt: Ein Owner liess einen von vielen seiner Cache's fallen (keine Wartung mehr, trotz Meldung vom Reviewer keine Reaktion). Auf meine Anfragen für eine adoption erhielt ich keine Antwort, bis der Cache nun im definitven Archiv landete. Nach drei Monaten nahm es mich bei einem Spaziergang doch wunder und stellte fest, dass die Zwischencache's alle noch vor Ort lagen. Ein Blick in das Profil des Owner verriet mir, dass er weiterhin Caches sucht und loggt. Dieses achtlose Verhalten passt mir nicht. Wenn wir schon den öffentlichen Raum nutzen, sollten wir auch dafür einstehen und gegebenenfalls aufräumen. Hoffentlich sind dies nur Einzelfälle...
  9. An dieser Stelle möchte ich von einem schönen Erlebnis als Owner berichten: Jüngst schrieb mir ein Cacher, von einem Kontakt mit dem Jagtaufseher. Genau als er sich bei einem Cache von mir ins Logbuch eintragen wollte, wurde er angesprochen. Ein paar aufklärende Worte vom Cacher um was es bei diesem Spiel genau ging brachten auch die Sorgen des Aufsehers hervor: In der Nähe hat sich ein Biber angesiedelt und nun möchte er dem Tier möglichst ruhe zur bieten. Zum Glück wird der Cache nur ca. 2mal im Monat besucht, so dass diese Sorge um ein Massenaufkommen rund um den Cache mit hilfe des Logbuchs belegen konnte. Heute besuchten wir diesen Ort und schon beim hinlaufen blieben uns schon bald die Worte stecken: Dieses putzige Kerlchen/Weibchen hat an beachtlichen Bäumen genagt. Und das nicht mit kleinen Bissen. Die Holzschnitze haben eine Fläche von zwei Daumen! Der Damm brachte den kleinen Bach zum ansteigen so das nun die Wasseroberfläche ca. 80cm höher ist. Jedenfalls werde ich die Situation nun beobachten und evt. den Cache bei einem höheren Wasserstand evakuieren müssen... Zwar haben wir den Biber nicht gesehen, doch schon nur seine Spuren und der sein Bauwerk sind eindrücklich. Und das mitten im hektischen Glattal. Schön dass wir die Natur noch spüren.
  10. Zur Abwechslung mal einen positiven Artikel im Kundenmagazin der Sanitas. Einzig den Begriff 'Geschenke' finde ich unpassend. Dafür ist der Aufruf umso besser. Publikation1.pdf
  11. Genau Msporti. Ich finde wenn es einen Schrott-Cache war darf dies im konstruktiven Sinn auch im Log erwähnt werden. Auch wenn ich mich nicht immer so getraue, las ich schon einige Logs über Trash-Orte Container-Caches...
  12. Nun die ersten beiden Zahlen waren beim GC1Y7NM ziemlich genau das Logbuch!
  13. Ja, bei diesem Cache versuchte ich es jüngst. Er war so gross dass ich ihn erst beim dritten Versuch fand resp. mich ins riesige Logbuch eintragen konnte . Leider konnte ich ihn nicht in der üblichen Masseinheit Liter einschätzen... Herzlichen Dank an magirus für das unvergessliche und einmalige Erlebnis.
  14. Eine gute Idee reift bei mir ran. Meist suche ich erst nach einer coole Location oder ein Ort wo ich euch hinführen möchte, schaue diese genau an und dann kommt das tüftlen und hirnen, wie ein möglichst grosser Behälter ungesehen dort versteckt werden kann. So habe ich auch schon mal mit Beton und Epoxy ein Caddy gebastelt und noch nie eingesetzt. Wegen den Kosten kannst du mich nicht fragen. Denn es ist ein Hobby und solange noch ein paar Franken im Beutel liegen, gehen diese dafür drauf. Zeitlich meist auch meherere Stunden Arbeit verteilt über Wochen.
  15. Eine Riesenauswahl an Fässer findest du bei Faserplast Faserplast AG. Geh sonst mal zur nächsten Bauteilbörse Bauteilbörse. Ist wie im Brockenhaus: Manchmal hat man Glück und findet ein Schnäpchen.. Gruss
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