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Algorithmus

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  1. Neu habe ich ein Garmin DriveSmart 66 für die Strassennavigation. Das Garmin Nüvi habe ich bisher mit GSAKs GPS-Funktion (Konfiguration | Garmin | Nuvi (All models) elegant mit POIs beladen. Offenbar funktioniert das mit Konfiguration | Garmin | DriveSmart (All models) nicht mehr. Oder ist das nur bei mir so? Meine Versuche mit dem Garmin POILoader enden alle in "Es ist ein Fehler aufgetreten". Ich habe aus GSAK Dateien erstellt mit Datei | Exportieren | Garmin-POI... und GPX/LOC-Datei. Auch ganz kleine Dateien mit nur 10 Einträgen schlagen fehl. Erstaunlicherweise stammen die Einträge zum DriveSmart hier im Forum alle von 2017. Bin ich (wieder einmal ...) der Einzige, bei dem der Fehlerteufel zu Hause ist? Algorithmus
  2. Hoi fankido Herzlichen Dank! Auf diese Lösung wäre ich im Leben nicht gekommen, obwohl ich als Programmierer so einiges gewöhnt bin. Ich hatte Zusätze wie Tampermonkey im Verdacht. Dabei ist geocaching.com alleine schuld. Ich sollte halt alle Jahre einmal ausloggen... Algorithmus
  3. Seit einiger Zeit werden mir die Koordinaten als N/S ? ??.??? W/E ??? ??.??? angezeigt (auch bei abgestelltem Tampermonkey, in Firefox). Beim Klick auf den Bleistift sind im aufploppenden Kasten die richtigen Koordinaten vorhanden. Seit längerer Zeit habe ich (aus Zeitmangel) keinerlei Änderungen vorgenommen. Wer hat die Koordinaten gestohlen? Algorithmus
  4. Nach einer Neu- oder Wiederinstallation habe ich mich auf einem Weg durchklicken können, der nicht über die Anforderung einer Kreditkarte führt. Woher die verschiedenen Wege kommen, weiss ich auch nicht (mehr). Aber das ist auf einem Smartphone ja normal, dass man sich mehr zufällig als systematisch vorwärts bewegt und überrascht ist, wenn man das Ziel erreicht. Trotzdem besten Dank!
  5. Das weiss ich. Die Anmeldung auf meinem Smartphone bei der Lab-Cache-App verlangt trotzdem ein Konto mit einer Kreditkarte. Das ist mein Problem.
  6. Ich möchte Lab-Caches suchen. Dazu muss ich die entsprechende App aufs Smartphone laden. Wie mache ich das, wenn ich keine Kreditkarte besitze? Da wird ja eine solche verlangt, damit es weiter geht.
  7. An Pfusi Den Namen "Pfusi" hörte ich zum ersten Mal am 17.7.2005. Da veröffentlichte er seinen allerersten Cache, den Rötelstein (GCGFB7). Zu jener Zeit war mir noch jeder FTF ein Erlebnis und drum stand ich an jenem Morgen im Wald, sammelte die Daten, rechnete und suchte - ausgiebig. Voyager78 tauchte auf. Wir suchten zusammen, aber vergeblich. Es stellte sich dann heraus, dass Pfusi in der Cachebeschreibung im englischen Text zwar die richtige Rechenformel, im deutschen Text aber eine falsche stehen hatte. Wer rechnet mit Solchem? Der FTF war futsch. Persönlich traf ich ihn erst am 6.1.2007 am Königskuchen Event (GCZYFW). Unsere lange und erfolgreiche Zusammenarbeit begann bei meinem ersten Cache in Frankreich, dem GC1MDXY, einem Event im Doubs-Tal am 9.5.2009. Am Event-Ort verabredeten sich Pfusi und ich, uns für eine Cache-Runde zusammen zu tun und klapperten zusammen 16 Caches erfolgreich ab. Es wurden dann zwischen 2009 und 2019 etwa 120 gemeinsame Touren und über 1600 gemeinsam gefundene Caches. Viele Runden machten wir mit den Velos. Am Ende schaffte sich Pfusi noch ein eBike an. Wichtig waren Pfusi Statistiken und besondere Caches. Er bemühte sich, die 366-Tage-Statistik nicht nur einmal, sondern mindestens zwei Mal zu erfüllen. Die "Alle Gemeinden eines Kantons"-Challenges reizten ihn. Wir waren mehrmals unterwegs, um alle Gemeinden der Kantone Thurgau, St.Gallen, beider Appenzell, Glarus, Basel und dann auch Liechtensteins einzusammeln. Da gab es kein Halten. Am 25.5.2017 zum Beispiel begannen wir die Tour um 9:15 beim GC4VW21 und beendeten sie am folgenden Tag um 3:50 beim GC6VPYB in Gommiswald, nach 32 gefundenen und mehreren nicht gefundenen Caches. Am folgenden Tag ging's gleich weiter mit weiteren 30 Gemeinde-Caches. Und am 3.6.2017 erledigten wir den Rest und packten auch den "Challenge - 366 Funde nach Funddatum" (GC5J4XR) mit dazu. Angefangen hat Pfusi am 19.6.2005 mit dem GCNK9A "Wagenburg", noch ohne GPS. Der ist gleich bei ihm um die Ecke. Mit grossem Vergnügen hat Pfusi vom "Salto Grande" (GCTV4P) in Argentinien erzählt, weil er da den FTF erzielt hat, 13000 km von zu Hause. Ich weiss nicht mehr genau, ob er in diesem Cache einen Migros-Sack gefunden hat, von dem er belustigt erzählt hat. Auf seiner Tour in Namibia 2008, so erzählte er jeweils, habe er den Carchauffeur seiner Reisegruppe etwas bezirzen müssen, damit dieser einen kleinen Umweg zu einem Cache fährt. Schliesslich habe sich die ganze Reisegruppe über den Umweg gefreut. - Danach hat er in mehreren Ländern gecacht, insgesamt in 25. Pfusi war ein guter Ingenieur und gefitzter Rätsellöser. Insbesondere mit Enigma kannte er sich bestens aus. Ich wandte mich in Enigma-Fragen immer an ihn. Was mache ich nun in solchen Fällen? Muss ich mich selber in die Enigma-Technik weiter einarbeiten? Ausserdem war er musikalisch. In seiner Jugend habe er Querflöte gespielt. Musikkenntnisse helfen bei einigen Mysteries. Bei mehreren kniffligen Caches waren zur Lösung seine schlauen Methoden gefragt. Unser Vorgehen zum Beispiel beim Nifeliseich (GC21QK7) und bei Caches mit nötigem, aber fehlendem Code, haben wir immer gerne erzählt. Pfusi hatte ein gutes Namens- und Ortsgedächtnis, das uns oft von grossem Nutzen war. Von mir kann ich ein gutes Namensgedächtnis nicht behaupten. Wen frage ich nun, wenn ich einen wichtigen vergessenen Namen wissen muss? Er war bildungsbeflissen. Bevor er von seiner Arbeitsstelle als Programmierer in Urdorf zur Prüfmaschinenfirma in Löhningen wechselte, besuchte er eine mehrwöchige Ausbildung in Windows.Net und C#. Und als er in Löhningen arbeitete und schon mal in der Nähe war, übernahm er die Ausrichtung der Schaffhauser Stammtische, von 2017 bis zum Ausfall der Stammtische wegen Corona beziehungsweise der Übergabe an seine Nachfolgerin. Als geselliger Mensch fehlte er an kaum einem Event oder Stammtisch, er brachte es auf fast 650 im In- und Ausland und war damit zumindest Vize-Schweizermeister oder nah dran. Auch wenn es ihm manchmal zeitlich nur noch zum Aufräumen reichte; auch das zählt. Bei keinem Grillevent tauchte er ohne seine zwei grossen Steaks auf und zwischendurch knabberte er an einem Busch Rüebli. Eine seiner Lieblingsaussagen, wenn nach einem vergangenen Datum gefragt wurde, war: "1291". Das muss wohl nun ich jeweils übernehmen. Eine Eigenschaft blieb ihm zeitlebens. In den vielen Taschen seiner Cacherkleidung herrschte nicht immer strenge Ordnung. Ich kann nicht zählen, wie oft er nach einem Ausflug die Autoschlüssel suchte. Erstaunlicherweise fand er sie aber immer, einmal allerdings nur unter erschwerten Umständen. Beim GC2X5P7, als dieser noch ein waschechter Nachtcache war, waren wir etwa zwei Stunden durch den dunklen Wald getigert, als uns die Leuchterli ausgingen. Ich ging voraus, um die nächsten zu suchen, Pfusi wollte inzwischen an Ort suchen. Als ich nach einiger Zeit, ohne weitere Leuchterli gefunden zu haben, zurück war, hatte Pfusi alle seine Tascheninhalte auf einen Haufen geleert. Es fehlte ihm der Autoschlüssel. Das ist nun etwas unangenehm, nachts um 22 Uhr, über 100 Kilometer von zu Hause. Wir beschlossen, dass ich vorwärts zum Parkplatz ginge und von da den ganzen Weg vorwärts absuchen sollte. Es war April und das Herbstlaub nicht mehr ganz so dicht. Pfusi sollte den Weg rückwärts absuchen. Weil aber ein Unglück selten allein kommt, ging ihm das Taschenlampenlicht und dann auch das Smartphone-Licht aus. Immerhin fand ich beim Parkplatz in der Nähe des Autos einen Schlüssel am Boden liegend. Er passte zum Auto. Ich glaube, es war auf einer unserer Touren in Frankreich auf einer langen Wanderung. Ich ging, absichtlich, hinter ihm, denn ich traute der Einrichtung seiner Taschen nicht so recht. Tatsächlich fiel ihm eine 50er-Note aus der Tasche, die ich hinter ihm einfach aufheben konnte. Ob ihm das Portemonnaie vorher oder nachher aus der Tasche gefallen ist, weiss ich nicht mehr... Weil wir öfters an Sonntagabenden in seinem Auto nach Hause fuhren, kenne ich die Radiosendung Zambo, die Pfusi am Autoradio standardmässig eingestellt hatte. Er mochte diese Sendung. ;-) Er war auch ein fast überkorrekter Verkehrsteilnehmer. Wenn er einen Ort zum Anhalten oder Parkieren für nicht ganz lupenrein hielt, dann tat er das nie und ging lieber 300 Meter zu Fuss. Er stieg nie aufs Velo, und wollte er auch nur 200 Meter fahren, ohne dass er den Helm aufsetzte, und war es auch noch so heiss. Immerhin brauchte er auf seine Frisur keine Rücksicht zu nehmen. Zu jeder Velofahrt hängte er sich einen Riesenrucksack an. Wahrscheinlich vorallem wegen dem Futter. Gebraucht hat er daraus sonst fast nie etwas. Er war ein hilfsbereiter und guter Kamerad.
  8. Prima! Das war, was ich gesucht habe. Besten Dank! Aber: Nun werden die Swissgrid-Koordinaten, die GeoMaps sauber eingesetzt hat, überschrieben und weggeputzt. Bevor ich selbst in den Scripts herum wurstle, frage ich lieber, ob da ein Schälterchen existiert, sodass die Gemeindeangabe friedlich mit den Swissgridangaben leben kann. (Die Reihenfolge der Scripts in Tempermonkey scheint keinen Einfluss zu haben).
  9. Bisher wurde mir auf dem Listing-Ausdruck die Gemeinde, in der der Cache liegt, angezeigt. Offenbar hatte ich vor Zeiten ein entsprechendes Greasemonkey-Script eingerichtet oder angepasst (und vergessen, wie ich das angestellt habe :-) ). Nach dem Umzug auf Tempermonkey fehlt die Angabe der Gemeinde. Wo ist wohl diese praktische Angabe geblieben? Hier im Forum finde ich keine Angaben dazu.
  10. Ich habe folgende Anfrage erhalten. Wenn sich jemand aus dem Raum Zofingen dafür interessiert, möchte er sich doch direkt beim Spittelhof melden. "guten tag wir möchten in unserem frühlingsprogramm 2018 gerne für eltern mit kindern einen schnupper- kurs für geocaching anbieten. gibt es sowas überhaupt und wenn ja, können sie uns eine kontaktadresse bezüglich kursleitung angeben. vielen dank für ihre bemühungen. freundliche grüsse freizeitanlage spittelhof walter lienhard ___________________________________________________________________________ Freizeitanlage Spittelhof Strengelbacherstrasse 29 4800 Zofingen tel 062 751 90 82 mail info@spittelhof.ch web www.spittelhof.ch "
  11. Ich habe inzwischen einen Somikon-Digitalisierer ("HD-XL-Film-Scanner & -Digitalisierer für Super 8 und 8 mm") besorgt und meine Normal-8- und Super-8-Filme digitalisiert. Entgegen kritischer Bewertungen liefen meine Filme klaglos durch, ausser bei etwas dick geratenen Filmschnitten. Da musste ich nachhelfen oder neu kleben. Vorsichtshalber hatte ich meine Film-Klebepresse behalten. Nur der Filmkitt von damals war eingetrocknet. Ich musste mit Sekundenkleber arbeiten. Bauähnliche Geräte bieten nur 5"-Spulen an. Somikon kann tatsächlich mit 7"-Spulen arbeiten. Die sitzen zwar etwas wacklig auf ihren Antriebsbolzen, aber das ist für die Digitalisierung unerheblich. Ob die Bildqualität bei externen Anbietern besser wäre, kann ich nicht beurteilen. Zwischen der Qualität von Bildern heutiger Kameras und den Bildern von damaligen Normal-8- und Super-8-Bildern liegen Welten. Dass bei den alten Filmen natürlich auch der Ton fehlt, kommt einem etwas seltsam vor. Das war halt noch Stummfilmzeit.
  12. Grüezi zämme Ich möchte meine etwa 10 Super-8-Filme digitalisieren. Es gibt derzeit im bezahlbaren Rahmen zwei Geräte, den Reflecta Super 8 und ein japanisches Gerät für Super 8 und Normal 8, das unter Namen wie Reflecta, Wolverine oder Somikon abgeboten wird. Die letzteren Geräte sind (leider) erst ab Ende April wieder lieferbar. Hat jemand ein Digitalisiergerät, das ich für meine 10 Filme mieten könnte? (Sonst müsste ich ein Gerät kaufen, wenn lieferbar) Hat jemand Bestandteile zu einem Bauer T1S Royal? Ich suche den oberen Spulenantrieb, eine Art Zahnrad und eine Projektorlampe 15 V 150 Watt. Gruss Algorithmus
  13. Ich habe folgende Anfrage erhalten. Wer möchte einen Vortrag halten? Bitte bei Herrn Etter melden. Danke. Guten Tag Mein Name ist Simon Etter und ich doktoriere an der Uni Zürich im Projekt CrowdWater. Wir untersuchen das Potential von nutzergenerierten hydrologischen Daten für die hydrologische Modellierung (z.B. Hochwasservorhersage). Im kommenden Herbstsemester bieten wir für die Studenten einen Kurs zum Thema Citizen Science an, wo sie ein eigenes Projekt zur Umweltbeobachtung mit Daten von Citizen Scientists auf die Beine stellen sollen. Ein Ansatz vom CrowdWater-Projekt und auch potentiell von den Studenten wäre eine Methode im Stile vom Geocaching, wo Nutzer eigene "Messstationen" (virtuell in einer App oder physisch in der Landschaft) aufstellen und so anderen Nutzern ermöglichen an der gleichen Stelle zu einem anderen Zeitpunkt messen zu können. Nun wollten wir fragen, ob es möglich wäre, dass jemand, der sehr gut mit Geocaching vertraut ist, für einen Vortrag über das Geocaching im Rahmen dieses Kurses (und gleichzeitig unserer Abteilung) zu begeistern wäre. Mögliche Themen wären Motivation der Nutzer, Häufigkeit der Nutzung, Langzeit-Motivation, Promotion-Strategien, Qualität von nutzergenerierten Inhalten und ev. auch mögliche Zusammenarbeit mit unserem Projekt oder Projekten von Studenten etc... Falls Sie sich nicht persönlich angesprochen fühlen, so kennen Sie vielleicht jemanden, den diese Anfrage interessieren könnte? Um eine Antwort wäre ich sehr dankbar! Freundliche Grüsse Simon Etter -- Simon Etter PhD Student Universität Zürich Geographisches Institut Gruppe Hydrologie und Klima Winterthurerstr. 190 CH-8057 Zürich Schweiz
  14. Besten Dank. Die Sache hat ein gutes Ende gefunden. ;-) Algorithmus
  15. Ich habe folgende Anfrage erhalten, zu der ich selber nicht aktiv werden möchte. Ist jemand, allenfalls aus der Region, bereit, Irina Auskünfte zu geben? Sehr geehrte Damen und Herren Im Rahmen meiner Bachelorarbeit an der Hochschule Luzern – Wirtschaft untersuche ich verschiedene potenzielle Angebote für die Lungern Turren Bahn AG, welche am 30.April wiedereröffnet wird. Ein potenzielles Angebot, welches ich untersuche, ist eine Geocaching-Schatzsuche. In meiner Bachelorarbeit versuche ich die Kosten und Wirksamkeiten der potenziellen Angebote zu kalkulieren und abzuschätzen. Damit diese Kalkulationen möglichst genau werden, benötige ich jedoch da und dort Hilfe von Experten. Durch Internet-Recherche bin ich auf Ihre Homepage gestossen. Würden Sie sich für ein Gespräch / Interview bereit erklären? Das Gespräch könnte telefonisch, per Skype oder persönlich stattfinden. Vielen Dank für Ihre Antwort. Freundliche Grüsse und einen schönen Tag. Irina Vogler irina.vogler@stud.hslu.ch
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