Belafarinrod

Ich bin seit dem Frühling 2008 dabei. Und es hat sich einiges (positiv und negativ) getan. Ich erinnere mich noch genau an meinen ersten Fund. Damals mit einem GPS ohne Karte und dem Papierausdruck zogen wir los und wurden nach längerer Zeit fündig. Tja ohne Karte machte man schnell mal einen Umweg. Andere Cacher begegnetem einem nur selten und die Verstecke führten einem meist an schöne oder spezielle Orte. Und wie schon erwähnt wurde hatte das Cachen etwas geheimnissvolles. Das Geheimissvolle ist noch vorhanden, wenn auch nicht mehr wie früher. Karten auf dem GPS und Smartphone erleichtern einem längere oder spontane Touren. Wenn sie geschickt eingesetzt werden sind sie auch kein Spielverderber. Aber leider geht der Trend in Richtung - möglichst viele Funden in möglichst kurzer Zeit - Caches in jedem Ecken - Drive-In - Kurzlogs - Murxen statt denken Ich hoffe das dies unserem Hobby nicht bald zum Verhängniss wird und es die Kurve nochmal bekommt. Früher war nicht alles besser - aber einiges. Es freut mich jedes mal wenn ich doch noch einen genialen Ort (egal ob schön, geschichtlich oder einfach passend), ein spannendes Rätsel oder eine mit Herzblut gebastelte Dose finde. Solang es diese noch gibt. Bleibt die Hoffnung.

Hallo zusammen Wir sind Ende Mai (25.05-01.06) auf Mallorca und wollen dabei nicht auf die Dosenjagd verzichten Ist noch jemand in diesem Zeitraum auf der Insel und hätte Lust mit uns ein paar Caches zu suchen. In erster Linie geht es um die Lost Places in der Zona M. Mal sehen ob sich jemand meldet.

Das ist wirklich Schade. Leider wurden wir durch Unfälle (Nein nicht beim Cachen) und die Winterpause gestoppt. Was wir bis jetzt erleben durften war toll. Schade gehts nicht weiter.

Die sind (oder waren) ja wirklich böse So ist es. Einen Hinweis suchen, der sichtbar ist (Tafel, e.t.c.) ist das eine. Aber lang rumschleichen und suchen ist mir an solchen Orten (Schulen, Wohngebiete) nicht geheuer. Es gibt ja zum Glück den Ignorieren-Button

Klar kann das dem Owner "egal" sein. Aber wenn Leute loggen ohne etwas zu finden und du als Suchender anreist und nix findest....weil die Does schon lange nicht mehr vorhanden ist. Es sind schon viele (zum Teil sehr gute) Caches aus diesem Grund von der Karte verschwunden. Wernn das so weiter geht leben wir bald in einer Welt volller Mikros und Nanos an nicht wirklich schönen Orten Klar über manche Tarnungen kann man sich streiten (Manchmal muss man auch seine Erfahrungen machen). Es gibt auch Caches bei welchen deutlich steht, dass der Cache nicht am Boden ist und man ihn von blosem Auge sehen kann (als Beispiel) - und wenn du den Nullpunkt ansteuerst ist alles umgegraben. Das hat definitiv nichts mehr mit Spass zu tun sondern mit Dummheit und Respektlosigkeit.

SInn ist evtl. der falsche Ausdruck. Es geht aber sicher nicht darum einfach sich quer durch die Welt zu loggen ohne die Caches gefunden oder gar gesucht zu haben nur um einen Punkt in der Statistik zu haben. Oder darum das was andere (manchmal mit viel Aufwand) versteckt haben zu zerstören oder die halbe Natur um den Cache zu ververnichten.

So einfach wärs ja. Aber wird noch lange nicht so handgehabt. Schon oft las ich Logs wie: Haben die Büx nicht gefunden aber den Ort wo sie mal war mit einem Aber das ist ein anderes Thema Ich handhabe meine DNFs so: Wenn ich wirklich gesucht habe (resp suchen konnte) und ich davon ausgehe, dass er nicht da istt oder iich keinen Ahnung habe wo er sein sollte gibt es ein DNF. Wenn ich nur kurz einen Blick darauf geworfen habe und aus welchem Grund auch immer nicht intensiv suchen konnte oder wollte, lass ich es meistens. (Kommt auf den Cache und die Sitaution an)

Ja lieber so als andersrum. Habe vor kurzem den Logzettel von einem meiner Caches kontrolliert. Es hatte 2 welche Vort Ort aber nicht Online loggten und ganze 7 welche Online loggten aber nirgends im Logbuch auftauchten. Tja...leider gibt es immer mehr solche Cacher die den Sinn dieses Hobbys nicht oder falsch verstanden haben.

Also ich bin der Meinung, dass ein "echter" Cacher ein GPS besitzen sollte. Klar ist das iPhone ein hilfreicher Begleiter. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich es nicht auch dabei habe. Aber für das navigieren brauche ich mein GPS (Garmin Oregon 400t) So ist bei Notfällen oder wenn ich nicht weiterkomme immer noch genug Saft im Akku des Phones. Der Akku kann einem ja schnell mal zum Verhängniss werden. Beim Garmin mach ich nur den Deckel auf und wechsle die Akkus aber wenn das iPhone keinen Saft mehr hat, hat es keinen mehr. Habe zwar mitlerweile eine "Not-Steckdose" aber trotzdem ist und bleibt das Telefon für mich der "Begleiter" und nicht der "Anführer". Aber das ist wie bei vielen Sachen in der Cacherwelt - Ansichtssache.

Dieses Thema ist wirklich bitter. Leider kommen solche und andere Diskussionen seit der "vermainstreamung" des Cachens immer öfters vor. Ich musste auch schon einen Log löschen. Aber ganz klar weil derjenige einfach nicht vor Ort geloggt hat. Mir würde nie einfallen einen negativen Log zu löschen. Es gibt immer mehr Hurtihurti-Caches (wo wir wieder beim Thema "Vermainstreamung" wären) ,welche zur Folge haben das die Caches an Kreativität und Qualität verlieren. Dies wiederum löst bei Cachern, die schon länger dabei sind ab und zu nicht gerade Freudensprünge aus. Auch meine Caches sind nicht alle Top oder von A bis Z perfekt und daher nehme ich einen negativen Log als Kritik. Auch ich äussere mich in den Logs wenn ich etwas ganz abartig oder unagebracht finde (Wer austeilt muss auch einstecken können). Ich habe lieber einen kritischen Log (da kann ich meine Lehren daraus ziehen) als ein 0815-Kurzlog aus 4 Buchstaben. Wer an einem Cache wirklich etwas störendes findet, soll dies ruhig in den Log schreiben dürfen. Sollte aber bei der Wortwahl nicht in die falsche Schublade greiffen.

OK ich weiss jetzt nicht was ich vom GARMIN-KUndendienst halten soll. Zuerst kommt eine Mail. das Display könne nicht ersetz werden. Und ein Ersatzgerät mit Aufpreis wird mir angeboten. Bei Nachfrage korrigierte der Kundendienst seine Aussage "natürlich sei der Satellitenempfänger gemeint, welcher nicht ersetzt werden könne". Und dies bei einem Firmwareproblem.... Als Angebot wurde mir das eTrex30 für 174.- Franken angeboten. Ich frage mich ob ich auf diesen Deal einsteigen soll.

Danke für euer Feeddback. Habe mich nun doch für ein einsenden an Garmin entschieden. Ich hoffe ihr habt Recht. Werde mich melden ob Garmin kulant war oder eine astronimische Summe fürs reparieren wolte

Weil das Gerät keine Garantie mehr hat. Und was ich so gehört habe eine teure Sache ist. Aber vielleicht bin ich falsch informiert worden.

Was ist für dich nicht wirklich viel

Hi zusammen Wie ihr vielleicht im anderen Thema gelsesn habt, ist unser Garmin eTrex Vista Hcx welches bis jetzt sehr gute Dienste geleistet hat ausgestiegen. Da wir nicht aufs Cachen verzichten wollen und wir wenig Hoffnung fürs alte Gerät haben sind wir auf der Suche nach Occasionsgeräten. Im Netzt haben wir ein Oregon 300 und ein Coloardo 300 gefunden, welche in unser Budget passen würden. Nun die Frage welches ist das "bessere" Gerät. Wer von euch hat eines dieser Geräte und kann uns hier die Vor-Nachteile der Geräte beschreiben. Danke für eure Auskunft.