Mein erster Gedanke war auch, einmal QGIS im Detail zu prüfen. Wie bereits beschrieben, braucht das sicher mehr Anfangsfleiss, da es sich schlichtweg nicht einfach um ein Zeichnungsprogramm handelt, sondern halt um ein geographisches Informationssystem. Ist das System aber einmal begriffen und die Daten erfasst, können die später gut ergänzt / aktualisiert werden. Zudem arbeitet ihr dann mit einem Format, welches schon seit Jahrzehnten fast "unverändert" läuft. Auch betreffend zunehmender Digitalisierung im Bauwesen und zunehmendem Einsatz von BIM scheint GIS in Zukunft nicht einfach so von der Bildfläche zu verschwinden, sondern eher als eine Ergänzung dazu seine spezialisierten Dienste anzubieten.