swissdeano
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Das neue Garmin 62s hat immerhin 1.7GB internen Speicher. Nachdem ich ca. 20 Caches abgespeichert habe und rund 10 Fotos via dieser Software hier upgeloadet habe, dazu noch etwa 40 andere Waypoints gespeichert habe, sind immer noch 90% des internen Speichers frei. Ein einzelnes abgespeichertes Hint-Foto braucht bei mir total 150kb an Speicherplatz, manchmal etwas mehr. Also kein Problem!
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Ich dachte das ganze funktioniert NUR MIT kamera, deshalb habe ich mich nicht wirklich in diese materie vertieft.
Also, geht es jetzt ohne kamera, oder nicht..
Ich bin stolze besitzer von ein garmin Oregon 450T
Mit meinem neuen Garmin 62s (dieses Modell hat KEINE Kamera) geht es, so wie ich es oben beschrieben habe. Tönt nur etwas umständlich, ist es aber nicht und kann gerade bei weit abgelegenen Caches sehr wohl nützlich sein.
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Hast du ein GPS mit Kamera? Wir z.B. nicht, wir haben ein Montana 600 => dort werden Fotos auch nicht auf der Karte gezeigt sondern nur in der Cachebeschreibung. Das ist scheinbar so.
Nein, ich hab auch keins mit Kamera. Aber wie gesagt, ich weiss ja wie ich die Fotos 'hervorholen' kann, für mich das voll OK, zumal ich Spoilerbilder möglichst wenig gebrauchen möchte.
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Melde mich nochmals mit genaueren Angaben: Also, es funktioniert wie oben beschrieben, aber bei mir wohl auf Umwegen, denn
1. Bei mir wird auf der Karte das Foto nicht angezeigt, aber wenn ich....
2. den Cache auf dem GPS anwähle via Menü - Punkt anzeigen - Menü - Show Fotos drücke, dann kommt das Bild im Display, allerdings mit der Meldung 'kein Fotos gefunden'. Ist zwar suboptimal, aber für mich würde es reichen.
Warum aber zeigt es bei mir die Bilder nicht auf der Karte an? Danke.
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Auch ich sage danke! Bin zwar so gut wie immer ohne Spoilerbilder unterwegs, aber wenn man viele km von zu Hause entfernt einen Multi absolviert, ist man dann um eine solche 'Versicherung' doch froh. Bei mir wurde auch der Ordner \Garmin\GeocachePhotos erstellt, doch versäumte ich es zuerst beim Tool den Pfad so zu wählen. Als ich das änderte, funktionierte es bei meinem Garmin 62s auf Anhieb! Merci.
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Tut mir leid, swissdeano, wenn ich dir da widersprechen muss.
Nicht jedes Naturschutzgebiet ist stärker geschützt als eine Wildruhezone. In den meisten Naturschutzgebieten ist das Durchqueren erlaubt, sofern man auf den Wegen bleibt. Es gibt aber durchaus auch Naturschutzgebiete, bei denen das Betreten vollständig verboten ist.
Es ist halt wirklich so, dass man in Wildruhezonen im Winter überhaupt nicht rein darf, ausser auf den markierten Routen.
Lies doch bitte einfach mal die Texte auf den verlinkten Seiten, da steht alles klar und deutlich.
Ich hab ja gar nichts anderes behauptet was dei Wildruhezonen betrifft. Für mich ist sonnenklar, dass man bei jenem Schild auf dem Wisenberg das ganze Jahr über dort (natürlich nur auf dem Pfad!) durchdarf. Der Pfad ist übrigens auch auf der aktuellen Wanderkarte nach wie vor verzeichnet.
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Naturschutzgebiete werden noch stärker geschützt als Wildruhegebiete; aber selbst dort steht nichts von 'Verboten im Winter', vielmehr ist es wohl sah, dass man sich das GANZE JAHR ÜBER entsprechend verhalten soll. Anbei nochmals eine Tafel vom Wisenberg, dei einige hundert Meter von der andern weg steht und ein anderes Gebiet abdeckt. Hier sind noch weitere Verhaltensregeln aufgelistet.
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Dass Wildruhezonen im Winter nicht betreten werden dürfen ist mir neu. Ist es nicht viel mehr so, dass man das ganze Jahr über dort vorsichtig sein soll? Das heisst: auf den Wegen bleiben und Hunde an die Leine? Oder ist das kantonal verschieden? Dazu ein Foto vom Wisenberg und ein Link; dort ist der Art 23 wichtig. Aber von Verboten im Winter steht da nichts. Logisch ist, dass man sich in solchen Gebieten jederzeit zurückhaltend verhalten soll.
http://www.baselland...m.301378.0.html
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Muss immer lachen, wenn in diesem Zusammenhang von Tracking von Kindern, Haustieren oder Paketen die Rede ist. Die meisten von den Dingern hängen irgendwo unter einer Stossstange - zwecks Ueberwachung des Partners. im Pearl-Katalog wird das sogar noch angedeutet und beworben unter dem Titel "Wo ist mein Partner?".....und dann im Kleingedruckten:......" bitte beachten Sie, dass Personen-Tracking nur mit dem jeweiligen persönlichen Einverständnis erlaubt ist."
Amüsant. Die Preise sind übrigens im Keller.
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Für mich waren es die Fr. 150.-- Aufpreis wert! Natürlich kann man die Rasterkarte nur bis zu einem gewissen Grad vergrössern, sonst wird sie undeutlich. Aber bei den neueren Geräten (ich hab ein Garmin 62s) kann man verschiedene Profile einstellen. So habe ich beim klassichen Profil die Rasterkarte und beim Geocaching-Profil die Vektorkarte aktiviert. Manchmal ganz nützlich. Aber zum Cachen ist die Topo V3 kein -must-. Die Kartendaten wurden übrigens nicht erneuert, auch nicht bei der Vektorkarte. Aber bei 'nur' 150.-- Aufpreise hab ich das Update eben gekauft.
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Aber manchmal sind es aber auch bloss Liebespaare!
Im Falle eines Falles würde sich die Polizei sicher sehr freuen, wenn sogar genaue Koordinaten geliefert werden könnten......
http://www.baselland.ch/Newsdetail.309173+M56e313958c4.0.html
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Wenn man ein neues Listing erstellen will - so erscheint das Fenster für die "Kurzbeschreibung" (immer noch 500 Zeichen erlaubt) total schmal, das ist ja fast wie im Knast
Ich glaube, das war früher grosszügiger bemessen, auch das grössere Eingabefenster für das Listing an sich könnte doch vor allem in der Breite grosszügiger ausgelegt sein, so ist das Arbeiten
recht mühsam und unübersichtlich.
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Angeblich sei das Print-Problem endlich gelöst. Leider merke ich nichts davon....
Nachtrag: es scheint in der Tat insofern gelöst, als dass man jetzt die Zeilenumbrüche am richtigen Ort hat, jedoch keine Abschnitte ersichtlich sind. Wahrscheinlich muss das so sein, um Papier zu sparen, aber bei langen Multi- oder Mysteriy-Listings ist doch die Uebersichtlichkeit das A und O.
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Angeblich sei das Print-Problem endlich gelöst. Leider merke ich nichts davon....
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Das ist ja völlig unbefriedigend! Die Lesbarkeit hat stark gelitten, die Schrift scheint dünner und heller (und dann ist unter dem Listing noch das Hintergrundfoto leicht abgezeichnet zu sehen....) - und ein Hauptärgernis, nämlich dass es immer noch nicht möglich ist saubere Ausdrucke mit Umbrüchen aufs Papier zu bringen, ist dann noch das Tüpfelchen aufs i.
Was braucht man denn vor allem?
Lesbare Listings (zu Hause und für unterwegs)
Beides ist derzeit nicht wirklich gegeben, jedenfalls nicht bei der papierschonenden Variante.
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Also, jener grosse Triangulationspunkt auf dem Dottenberg hatte nie (!) was mit der Landesvermessung zu tun, ich habe Antwort erhalten. Hier der Auszug der Antwort vom Bundesamt für Landestopografie
"....Nach unseren Akten befindet sich seit 1913 auf dem Dottenberg ein Triangulationspunkt 3. Ordnung, der 1995 wieder aus den Akten gelöscht wurde und deshalb im Datenviewer unseres Fixpunktdatenservices (FPDS) nicht mehr erscheint. Der ursprüngliche Granitstein (18cm/18cm/73cm) wurde nicht entfernt. Die Lage des Punktes befindet sich auf dem Grat des Dottenberges, aber bei der Kote 872m, also ca 850m nord-nordöstlich von Ihrem Punkt.
Somit ist Ihr aufgefundener Punkt eindeutig nicht der gleiche Punkt und hat mit der offiziellen Landestriangulation keine Bewandtnis.
Da Ihr Foto aber auch auf eine Art Vermessungspunkt hindeutet, könnte es durchaus sein, dass es sich um einen Punkt der früheren Forsttriangulationen oder um einen Fixpunkt der Vermessung einer der beiden Hauensteintunnels handelt......"
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Besten Dank für die Info! Ich hoffe, dass ich vom Bundesamt noch eine Antwort kriegen werde, wie alt denn jene Pyramide sein könnte. Um 1900? Oder doch später? Womöglich früher? Werde die Antwort posten.
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Wolltest Du nicht schreiben für NON MEMBERS? Habe gestern in der Nähe eines HP-Caches einen monströsen Vermessungspunkt gefunden, der leider nicht mehr auf der
Liste des Bundesamtes für Landesvermessung gelistet ist. Habe mal nachgefragt, wie alt der denn sein könnte. Werde die Antwort posten. Hier schon mal ein Bild, das
Triangel ist 1.5m x 1.5m x 1.5m gross und markiert die Spitze des Dottenbergs, ganz in der Nähe von HPs Cache "Sunnenweid".
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Ich habe es mit dieser simplen Anleitung auf anhieb geschafft: http://www.gilbert-leipzig.de/t4/index.php?id=46&type=1
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Schwächer geht's nimmer! War allerdings von einer SAT1-Eigenproduktion auch nicht anders zu erwarten. Mieses Drehbuch, schwache Schauspieler, der letzte dauerpaffende Kommissär, kindischer Plot. Abgesehen davon: was soll das für einen Sinn machen, Rauschgift im Wald zu vergraben? Das Risiko, dass da eine Schnüffelnase dahinter kommt, besteht immer. Dass abermals irgenswelche Plastikspielzeuge im Vordergund standen (und das Loggen vor Ort oder online kein Thema war), passt ins Bild. Die einzige Person in diesem Film, die ich auf eine Jura-Tour mitnähme, war Sonja Kirchberger.
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Selbst sogenannte eindeutige Hints entpuppen sich nach kurzer Suche bald als zweideutig und nach längerer Suche sogar als mehrdeutig.... Bewusst einen falschen Hint legt wohl niemand; es ist vielmehr so, als dass die Leute den Hint in x-verschiedenen Versionen interpretieren! Das ist doch auch amüsant.
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Salut Haiopaia,
das mit den Socken sehe ich auch so. Letztes Jahr sprühte ich einmal den unteren Teil der Hosen und auch die Hikingschuhe ordentlich ein, und zwar mit diesem Produkt in der gelben Flasche. Während meiner Tour kam ich dann morgens in ein Gebiet, das voller Tau war. Die Schuhe waren bald feucht, dann nass und ich staunte nicht schlecht als ich andern Tags solch rote Füsse hatte, als hätte ich sie verbrüht
Die Chemie wurde also mit der Nässe und via Socken auf den Fuss geschwemmt und dort während des Marsches verrieben, so gab es dann diese Reaktion, die erst nach über 10 Tagen (!) ganz verschwand.
Es gibt allerdings noch eine Frage: ich hatte damals auch die Schuhe noch imprägniert. War es nun das Anti-Zeckenmittel, die Imprägnierung oder der Mix davon? Wie auch immer: bei den Socken hätte man exakt diesen Fall. Dort ist Chemie drauf (vermutlich nicht bloss auf der Aussenseite) und mit der Reibung plus Feuchtigkeit könnte es zu solchen Reaktionen kommen. Am besten sind wohl tatsächlich die ganz einfachen Dinge, wie etwa die Hosen in die Socken schieben. Und dann eine Kontrolle am Ende des Tages. Ist erst noch sexy!
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Der korrekte Link für den Online-Beitrag ist nun:
http://www.puls.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/03/28/pulsmerk/Im-Unterholz-auf-Mission-zeckenfrei%21
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Heute (21.05 Uhr auf SF1) werden allerlei Anti-Zecken-Mittel getestet; die Sendung wird mehrmals wiederholt und danach ist der Beitrag sicher unter "Frühere Sendungen" online auf dem PC abrufbar! Auch die viel diskutierten Socken sind offenbar ein Thema.....
http://www.puls.sf.tv/Sendungen/puls/Archiv/Sendung-vom-28.03.2011
Archivierungslog des Owners
in Geotalk
Geschrieben
Hab ich zuvor auch noch nie gehört, finde es aber vollkommen OK, weil:
1. Der Owner suchte und fand damals ein Versteck für seinen Cache. (Zuzüglich all der verbundenen administrativen Arbeiten)
2. Bei Wartungs- und Aufräumarbeiten habe ich selber zwei meiner eigenen Caches über 20 Minuten suchen müssen, weil die Petlinge 'gewandert' sind.(Nicht mehr am Originalversteck)
3. Seinen Cache selber loggen, wenn er noch aktiv ist, das verstehe ich zwar auch nicht.
4. Nach der Archivierung schon: der Kreis schliesst sich so und warum soll der Owner der Einzige sein, der zum guten Ende nicht selber loggt?
5. Der Cache ist bei den eigenen Caches nicht mehr als aktiv gelistet - dafür neu bei den Cachefunden. So ist das okay.
Aber irgendwie nicht, wenn er sowohl bei den gefundenen Caches wie auch bei den eigenen Caches aktiv gelistet ist. Aber eigentlich egal, jedem das Seine.