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cachegeisli

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Beiträge von cachegeisli

  1. Ich habe mir damals die TK45 von Fenix gekauft, auch damals wurde mir gesagt das die Lampe die

    angegebenen 760 Lumen nicht erreicht. Trotzdem habe ich den Kauf bisher nicht bereut :)

    http://www.daydeal.ch/index.php?deal=1170

     

    Das Teil leuchtet für die 99.- gewaltig vorne raus, und man hört eigentlich nur staunende "uuhhs" und "aaahs"

    gefolgt von Fluchen wenn man damit jemanden blendet :bag:

    Ok für einen Nachtcache ist die Lampe vielleicht nichts, aber für einen Bunker oder eine kleine Höhle passts schon.

    Lg Yves

  2. Stimmt eine Wissenschaft für sich :)

     

    In der Schule lernten wir mal das Akkus Metalle enthalten die ein PTC-Verhalten aufweisen.

    Also bei steigender Temperatur steigt der Widerstand, höherer Widerstand = höhere Spannung

    um den Ladestrom konstant zu halten. Höhere Spannung = früheres Abschalten (Endladespannung erreicht)

    Meine Meinung, ich lasse mich gerne eines Besseren belehren :thumbup:

     

    Darum lade ich wenn ich Zeit habe die Akkus mit 1/10 der Kapazität. Wenns mal schnell gehen soll

    steht meiner Meinung einer Schnellladung mit Temperaturüberwachung nicht im Wege.

     

    Was das jetzt mit einem Bier zu tun hat? Naja man kann ja während dem Laden eines trinken.

     

    Lg Yves

  3. Ich.. Wir... haben vieles ausprobiert. Zuletzt GP 2500, doch erst die Eneloop haben uns erst wirklich überzeugt.

    Laden tun wir seit jeher mit einem Voltcraft IPC-1 jedoch nur mit 200mA die Akkus danken es einem.

    Die Idee mit den farbigen Akkus von "cache me if you can" gefällt mir sehr gut! Gerade für Familien einfach umzusetzen. :thumbup:

     

    Lg Yves

  4. bei dem man bestimmte Antworten zu gestellten Fragen eingeben muss, um die Freigabe zu erhalten.

    Erinnert mich irgendwie an eine Fernsehsendung "Wer wird Millionär?" :wacko:

    Was meinst du Riepichiep, gehen wir lieber wieder einmal in eine echte Höhle,

    als ein "Mach ein Foto von dir vor einem dreckigem Seil"-Challenge :D

  5. So langsam liegt die Challenge nicht mehr im "Erfüllen" eines Auftrags sondern eher ihn noch zu erwischen bevor er archiviert wird :huh:

    Da bekommt FTF eine ganz neue Dimension, Push wird bald nicht mehr reichen die Publishedmeldung ans Phoni zu senden.

    Swisscom wir noch einmal ihre Leitungskapazität verdoppeln müssen. :unsure:

  6. Ich arbeite zur Zeit mit Live, aber auch Gmail bietet ja im Browser bald mehr als TB in der Applikation :blink:

    Damit man die Mails wieder findet kann man Ordner und Unterortner erstellen >siehe Bild<

    Wer will kann Regeln erstellen um die Mails automatisch in die Ordner zu sortieren.

     

    Das schönste ist jedoch für die Windowsgeplagten. Muss die Festplatte mal frisch Formatiert

    und Windows neu aufgesetzt werden, genügt es Emailadresse und Passwort einzugeben

    und alles ist wieder so da wie vorher. Natürlich auch von mehreren Rechnern aus sowie

    mobilen Geräten.

     

    Das Ganze natürlich auch noch Gratis. Ich lass die Sicherheitsbedenken jetzt mal bewusst weg,

    schliesslich gibt es ja sogar Leute die mal eben Nachbars ungesichertes WLAN benützen um

    per POP die Mails zu checken :w00t:

     

    MM lg Yves

  7. Fakt ist das die Schweiz ihr Kartensystem WGS anhand eines Punktes in der Schweiz (Bern)

    aufgebaut hatte. Da ja bekanntlich die Erde keine Scheibe und auch keine Kugel ist,

    hat man dank GPS herausgefunden dass das WGS gegenüber GPS bis zu 2m Abweichung haben kann.

    Da das für zivile Zwecke (evt. nicht für Geocaching) durchaus genügen ist, wird man das erst nach und nach

    korrigieren.

     

    Zu den Abweichungen des GPS. Triangulation erfordert möglichst weit auseinander stehende

    Messpunkte. Drei für eine ungefähre Position, vier für genauere Position und Höhe.

    Stehen an einem Tag alle Satelliten im Osten oder alle auf 12 Uhr

    könnt ihr sicher sein dass ihr grössere Abweichungen in Kauf nehmen müsst.

    Am Besten ist es wenn der Empfänger in jeder Himmelsrichtung am Horizont einen Satelliten mit gutem Signal

    sieht. Dann ergibt sich die grösste Zeitdifferenz und damit eine möglichst genaue Signallaufzeitmessung.

    In gewissen Ländern kann man atmosphärische Signalstörungen durch Zusatzsignale (im oder separat zum Signal)

    korrigieren. Dazu werden an gewissen definierten Punkten die aktuellen Signale gemessen und Korrekturinformationen

    gesendet. Das kann die Genauigkeit bei guten Geräten auf wenige Zentimeter erhöhen.

     

    Soweit meine Erkenntnisse zum aktuellen Thema, hoffe es hilft

    lg Yves

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