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Hobel

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  1. - Performance, sichtbar bedeutend schneller ? Nein ( obwohl die 250000 Caches gelöscht sind, die beim Kauf auf dem GPS installiert sind. Mit diesen Caches noch träger als ein Montana 650T) -Kartenaufbau sichtbar , bedeutend schneller ? Nein (Beim Montana 650t verwendete ich die Swiss Topo 3. Im Vergleich läuft die Swiss Topo 4 eher langsamer auf dem Montana 680t)
  2. Das Oregon 600t und das Monterra sind schon weg. Das Oregon 550t ist reserviert und sollte am Montag seinen neuen Besitzer erreichen. Somit habe ich nur noch ein Garmin eTrex 20 zu vergeben. Gruss Hobel
  3. 4 verschiedene Garmin GPS Geräte zu Verkaufen 1 Garmin GPS Oregon 550T ungebraucht, vor Jahren mal gekauft für Freundin, die es nicht benutzen wollte. Ich habe das GPS vor einem Monat noch original Verpackt im Schrank wieder entdeckt. Das ist bisher das letzte Garmin GPS das von Garmin aus Wherigo‘s unterstützte. Fr. 249.- 1 Garmin eTrex 20, gekauft vor zwei Jahren in den USA als das Montana ausfiel am zweitletzten Ferientag. Das GPS wurde nur zwei Tage lang benutzt. Fr. 99.- 1 Garmin Monterra mit Swisstopo 3, ca. 1,5 Jahre alt. Das GPS ist kaum benutzt worden und war eigentlich nur auf einem Wochenendausflug im Bündnerland wirklich im Einsatz. Die Software wurde ja erst ein halbes Jahr nach dem Kauf brauchbar. Vorteil, das GPS hat keine Limit in der Geocache Anzahl die es verwalten kann, wenn man die Caches als GGZ Datei installiert. Als Ersatz GPS hatten wir es in den Letzten USA Ferien mit dabei, doch die Android Software ist nicht mein Ding. Wobei die Android Software eigentlich auch Vorteile hat, man kann andere Android Software dazu installieren, wie zum Beispiel eine Wherigo Software usw. Preis Fr. 499.- inkl. Swisstopo 3 1 Garmin Oregon 600t, knapp zwei Jahre alt aber selten benutzt und meistens höchstens als Ersatz-GPS dabei gehabt. Vorteil, das GPS hat keine Limit in der Geocache Anzahl die es verwalten kann, wenn man die Caches als GGZ Datei installiert. Fr. 399.- Mit Swisstopo 3.
  4. Wer keine Limits will bei den Geocaches auf dem GPS, sollte die Caches unbedingt als GGZ Files in dessen Verzeichnis auf das GPS hochladen und nicht als GPX File. Im GSAK Macro „GarminExport“ kann man das zum Beispiel so auswählen. Leider hat genau dieses Macro aber ein Problem das Android GPS Monterra am PC zu finden. Aber mit einem Oregon 600 oder GPSMAP 64 geht es problemlos. Um das Monterra zu füttern muss man im GSAK die original GPS Export Funktion benutzen. Bei meinen Versuchen wurden dort die Daten leider als GPX Datei an das Monterra gesendet. Ob das immer noch so ist kann ich nicht sagen. PS. Das Montana hat kein Problem knapp 12000 Caches als GPX File zu verwalten. Wenigstens so lange man höchstens 5 Logs mit senden pro Cache. Ich hatte es mal mit 30 Logs pro Cache probiert, das GPS wurde unbrauchbar auf der folgenden Cache Tour.
  5. Hier noch ein paar GPS die keinen Begrenzer in der Anzahl von Caches haben. Hier begrenzt der Speicher die Cache Menge. Wobei die GPSMAP64 Serie wohl die besten Geräte sind. Beim Kauf eines 64er sind schon 250000 Tradi-Caches auf dem Gerät installiert. Ist man kein Cache Neuling, muss man diese Datei wohl gleich löschen. Oregon 600, Oregon 650 und Oregon 650t Monterra GPSMAP64 , GPSMAP64s und GPSMAP64st
  6. Dann gibt es noch diesen Lockpicking Cache mit einer sehr interessanten T/D Kombination: http://coord.info/GC54Q1N nähe Landquart.
  7. Hobel

    100.000 finds!

    Also wenn ich finanziell unabhängig wäre, so würde ich versuchen sie einzuholen… duck und weg.
  8. Leider habe ich mit GPS Empfang keine Distanzangabe zum Ziel. Erst dachte ich etwas sei an meinem GPS falsch eingestellt und macht mich im Internet schlau. Darauf bin ich auf folgendes Forum gestossen (zweiter Eintrag) : https://forum.garmin.de/showthread.php?23550-Erste-Erfahrungen-mit-dem-Monterra Gibt es Monterra Benutzer die dieses Problem nicht haben?
  9. Ich habe noch immer keine Distanzangabe zum Ziel. So bleibt das Gerät weiter nutzlos für mich. Wird wohl bald in den Ricardo wandern.
  10. @sbeelis: Das Geocaching Profil blende ich bei meinem GPS nicht ein. Wie ich heute teste gibt es dort das erwähnte Problem. Bei einem früheren Umstieg auf ein neues GPS hatte ich das Problem auch mal bei der normalen Kompass Anzeige, dort liess sich das auf meine weisse lösen. Beim heutigen wiederholten Test ist mein früheres Problem gar nicht mehr aufgetaucht, war wohl ein Software Fehler. Leider lässt sich mein Forum Eintrag nicht löschen damit keine Verwirrung entsteht.
  11. Oder erst in der Zieleingabe die Navigation anhalten bevor du nach weiteren Koordinaten suchen musst. Oder den Cache auf dem GPS loggen wenn du damit fertig bist. Danach gibt es die Distanz zum neuen eingegebenen oder gewähltem Ziel an.
  12. Also ich kann das Update auf V3.3 nur empfehlen. Oder wie es Antefix schon schrieb, schlimmer konnte es kaum mehr werden. Die GPS Empfindlichkeit scheint besser zu sein, somit wurde auch die Genauigkeit besser. Des Weiteren ist es nun möglich Caches drahtlos mit anderen GPS auszutauschen, was bis anhin auch nicht funktionierte. Die Oregen 600er Serie scheint langsam brauchbar zu werden. Das ist auch wichtig so, denn würde diese Serie weiterhin unbrauchbar bleiben, so hätte ich auch bedenken ein Monterra zu kaufen. Die Batterielaufzeit wird wohl sehr abhängig von der Benutzung des Display und dessen Helligkeit sein.
  13. Hallo Zusammen Wie die einen schon wissen, laufen ein paar Coins von mir an einem Südafrikanischen TB Rennen. Als einziger Schweizer am Rennen würde ich mich über eine gute Klassierung freuen. Ein paar von meinen Distance Racer Coins haben es nach Europa geschafft und liegen nun in Caches die leider nicht so oft besucht werden. Einer davon ist sogar in der Schweiz, doch leider ist es ein Französischsprachiges Fragezeichen ( http://coord.info/GC3YA2V ). Sollte jemand diesen Cache besuchen wäre ich froh wenn er meinen Renn Geocoin weiter transportieren würde. Das Rennen läuft leider nur noch bis Ende Oktober. Gruss Hobel
  14. Die Genauigkeit ist schlecht weil der Empfänger schwach ist. Ein aufstarten im Wald ist bei meinem nicht möglich! Habe ich ein Montags-Gerät oder sind alle so schlecht?
  15. Erfahrungen mit dem Oregon 600 Empfänger Auch ich habe so meine Zweifel am neuen Oregon 600 Empfänger. So hatte das Oregon 600 auf meiner ersten Tour mit 100 Caches zum Teil grössere Abweichungen zu den Caches. An einem anderen Tag war ich an einem Waldrand an einer Wegkreuzung. Mein Montana zeigte mir auf der Topo Schweiz den Standort richtig an. Das Oregon 600 zeigte mir einen völlig falschen Standort auf der Topo Karte, etwas abgelegen im Wald auf der falschen Strassenseite. Das interessante dabei war, beim Einschalten des Oregon 600 stimmte erst die Standort Anzeige, doch dann lief die Anzeige immer mehr in den Wald hinein. Das ein und ausschalten der Clonass Empfang änderte nichts an diesem Versuch. An einem anderen Wochenende gingen wir mit dem Oregon 600 an den Berner Event. Beim Verlassen des Events, gingen wir noch zum Cache „Lost Place – Bänkli“. Doch das Oregon 600 wollte keine Satelliten mehr finden, bis wir bei diesem Cache ankamen. Obwohl es vor zwei, drei Stunden noch in Betrieb war. Das hat mich sehr erstaunt, denn seit es den sirf star 3 Empfänger gibt, habe ich so etwas nicht mehr erlebt. Hat das Oregon 600 den schlechtesten Empfänger seit 8 Jahren? Oder ist es ein Software Problem der Firmware 2.7? Das Ausschalten der Clonass Empfang brachte auch keine Besserung. Kürzlich war ich bei meinem Cache GC2JX90 und hatte wieder mein Montana und das Oregon 600 dabei. Auf dem Oregon habe ich inzwischen die Firmware 2.8 installiert. Bei meinem Cache zeigte mein Montana 8 Meter zum Cache an, das Oregon zeigte mindestens 12 Meter an, aber genau in die entgegengesetzte Richtung! Das heisst die Geräte sind sich um 20Meter uneinig! Clonass Empfang waren eingeschaltet. Danach ging ich den Weg hinunter Richtung Töss. Dabei hielt sich das Montana auf der Topo Karte auch ziemlich gut an den Wanderweg, das Oregon hatte da mehr Abweichung zum Wanderweg. In der Letzten Kurve des Wanderweges stand ich nach dem Oregon 600 schon in der Töss, das Montana war noch am Ufer. Auch etwas warten und ein Neustart brachte das Oregon 600 nicht zur Vernunft, erst das Ausschalten des Clonass Empfänger brache die Anzeige wieder an das Ufer zurück. Schliesslich stand ich noch etwa 20-25 Meter von der Töss entfernt. Nun hoffen wir auf verbesserte Firmware oder auf das Monterra. PS. Was das GPS für eine Genauigkeit anzeigt ist mir egal. Es muss vor allem meinen Standort möglichst genau anzeigen und sicher nicht schlechter sein als die älteren GPS-Geräte.
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