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gcHero

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Alle Inhalte von gcHero

  1. doch, doch, schönstes Regenwetter
  2. Ich hatte extra per Mail beim TCS nachgefragt, wie ich zu einer solchen Plakette komme. Es hat geheissen, die könne ich beim TCS in Füllinsdorf beziehen. Also bin ich extra dort hin gefahren. In Füllinsdorf schauten sie mich nur entgeistert an. Mitgliederdienste würden sie nicht mehr anbieten. Ich soll mich doch an die Zentrale wenden. Toll, vergebens dort hin gefahren. Darauf bin ich zum TÜV Süd in Lörrach gefahren (für mich vom Weg her etwas gleich weit wie nach Füllinsdorf). Ich musste nicht mal anstehen. Nach nicht mal 10 Minuten hatte ich die Plakette und zahlte nur grad die EUR 5.00. Also wer grenznah wohnt, geht am besten zum TÜV. Der Service beim TCS ist leider nicht mehr, was er mal war.
  3. Auch eher Cachen. Und wenn ich auf dem Laufenden sein will, nehme ich ein Radio mit. Und wenn ich im Wald beim Cachesuchen aus versehen ein Wespennest zerstöre, tönt es ja dann auch gleich wie wenn ich mir vor dem Fernseher einen Match anschauen würde.
  4. eine Homepage gäbe es ja schon, aber wenn es nicht genutzt wird... Meeveo - Die Mitcachezentrale
  5. So wie ich das verstanden habe, wird das Korrektursignal von EGNOS von geostationär positionierten Satelliten gesendet. Davon sind leider (noch) keine über Europa stationiert. Daher kann das Korrektursignal bei uns nur unter sehr guten Empfangsbedingungen empfangen werden. Das System wurde ja vor allem für die Positionsbestimmung von Flugzeugen entwickelt. Ich denke mir, da diese in einer gewissen Höhe fliegen, haben sie den besseren Empfang und können daher das Signal auch eher nutzen.
  6. gcHero

    Geocoins

    Die Coins haben ja vielfach ihr eigenes Icon auf geocaching.com. Wenn man Spass dran hat diese Icons zu sammeln, aber keine Lust hat Coins von Cache zu Cache zu transportieren, kann man sie halt einfach nur discovern. Und wahrscheinlich gibt es auch hier Statistik-Discoverer.
  7. Ich dachte auch ohne PM kann man die Caches einzeln ans Gerät senden (send to GPS). Dabei wird doch auch die Beschreibung übertragen, oder? (bin mir nicht sicher, weil ich auch PM bin und seit ich das Oregon habe auch nur noch Pocket Queries benutze)
  8. Na hoffentlich muss man dann nicht auch hardwaremässig nachrüsten und ein neues GPS kaufen, damit man die neuen Satelitten nutzen kann.
  9. Wenn eine Coin mal unterwegs war, kann man auch den Kilometerzähler nicht wieder zurückstellen. Es geht also nicht, wenn eine Coin eine Mission erfüllt hat, dass man ihr eine neue Aufgabe gibt und die Kilometer wieder bei 0 anfangen zu zählen.
  10. Bei Caches an muggeligen Orten ist ja oft nicht mal das Heben und Wiederverstecken das Auffällige, sondern die Sucherei nach dem Versteck. Wenn man weiss, wo die Büx liegt, kann man die meistens rasch und unauffällig schnappen. Aber wenn man zuerst noch 20 Minuten oder länger zwischen den Muggles rumrennen muss um verschiedene Versteckmöglichkeiten abzusuchen, dürfte einem bald die Aufmerksamkeit von jedem Anwesenden sicher sein. Bei solchen Caches muss sich ein Owner halt einfach im klaren sein, dass der bald mal verschwinden könnte. Und wie Kobra schreibt. Wenn ich nach mehreren Stationen und Kilometern bei der Final Location lande und diese liegt gleich neben einer oft besuchten Grillstelle, dann lasse ich mich auch nicht davon abhalten, die Büx mehr oder weniger unauffällig aus dem Versteck zu holen. Etwas anderes ist es, wenn es im Listing schon heisst, dass es beim Final zu gewissen Zeiten sehr muggelig ist. Dann kann man sich darauf auch einstellen und vielleicht mal bei eher schlechterem Wetter oder zu bestimmten Zeiten vorbeischauen, wo nicht mit so vielen Leuten zu rechnen ist.
  11. Ich sehe auch die beiden bereits genannten Gründe für Member Only Caches. 1. Mitglieder haben eher schon eine gewisse Cachererfahrung und verhalten sich hoffentlich entsprechend (ist halt leider oft auch nicht der Fall) und was mich eher noch zu einem Member Only Cache bewegen würde 2. die Besuchshäufigkeit wäre eingeschränkt. So wäre die Gegend beim Cache nicht so stark belastet und die Natur kann sich zwischendurch eher erholen. Man hat ja schon Bilder gesehen von Baumwurzenln oder Steinmauern bei häufig besuchten Caches, die durch die Cacher innerhalb von einem Jahr quasi abgebaut und demontiert wurden.
  12. das Büchlein hat einen Interessenten gefunden
  13. Zu verschenken an Cacher-Einsteiger: Büchlein Geocaching, Basiswissen für draussen von Markus Gründel es handelt sich um dieses Büchlein Bei Interesse kurze Nachricht an mich
  14. Ich denke, wenn der Cache nicht in irgendwelchen "geheiligten" Bereichen der Kirche versteckt wird, sollte es kein Problem sein. Das Problem sehe ich eher bei der Steinmauer, falls diese nicht so stabil gebaut ist. Wenn nicht gerade klar ist, wo sich die Box versteckt, gibt es leider genug Cacher, die dann bei ihrer Suche nicht all zu zimperlich zu Werk gehen und dabei die halbe Mauer demontieren. Es ist erschreckend, wie so eine Mauer dann nach einem Jahr aussieht. Falls die Mauer verputzt und stabil ist, besteht diese Problem natürlich nicht.
  15. Ja, so ein Cache wurde mir vom Reviewer auch schon verweigert. Das Problem ist, dass das GPS einen ja nicht metergenau ans Ziel führt. Da können schon Abweichungen um die 10 Meter vorkommen. Wenn dann grossflächig gesucht werden muss, ist Pflanzen- und Tierwelt gefährdet. Ich kenne aber einige Caches, die in einem Naturschutzgebiet versteckt sind. Zum Loggen muss aber kein Weg verlassen werden und vom Listing her ist auch klar, wo man suchen muss. Bei diesen Caches geht es dann auch mehr ums Zeigen des Naturschutzgebietes und nicht ums Suchen der Box.
  16. Ich fände es gut, wenn man die 160m bei begründeten Fällen umgehen könnte. Das heisst, der Reviewer sollte Caches, bei denen der Abstand unter diesem Wert liegt trotzdem freigeben, wenn der Owner genau begründen kann, wieso der Abstand nicht eingehalten wurde. Ich habe schon oft Sehenswürdigkeiten gesehen, die so nahe beieinander liegen, dass der Abstand unter 160 Meter liegt. Gerne würde man aber beide Sehenswürdigkeiten der Cacherwelt zeigen. Oft haben die beiden Locations noch unterschiedliche Zugänge, so dass sich die beiden Caches überhaupt nicht in den Weg kommen würden. Oder z.B. ein Aussichtspunkt auf einer Klippe und ein schöner Platz am Fuss der Klippe. Auch diese Caches würden sich wohl nicht in den Weg kommen, obwohl sie, ohne den Vertikalabstand zu beachten, nur wenige Meter voneinander liegen. Oder z.B. zwei Caches auf je einer Seite einer Autobahn. Auch hier würden die Caches nahe beieinander liegen, wären aber durch die Autobahn klar getrennt. Dies sind nur ein paar Beispiele, wo die 160 Meter Regel meiner Meinung nach umgangen werden können sollte. Eine Beschränkung der Caches pro Owner fände ich auch nicht gut. Ich fände es eher wichtig, dass man sich als Cacheowner zwischendurch mal überlegt, ob man nicht einen alten Cache wieder schliessen will, damit es Platz für etwas Neues gibt. Wenn man selbst Caches auslegt, nimmt ja meistens mit der Zeit auch die Qualität der ausgelegten Caches zu, weil man immer mehr Erfahrung einbringen kann. Also wieso nicht einen der früheren (und qualitativ noch einfacheren) Caches wieder schliessen?
  17. Ich hatte zuerst ein Geko 201, da ich für den Cachereinstieg nicht gleich ein teures Gerät kaufen wollte. Gleich einer meiner ersten Caches war unterhalb einer Burgmauer versteckt und der GPS-Empfang war dort sehr schlecht. Da das Gerät keinen elektronischen Kompass hatte, musste ich ständig hin und her laufen, damit der Kompass auf Grund der GPS-Daten in die richtige Richtung zeigte. Weil unten der Empfang schlecht war, musste ich immer zuerst wieder auf die Burg rauf und dort rumlaufen und dann, sobald ich eine Peilung hatte wieder runterklettern. Weil mich das störte kaufte ich dann ein gebrauchtes Garmin Vista (Monodisplay, keine Karte). Dieses hatte einen eingebauten Kompass und zeigte die Richtung auch an, wenn man sich nicht bewegte. Aber schon bald merkte ich, dass die Wege halt nicht immer direkt zu einem Cache gehen, sondern über Umwege. Wenn ich unten an einem Hügel stand und der Cache oben auf der Spitze war, ging es halt nicht direkt geradeaus nach oben, sondern z.B. um den Hügel rum. Ohne Karte wusste man das nicht. Da ich keine Lust hatte mich im Gelände mit Papierkarten rumzuschlagen, gab es dann ein 60Csx mit Topo Schweiz. Hat zwar einiges gekostet, aber ich habe den Kauf nie bereut. Wie schon erwähnt, würde ich auch darauf schauen ein Gerät mit dem X zu kaufen. Unter dem Laubdach im Wald merkt man den Unterschied extrem. Ein Gerät ohne X hat dort rasch keinen Empfang mehr. Dann muss man rumrennen und eine Position finden, wo man wieder Empfang hat.
  18. Das weiss man doch aus dem Kino, was man mit ungebetenen Zeugen machen muss
  19. cool, die Spuren sogar grafisch sichtbar gemacht. Was die heuteige Technik alles kann.
  20. @Ursprung: Die Leistung der normalen GPS-Geräte sind ja leider zu schwach, dass sie direkt mit den Satelliten kommunizieren können. Daher gibt es ja (fast) auf der ganzen Welt verteilt Stationen des WGCN (Worldwide GPS Communication Network), welche diese Aufgabe übernehmen. Wird ein modernes GPS-Gerät eingeschaltet, wählt es sich ähnlich wie ein Handy ins WGCN ein und identifiziert sich dort mit einer im Gerät hinterlegten einmaligen Nummer. Im Moment wird die Technik im zivilen Bereich nur genutzt um die Positionsgenauigkeit zu verbessern. Es ist aber davon auszugehen, dass weitere Anwendungen folgen werden. Die Kommunikation mit dem WGCN erfolgt verschlüsselt. Es ist aber schon Hackern gelungen, diese Verschlüsselung zu knacken. Damit wird es einem Hacker möglich, die genaue Position jedes eingeschalteten GPS-Gerätes festzustellen. Da die Verschlüsselung für jedes Gerät einzeln gehackt werden muss, ist der Aufwand hierfür aber relativ gross.
  21. So ein Mist. Ich habe mir meine "Satellite-Review" Ausgabe ausgerechnet an einem Kiosk gekauft, wo der Verkäufer abergläubisch ist und daher kurzerhand die Seite 13 rausgerissen hat. Tja, und welche Seite wäre da auf der Rückseite gewesen? Dabei hätte es da sicher noch mehr spannende Hintergrundinformationen gehabt.
  22. Und für viele Verschlüsselungen gibt es ja auch Online-Tools. Da muss nur eine Webseite besucht und nichts runtergeladen werden.
  23. Eine aktivierte Geocoin kannst du immernoch verschenken. Der Beschenkte kann sie dann einfach adoptieren. Ich hatte auch schon eine Coin losgeschickt, die die Aufgabe hatte, zu einem anderen Cacher in Deutschland zu wandern. Dort angekommen wurde sie dann vom Empfänger adoptiert, läuft nun unter dessen Namen und ist mit einer neuen Mission wieder unterwegs.
  24. gcHero

    Stimme gesucht

    gevoted, good luck
  25. na dann schauen wir mal, wann wir die Million in der Schweiz voll haben
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