HQX

Wenn das so einfach wäre... Mit dem Hochladen von eigenen Tracks ist es noch nicht getan. Jetzt ist Handarbeit gefragt. Man muss, damit die Karte vervollständigt wird, noch alle Tracks nachzeichnen und taggen. Der Hund liegt aber im Detail. Die Strassen, Wege und Gewässer werden gerendert, damit sie schön aussehen. Damit sich die gezeichneten Elemente nicht gegenseitig stören, braucht es echtes Feingefühl. Ich bin im Moment an der Erweiterung der Karte im Oberwallis, genauer in der Region Brig-Glis. Das ist eine Heidenarbeit. Der Erfolg kann man jeweils erst am folgenden Freitag auf der Karte begutachten. Es braucht also auch viel Geduld. Dem kann ich nur Zustimmen. Wenn möglichst viele mitmachen, so wächst die Karte rasch und wird vielleicht mal brauchbar? Mit freundlichen Grüssen HQX

Lieber wizzzzard Ich besitze seit vielen Jahren einen technisch wissenschaftlichen Taschenrechner von Texas Instruments, das Spitzenmodell TI-89. Für dieses Gerät habe ich die verschiedensten Assemblerprogramme geschrieben. Die Umrechnung der Koordinaten mit der allseits bekannten Formel habe ich aber einfach mit einer Funktion gelöst. Dieser Funktion "ch(a,b,c,d)" übergebe ich in Klammern vier durch Kommas getrennte Argumente, z.B. ch(46,18.634,7,48.199) und erhalte als Resultat: {628092 128861} oder umgekehrt ch(128,861,628,092) und erhalte als Resultat: {46 18.634 7 48.199). Einfacher gehts nicht. Die Anwendung im Felde, z.B. bei Multicaches, hat sich bestens bewährt. Natürlich könnte man das Problem noch "schöner" mit einem Assemblerprogramm lösen. Mit dem frei erhältlichen TIGCC eigentlich kein Problem, einzig der Zeitaufwand... Die Anpassung der Funktion an andere programmierbare Taschenrechner sollte prinzipiell möglich sein. Falls Interesse besteht, kann ich den Programmcode in diesem Forum posten?

Warum so kompliziert, es gibt doch noch die Textverarbeitungsprogramme MS-Word (Datei -> als Webseite speichern) oder OpenOffice.org (Datei -> senden -> HTML-Dokument erzeugen). Zugegeben, mehr Spass macht die Beschäftigung mit HTML und CSS allemal. Aber nicht übertreiben, man möchte beim farbigen Ausdrucken nicht zu viel Tinte verbrauchen...