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cybershiela

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Beiträge von cybershiela

  1. Paravan verkauft Filmdosen fixfertig mit Geocaching-Kleber und Logstreifen für Stück CHF 3.

     

    Ich persönlich finde die Filmdosen (meist schwarz) mit dem grauen Deckel, der über den Dosenrand greift, eher unglücklich, weil nicht wirklich wasserdicht. Habe aus solchen schon ein paarmal mit Tintenpinkler bedruckte Logstreifen rausgezogen, wo die Tinte schon etwas bis stark verlaufen war.

    Wenn schon eine Filmdose, dann eine (meist durchsichtige), wo der Deckel innerhalb der Dose abdichtet.

     

    Testen kann man das mit der Brausetabletten-Rakete: Filmdose auf, Brausetablette rein, chlii Wasser drauf, Deckel zu und auf den Boden stellen.

    Bei denen mit dem grauen Deckel kommt höchstens Schaum an der Seite raus. Bei den anderen schiesst der Deckel mit einem satten "Plopp" mehrere Meter in die Höhe...

  2. Mir hat auch mal ein Owner angeboten, ich dürfe einen Cache loggen, obwohl wir die Büchse nicht gefunden hatten. Das war im Urlaub in Österreich, es war ein relativ langer Multi, und wir hatten uns wahrscheinlich bei der Dechiffrierung einer römischen Zahl verrechnet, so dass wir auf falsche Koordinaten für den Endcache kamen. Der Owner schrieb uns nun an, er wolle den Cache bald archivieren und da wir so lange gesucht hätten, würde er uns die Logerlaubnis geben. Wir (wutzelchen und ich) haben darauf verzichtet.

  3. Ich versuche immer, den gefundenen Cache aufzuwerten, ich nehme das, was mir am ramschigsten erscheint, heraus und ersetze es durch einen im 1-Franken-Shop, im Zoo oder bei Rien ne va plus (oder auch anderswo, wo sich Gelegenheiten bieten) gekauften, neuen kleinen Gegenstand.

     

    Meine Tochter, das wutzelchen, tauscht gerne und nimmt dabei auch Sachen, die mir als nicht tauschenswert erscheinen.

    Auch hierbei kommt der Sack mit den neugekauften Tauschsachen zum Einsatz.

  4. Wir haben ein Oregon und ein Dakota. Ich habe für den bevorstehenden Urlaub eine OSM von Deutschland heruntergeladen, entpackt und auf der SD-Karte im Oregon einen Ordner "Garmin" erstellt, "germany.img" hineinkopiert, einen Cache geladen und die Karte wird problemlos angezeigt.

     

    Heute wollte ich im Dakota das gleiche machen. SD-Karte gekauft, Ordner "Garmin" erstellt, "germany.img" hineinkopiert, Cache geladen, aber er zeigt mir nur die Basemap an.

     

    Was mache ich falsch?

  5. Mit gothicshop.ch haben wir schlechte Erfahrungen gemacht. Wir haben da mal 3 Longsleeve-Shirts bestellt, per PayPal bezahlt. Nach 9 Wochen haben wir mal angefragt, wo denn die Ware bleibt. Zurück kam ein Mail, dass die Ware im Rückstand ist und dass denen das leid tue.

     

    Bis heute haben wir weder die Ware noch das Geld zurück.

  6. Ist Dein Oregon unter "Routing" auf "Luftlinie" oder (z.B.) auf "Auf Strasse nach Entfernung" eingestellt?

     

    Wenn Du vergisst, den Luftlinien-Modus einzustellen, ergibt sich in der Regel eine grössere Distanz als bei der Peilung.

     

    Ich habe "Sight 'N Go" noch nie benutzt. Wenn ich eine Peilung mache, wähle ich im Wegpunkt-Manager den entsprechenden Wegpunkt und dann "Wegpunkt-Projektion". Da kann ich dann Distanz und Grad eingeben. Wofür ist "Sight 'N Go" eigentlich da?

  7. 10 Meter sind doch gar nichts. Wenn man im Wald nicht gerade einen Micro suchen muss, dann ist ein Radius von 10 Metern doch normalerweise ausreichend, um die möglichen Verstecke zu überprüfen.

     

    Es ist vielleicht auch zu beachten, dass das Oregon zwar piepst und meldet "Ankunft an..." - das bedeutet aber nur, dass man sich dem Nullpunkt genähert hat, man hat ihn noch nicht erreicht.

  8. Wir haben, als wir noch in D gelebt haben, am Waldrand gewohnt. Meine Tochter hatte nur vom Spielen im Garten abends bis zu 10 Zecken an sich. Wir waren deshalb froh, als sie endlich das Mindestalter für die FSME-Impfung erreicht hatte.

     

    Gerade habe ich im Impfpass nachgeschaut, ob irgendwelche Impfungen anstehen, und die FSME-Impfung hätte schon längst aufgefrischt werden müssen.

    Gut, gibt es dieses Forum, sonst wäre mir das sicher entgangen.

  9. Mein Fazit: Man sollte in den Grundregeln zum Auslegen eines Cache definieren dass man beim Cache auslegen auch darauf achten soll dass der Cache sich etwas von den alltäglich zu findenden Büxen abheben soll. Sich die Zeit nehmen um Ideen zu entwickeln um diese dann sogfältig planen und umzusetzen.

     

    Es gibt, denke ich, genug Cacher, die auch den Statistikpunkt an der Leitplanke oder den Tradi in der Baumwurzel, den sie auf dem Familienspaziergang mit Grosi und Kleinkind mal eben mitnehmen können, gut finden.

     

    In diesem Forum wurde auch schon beklagt, dass die meisten, die zum ersten Mal einen Cache auslegen, wohl ein oder zwei Tradis legen. Dann möchten sie etwas Ausgefalleneneres machen und legen Mysteries oder Multis. Gewisse Gegenden haben ausser Mysteries fast nichts zu bieten - irgendwo in diesem Forum habe ich auch schon die entsprechenden Bilder von der Geocaching.com Google Map gesehen. Es war, glaube ich, von einer Seuche die Rede. Ich glaube, in diesem Thread war es - Rettet die Tradis.

     

    Ich habe mich gerade am Wochenende geärgert, dass wir eine Stunde mit öV zum Koordinaten Raub (Mystery/Multi) gepilgert, dort brav alle Stationen abgelaufen sind, und die Schlussrechnung wollte auch nach nochmaliger Kontrolle der Stationen ums Verrecken keine brauchbaren Koordinaten hergeben. Und meine Familie hat mir danach noch nicht mal den Tradi um die Ecke als Aufsteller gegönnt :angry:

  10. Ja, es gibt bereits einen Thread dazu. Hier: http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/index.php?showtopic=8997&view=findpost&p=35184&hl=&fromsearch=1

     

    Ich bin ausserdem gegen eine solche Regelung. Meine Tochter und ich haben nach ca. 40 gefundenen Caches (auf meinem Account) den ersten eigenen ausgelegt. Mittlerweile bin ich bei 110 Caches und habe wenig Caches gefunden, die besser sind als unser erster. Die meisten waren - rein vom Versteck des (End-)Cache her gesehen - genauso gut oder schlechter.

     

    Ausserdem sind nicht alle Leute Freunde von schwierigen Mysteries oder ausgeklügelten Multis mit viel Lauf- und Zählarbeit. Solche Caches sind nicht automatisch besser als einfache Tradis.

  11. Hallo Znuk,

     

    ich kann Dir selbstverständlich meinen Hausberg empfehlen, wenn Du mal einen Ausflug nach Zürich machen willst. Fahre einfach vom Bahnhof zur ETH Hönggerberg und starte mit MAGIEHUND, schau Dir das ganze mal auf der Geocaching.com Google Map an, da findest Du noch etliche Tradis mehr, wenn Du Dich Richtung Westen bewegst. Bei keinem von denen musst Du mehr als 20m ins Unterholz, und die Wege sind alle gut kinderwagentauglich.

     

    Auch der nahegelegene Chatzesee ist gut für einen Besuch, wenn Du vorgängig die Mysteries drumherum löst. Dort ist auch ein schöner Spielplatz, und beim Restaurant Waldhaus Katzensee gibt es eine Bimmelbahn für Kinder.

    Dorthin kommst Du entweder mit Bus 32 bis Holzerhurd oder Bus 61 bis Mühlacker.

     

    Hoffe, es hilft

     

    cybershiela

  12. Ich meine so ein Fischli in meinem Cache "Welches Pokémon" gesehen zu haben. Zumindest bei zwei der letzten 3 Kontrollbesuche war es noch drin.

     

    EDIT: Ich glaube, es waren sogar Ebiszka's, die es hineingelegt hatten. Scheinbar weil es niemand kannte, ist es lange, lange in der Box geblieben, wenn es nicht sogar immer noch drin ist. Ich will demnächst mal hingehen, vielleicht hole ich es dann ja raus und trage es weiter.

  13. Oder aber die Datenbank mit den runter geladenen Kartenausschnitten wurde zu gross. Schaue mal im Forum von Locus nach. Ich meine dort gibt es irgend eine Diskussion zu diesem Thema.

     

    Ich habe die App gerade installiert. Der lustige Tscheche, der sie geschrieben hat, sagt auf seinem allerersten Infoscreen in seinem lustigen Englisch dazu:

     

    Warning: Locus use for caching online maps and creating offline maps, SQLite database. Android device has limitation to SQLite file to 2GB. Try to keep your maps under this limit! On solution is working, more on homepage.

     

    (Beim kurzen Überfliegen der Homepage habe ich nichts gefunden dazu. Mein Mann hat das grob so übersetzt: "Wenn die Karte grösser wird als 2GB, stürzt das Programm ab.")

     

    Im Prinzip ist OSMAnd auch eine gute App (dort kann man sich OpenStreetMaps jeweils pro Land herunterladen und dann offline nutzen), aber sie kann nicht mit c:geo interagieren und das manuelle Eingeben von Koordinaten ist etwas mühsam, da man nur den Ziffernblock zum Tippen zur Verfügung hat.

  14. Wo schickt Dich das Nüvi hin, wenn Du direkt die Cache-Koordinaten eingibst?

     

    (ich stelle mir das so vor wie bei Google Maps, wo einfach die letzte brauchbare Adresse (Strasse, Nr.) als Grundlage für die Routenplanung genommen wird - und wenn Du dann noch eine Entfernungsangabe auf dem Display hast, kannst Du ja ungefähr abschätzen, wo Du nach einem Parkplatz suchen musst...)

  15. Ich denke, dass manche Neulinge schon nach wenigen Funden in grosser Euphorie einen eigenen Cache aussetzen. Nach einiger Zeit legt sich die Euphorie, was das Hobby Geocaching betrifft, und auch das Interesse daran, den eigenen Cache zu warten und zu pflegen. "Needs Maintenance"-Logs werden schlicht ignoriert. Es ist aber schwierig zu sagen, ab welcher Anzahl Funde ein neuer Cacher weiss, dass er lange Freude an diesem Hobby haben wird.

     

    cybershiela

     

    - die in letzter Zeit kaum zum selber suchen gekommen ist, sondern wenn sie geocaching-mässig unterwegs war, zumeist die eigenen Caches und die des wutzelchen gepflegt hat.

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