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netztier

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    Computer und Netzwerke (Beruf + Hobby); Netzpolitik, Internet; Inlineskating, Schwimmen; Töff + Auto und fast alles, das irgendwie einen Motor hat; PsyTrance/Goa (Sound und Parties), Chillout (Sound).

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  1. Wenn sich das Dakota mit seinem internen Speicher wie das Oregon verhält, könte das relativ leicht klappen. Wenn man das Oregon an ein halbwegs aktuelles Linux ansteckt, tauchen sein interner Speicher und eine allenfalls eingelegte Speicherkarte wie zwei getrennte USB-Speichermedien auf. Dann sollte eigentlich nicht so ein Problem sein, die in WINE einzublenden. Ich hab mir die Mühe mit WINE nicht gemacht, und halte mir einige Windows-Installationen als virtuelle Maschinen in VirtualBox und kann so all die Tools auch benutzen (Garmin Web Updater, TomTom-Tool usw...) Gruss Marc
  2. netztier

    Schwellbrand

    Wenn - wie auch schon gesehen - ein Gas- oder sogar ein Benzin-Feuerzeug als Tauschobjekt drin liegt, ist schon mal eine Voraussetzung für Flammen gegeben. Aber ich bin nicht der Feuer-Experte... Gruss netztier
  3. http://www.motivatedphotos.com/?id=64899 (auch wenn's vielleicht schon bekannt ist) Hab gut gelacht! :-) Grux netztier
  4. Kaum, denn: marc@cube:~$ whois geocaching.com Whois Server Version 2.0 Domain names in the .com and .net domains can now be registered with many different competing registrars. Go to http://www.internic.net for detailed information. Domain Name: GEOCACHING.COM Registrar: DSTR ACQUISITION. I, LLC DBA 000DOMAINS.COM Whois Server: whois.dotster.com Referral URL: http://www.dotster.com Name Server: NS1.GROUNDSPEAK.NET Name Server: NS2.GROUNDSPEAK.NET Status: clientDeleteProhibited Status: clientTransferProhibited Status: clientUpdateProhibited Updated Date: 23-apr-2009 Creation Date: 03-jul-2000 Expiration Date: 03-jul-2014 Die Domain wäre wohl am 3.Juli 2009 verfallen, wie Rigicaches Auszug aus den Whois-Archiven zeigt. Aber Groundspeak hat wohl rechtzeitig (23.April 2009) für Verlängerung gesorgt. Dass gar nix geht, hängt möglicherweise damit zusammen, dass die Nameserver für geocaching.com nicht mehr erreichbar sind - vermutlich aus demselben Grund, wie die Webserver. Siehe hier: > geocaching.com Server: b.gtld-servers.net Address: 192.33.14.30#53 Non-authoritative answer: geocaching.com nameserver = ns1.groundspeak.net. geocaching.com nameserver = ns2.groundspeak.net. Authoritative answers can be found from: ns1.groundspeak.net internet address = 66.150.167.164 ns2.groundspeak.net internet address = 66.150.167.166 Als erstes fällt da auf: beide IP-Adressen im gleichen Bereich; die beiden DNS-Server steht also vermutlich am gleichen Ort im gleichen Netzwerk. Schonmal gar nicht gut, was "Ausfallsicherheit" angeht. Rein aus Interesse gucken wir nach, welchem Provider dieser IP-Adressbereich gehört: marc@cube:~$ whois 66.150.167.164 Internap Network Services Corporation PNAP-06-2001 (NET-66-150-0-0-1) 66.150.0.0 - 66.151.255.255 Groundspeak, Inc INAP-SEF-GROUNDSPEAK-16122 (NET-66-150-167-128-1) 66.150.167.128 - 66.150.167.191 Groundspeak hat also den Adressbereich 66.150.167.128 - 191, und der steht bei Internap. Die Bude, wo der Sprinkler die Notstromgruppe ausser Gefecht gesetzt hat. Und nun sind wohl die Webserver und die DNS-Maschinen offline. Das Tolle ist dann, dass beim Kampf um's Wieder-Hochfahren der Webserver und ihrer Datenbanken die DNS-Dienste gern vergessen werden - und man wundert sich, wieso die Webseite immer noch nicht erreichbar ist. Ohne die DNS findet aber niemand die IP-Adressen der Webserver heraus... *kopfschüttel* Wenigstens einer oder zwei zusätzliche DNS (wie es die Standardliteratur zu DNS empfiehlt) bei anderen Providern kosten ein paar Dollar im Monat. Da fällt mir der alte Spruch wieder ein: "You get what you pay for". Wenn man wenig bezahlen will, bekommt man auch nur entsprechend wenig (Ausfallsicherheit, in diesem Fall). Die gleichen Fehler passieren offensichtlich immer wieder. *seufz* Was soll's :-) Die Sonne scheint. Lasst uns rausgehen. Gruss Marc
  5. Ja nee, is klar! Alle Server von Geocaching.com am gleichen Standort? Das "geht ja aber sowas von gar nicht", seine Eier alle ein einem Korb... eh.. alle Server eines bestimmten Dienstes an einem einzigen Rechenzentrums-Standort zu haben. Nun gut *rot anlauf* ... mein Brötchengeber schreibt sich zwar auch höchste Verfügbarkeit auf die Fahnen, hat aber dennoch seine drei Rechenzentren in der gleichen Geländekammer, im gleichen Flutgebiet und am gleichen Stromversorger - aber wenigstens nicht alles im gleichen Gebäude. Immerhin, der Misstand ist bekannt, es sickert auch in der Krawattenliga langsam durch, dass hier am falschen Ende gespart wurde. *kopfschüttel* Dabei gibt es gibt durchaus bezahlbare Wege, zu einem Ausweich-Server-Standort zu kommen, der fast unterbruchsfrei übernehmen kann, falls was schief läuft - aber das wird wie so oft weggespart. "Passiert schon nix". Bis.. tja bis der Sprinkler die Notstromgruppe ausser kraft setzt, wie hier. Gruss Marc
  6. Klar sollten sie das - nachgerade da sie ihre Geräte ja als besonders für Geocaching geeignet anpreisen. Das Problem liegt ja nicht an den Multi-Listings an sich - weil der rest vom GPX-File, namentlich die Waypoints und Logs, sind alle dabei und werden angezeigt - es geht nur um den "langen Beschreibungstext". 8000 Zeichen für eine "Long Description" sind doch nennenswert viel Text. Wenn allerdings davon über 80% als HTML-Code "verpuffen" (unabsichtlich, z.B. durch Einsatz von HTML-Editoren, die jede Leerzeile unnützerweise auch noch mit Farb-, Positionierungs- und Sprachinformationen versehen), bleibt nicht mehr viel Platz, auch noch etwas Inhalt unterzubringen. Auf der anderen Seite sollte sich geocaching.com bzw Groundspeak (oder wer immer das GPX-Format festgelegt hat) in Zusammenarbeit mit Garmin vielleicht mal drum kümmern, wie Bildverweise, die in die GPX-Dateien eingebettet sind, so aufgelöst werden können, dass die Bilder dann auch automatisch auf den Geräten erscheinen - sowohl für bilder in der Beschreibung als auch angehängte Spoiler-Bilder. Bei den versteckten Tips klappt das ja auch... Hm, die Leute von https://garminoregon.wikispaces.com/ haben da schon ein paar konkrete Vorstellungen, was die Kistchen noch lernen sollten. Dann werd ich mich da mal anhängen... Gruss Marc
  7. Die Antwort von Garmin ist inzwischen da. Siehe: http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/index.php?showtopic=7319 Gruss Marc
  8. Hallo zusammen Wir kennen ja dieses Problem bereits: Multi-Cache mit vielen Stationen wird nicht komplett angezeigt. Ist zwar vielleicht Garmin/Oregon spezifisch, aber andere Geräte haben damit vielleicht auch ihre Probleme, drum nach Geotalk gepostet. Forum-Moderators: schiebt's nach Gutdünken in eine andere Kategorie, falls es hier zu unpassend ist. Ich hab daraufhin bei Garmin angeklopft und es hat sich folgender Mailrattenschwanz zusammengefunden (ein bisschen optisch herausgeputzt, damit es lesbar wird) Also: haltet die Textmenge für die detaillierte Beschreibung unter 8kByte, dann sind auch alle Oregon-Benutzer glücklich :-) Gruss Marc
  9. Jupp, hab das auf meinem Oregon 400t mit Firmware 2.90 auch festgestellt, anhand der GPX-Datei von PicoKnirp's Schock. Wenn man die GPX-Datei mit einem eifachen Text-Editor (z.B notepad unter Windows) öffnet, findet man im XML-Code zwischen den <groundspeak:long_description> ... </groundspeak:long_description>-Tags gut 33kByte eingebetteten HTML-Code, der vom Oregon nach ca 9kByte abgeschnitten wird. Es ist aber alles in der GPX-Datei enthalten, inkl. die Waypoints und die Logs, und das Oregon zeigt den Rest der Datei auch an - nur an der "long_descripton" verheddert es sich. Um doch den ganzen Text zu sehen, habe ich mit dem Text-Editor nur die nötigsten Zeilen der "long_description" stehen lassen (nämlich die mit tatsächlich Text drin), und so die Grösse unter die Grenze bekommen, dass das Oregon wieder die ganze Beschreibung anzeigt. Ich hab bei Garmin auf der Website mal die Frage platziert, wieso sich ihr Oregon an diesen Daten verschlucke, aber bis dato weder eine Bestätigung der Anfrage noch eine Rückmeldung erhalten. Gruss Marc
  10. Für "Send to GPS" brauchst du das Plugin für den Browser (siehe Antwort von raebi). Dieses läuft jedoch nicht auf allen Plattformen und allen Browsern (nur auf Windows mit Internet Explorer oder mit Firefox, oder auf Mac OS X mit Safari oder mit Firefox) - Linuxer wie ich bleiben mal wieder draussen. Jä nu. Es gibt auch einen alternativen, wenn auch nicht ganz so komfortablen Weg: Du kannst die GPX-Dateien von geocaching.com runterladen (Knopf "GPX eXchange File" auf der Seite der einzelnen Caches). Weil sich das Garmin wie ein USB-Stick am Compi zeigt, kannst du die GPX-Dateien im Verzeichnis \Garmin\GPX\ ablegen - und von dort auch wieder rauskopieren bzw. löschen. Wenn du allerdings kein Premium-Member bist, bekommst du nur die abgespeckte Version der Datei, ohne die detaillierte Beschreibungen und ohne die Logs. :-/ Gruss Marc
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