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gekoo

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Beiträge von gekoo

  1. Da mach ich gerne mit! Danke für die Initiative!

     

    So, wie hier angekündigt, wird es nun Zeit das Rennen in Bälde zu starten. Die Abstimmung steht im Moment Unentschieden zwischen 'Wettrennen' und 'Zielgebiet'. Ich habe mir darum nochmals einpaar Gedanken gemacht und würde sagen wir starten mit einem Wettrennen.

     

    Die Gründe dafür sind, dass bei dieser Art jeder teilnehmen kann unabhängig davon, wo sein Coin oder TB gerade steckt und was für ein Ziel er hat. Gezählt werden nur die Kilometer, welche der Coin/TB bis zum Rennende zurücklegt. So kann man auch zu einem etwas späteren Zeitpunkt noch problemlos einsteigen, egal ob nun mit einem neuen Coin/TB oder einem, der schon irgendwo auf der Reise ist. Der Coin/TB muss auch kein spezielles Ziel oder Auftrag haben. Einfach nur den Coin/TB virtuell für das Rennen registrieren und schon ist man dabei.

     

    Alle Daten zum 1. SwissCoinRace

     

    Start: 1.2.2010 (Einstieg auch später jederzeit möglich)

    Ende: 30.6.2010

    Link zum mitmachen: http://www.tb-run.com/join.php5?lang=de&am...n=SWISSCOINRACE

    Passwort: Das Rennen ist als 'Privat' markiert. Um teilnehmen zu können, muss man das folgende Passwort eingeben: pfers-navi

    Wichtig: Jeder Teilnehmer darf nur einen Coin oder TB ins Rennen senden!

     

    Wer mitmacht, soll doch bitte in diesem Topic noch kurz einen Eintrag machen. Danke.

     

    Und nun viel Spass beim mitmachen und good luck!

     

    -- Attila

  2. 4 Fragen, wenn man sich schon auf die sgn. "Leglität" versteift:

     

    1. Wem gehört der Boden, auf dem sich der Cache befindet?

    2. Wem gehören die Behältnisse, in verschiedenste Dinger abgelegt werden?

    3. Wem gehören die GeoKrets?

    4. Wem gehört das Verortungssystem für die Geocaches?

     

    Wollen wir da wirklich die Juristen ranlassen? Im Übrigen: ein Hoch dem homo ludens und ein Buhhh den Geocache Polizisten.

  3. Einige der Cacherkollegen haben die GeoKrety Trittbrettfahrer genannt. Das finde ich so nicht nur unzulässig, sondern auch unfair.

     

    GeoKrets sind in der Regel klar ausgezeichnet, und es ist offensichtlich, dass sie auf einer anderen Plattform als GC.com geloggt werden müssen. Es stimmt, GeoKrets zu loggen ist ungewohnt und wohl auch ein wenig komplizierter, funktioniert jedoch einwandfrei. Sie aus einem Cache zu entnehmen, dann einfach nicht zu loggen und wieder anonym zu versenken verstößt meines Erachtens gegen einem ungeschriebenen Ehrenkodex beim Geocachen.

     

    Hinweisen darf ich auch nochmals, das GeoKrets kostenlos sind und anders als jene von gc.com lizenzierten TBs niemandem Gewinne einbringen, außer die persönliche Freude von GeoKret Ownern und Transporteuren. Warum sie also als Trittbrettfahrer verubglimpfen? Das könnte man ja auch folgerichtig mit allen swags tun. Muss den das Tauschen und Reisen immer etwas kosten?

     

    Ein Cacher, der gerne und oft GeoKrets auf die Reise schickt.

  4. Noch ein guter Tip.

    Hoi!

     

    Was tut Ihr üblicherweise in Eure eigenen Cacheboxen rein? Ich suche etwas, was man leicht in kleineren Mengen erstehen kann und was nicht die Welt kostet. Wir fallen nur Karten ein. Prinzipiell sammele ich eigentlich keinen Trödel und habe daher nichts mehr von dem ich mich trennen kann. ;)

     

    Gruss

    any

  5. Ein sgn Besserverstecker war da am Werk, besungen von den dosenfischern

    Hallo zusammen,

     

    ich habe heute Morgen meinen ersten (und wahrscheinlich auch meinen letzten) :1: Cache „Sani“ kontrolliert. Der Anblick und auch der Inhalt des Caches hat mich schon etwas schockiert.

     

    1. war nichts Sinnvolles mehr drin (Ein Packet Papiertaschentücher und einige Migros Murmeln)

    2. was mich aber viel mehr gestört hat war das „Versteck“ an sich. :angry:

     

    Ich habe mir beim Anlegen des Caches viel Mühe gegeben das Versteck möglichst natürlich zu tarnen. Die Büchse lag nahe an einem Baumstamm zwischen den Wurzeln und war mit einem flachen Stein so abgedeckt, dass man die Büchse gerade nicht mehr direkt sehen konnte. Heute fand ich den Stein auf der Wiese liegen und die Büchse mit Dreck bedeckt unter einem grossen Haufen dürrer Äste. So, dass jedermann (nicht nur Cacher) schon von weitem sehen konnten, dass darunter sicher etwas versteckt ist.

     

    Geocaching “THE SPORT WHERE YOU ARE THE SEARCHING ENGINE“ hat nach meiner Meinung etwas mit SUCHEN zu tun. Wenn ich beim Zielort aber schon von weitem einen unnatürlich aussehenden Asthaufen (auf dem möglichst noch ein umgedrehter Wurzelstock steckt) sehe, vergeht mir die Lust am SUCHEN.

    Verstecke sollten so zurückgelassen werden, wie sie gefunden wurden. Ein gutes Versteck sollte von jemandem, der SUCHT je nach Schwierigkeitsgrad leicht bis schwierig gefunden werden können, sich aber für alle Anderen möglichst unauffällig der Umgebung anpassen. Eben halt GETARNT sein.

     

    Wie seht ihr das?

     

    Gruss wsut

  6. Danke für all die Reaktionen und interessanten Meinungen. Ich bin gerade dabei, Messzahlen über längere Zeiträume zusammenzustellen, auch um die Entwicklungen in den einzelnen Ländern dokumentieren zu können. Hinweise über verfügbare Statistiken wären toll. Gibts da was? Mit freundlichen Grüßen gekoo

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