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the flats

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Beiträge von the flats

  1. Ich bin jetzt seit gemauneiner Woche unterwegs den Muschelzeichen entlang von Port de la Selva nach ...? Wie weit ich kommen werde weiss ich nicht, aber ich freue mich über jeden Kilometer. Bis jetzt sind es 190 km zu Fuss mit vollem Jakonsweggepäck und 333 geloggten Caches.Es ist eine sehr abwechslungsreiche Streckenführung und hinterlãsst bleibende Eindrücke. Wie

    ich ausgerüstet bin um zu pilgern, zu cachen und zu bloggen können interessierte auf meiner Blogseite erfahren: http://www.felchlin.ch/camino

  2. Alle die an den Geogames in Leipzig teilnahmen, erinnern sich sicher noch an "unsere" Flagge die nach dem Mega als Trackable auf die Reise ging.

    Hier ein sehr spezielles Foto davon; die Flag im Headquarter von Groundspeak und niemand anders als Groundspeak-Gründer Bryan Roth hält sie.

    Da können wir schon ein wenig stolz sein?!

    post-6167-0-89145600-1363721691_thumb.jpg

    die Seite der Flag: KLICK

  3. Tolle Statistik bei dem jemand zeigen will, dass die Deutschen wohl besser als die Amerikaner seien.

    ¨Hier meine anmerkung dazu:

     

    "Es zeigt deutlich, dass in den USA der Grundgedanke des Geocachings noch lebt, welcher heisst "Caches werden vor Muggels und nicht vor Cachern versteckt". Ich habe im Jahr 2011 während einer 3wöchigen Urlaubsreise nebenbei gut 70 Caches in den USA gefunden, keinen bei einem Powertrail und bei sehr vielen davon schöne Orte gezeigt bekommen.

    Cachen muss ja nicht zwingend belehrend sein, oder zur Selbstdarstellung dienen."

  4. Zumindest frage mich selbst in letzter Zeit immer wieder und immer öfters,

    ob die Tendenz, dass "Caches vor Cachern [und nicht mehr vor Muggels] versteckt werden"

    und somit nun mal viel eher unerwünschte Kollateralschäden (welcher Art auch immer) anrichten,

    nicht langsam etwas groteske Ausmasse annimmt.

     

    Eigentlich müsste man genau das einmal thematisieren. Ursprünglich wurden Verstecke so gemacht, dass Nichtcacher auch nicht darauf aufmerksam wurden, geübte Cacher aber mit einem Griff das Logbuch greifen konnten. Dabei ging es aber auch meist darum, anderen Cachern ein Fleck Natur, oder einen Weg zu zeigen, welcher sich zu besuchen lohnt. Mit der jetzigen Entwicklung wird oft ein Mikro, oder Nano an irgendeinem nicht besuchenswerten Ort hingeknallt und es geht dabei weder um Weg, noch um Ort. Leider kann man das besonders bei jenen Cachern erleben, welche nach 10 Founds ihre ersten 8 Caches auslegen und danach meinen" beim Auslegen muss man halt Erfahrung sammeln".

    Zum Glück sind nicht alle Cacher dermassen Gehirnlos wie hier oft beschrieben, oder vermutet wird. Ein Cache-Nistkasten erkennt jeder am verschlossenen Zugangsloch. Eine Fake-Schraube ist erkennbar, wenn man überlegt ob die besagte Schraube dort wirklich nötig ist. usw.

    Hingegen ein Filmbüchsli unter einem Moosdeckel an einem Baumstrunk in einer natürlichen Umgeben lädt geradezu ein beim Such Schäden zu provozieren. Es fällt mir auch schwer einzusehen, warum in einem natürlichen Waldstück keine, dem Platzangebot entsprechende Dose versteckt werden kann. Es hiess doch einmal "as big as possible and as small as needed" (so Gross wie möglich und so Klein wie nötig).

    Würde man sich wieder vermehrt an Grundsätze des ursprünglichen Geocaching halten, wäre solche Diskussionen wie sie hier leider öfters stattfinden obsolet.

  5. Einmal mehr zeigt sich, dass das Forum eine grosse "Nörgel"," Besserwisser" und "bitte nichts Neues" Plattform ist. Die Platitüden von wegen ...jeder muss selber wissen wie er sein Hobby gestaltet... welche in anderen Beiträgen manchmal hoch gehalten werden, gelten hier nicht mehr. Jeder von Euch grossen Kritikern kann die aufgezählten, so uninteressanten Caches nicht holen und aus Überzeugung ignorieren. Aber macht Ihr das auch? Seid Ihr wirklich nicht bereit zu akzeptieren, dass mit dem Lauf der Zeit auch Hobbies wie das Geocaching verändern?

    Dem Verfasser des Threads möchte ich noch mitteilen, dass wenn einer meiner Mitarbeiter dermassen Mühe mit kulturellen und konjukturellen Veränderungen seiner Arbeit hat und sich darum in solch zynischer Form darüber äussern muss, würde ich ihn in einem persönlichen Gespräch fragen, ob er der Meinung ist noch am richtigen Platz zu sein, oder ob vielleicht eine persönliche Veränderung angebracht wäre. Ich bin der Meinung, dass man seine Arbeit nicht mit Freude ausführen kann, wenn einem das Umfeld derart Mühe bereitet.

  6. Auch wenn die Artikel in den Nachbarländern häufig günstiger sind, kaufe ich meine Sachen zum allergrössten Teil in der Schweiz.

    Als Kleinunternehmer wäre es das falsche Signal, wenn ich von meinen Kunden ein Ausweichen nach Deutschland nicht gerne sehen würde, aber selber so handeln würde.

     

    Ich verdiene mein Geld hier und unterstütze gern die heimische Wirtschaft und vor allem Unternehmen welche sich mit viel Mühe zu Spezialisten gemacht haben.

    Bächli Bergsport ist ein Beispiel dafür.

  7. Ich war mit meiner Tochter auf einem Steg im Naturschutzgebiet welches keine 500 Meter von mir daheim liegt. Nur wenig Lichtquellen in der Ferne und wir sahen ganz tolle Sternschnuppen. Zum Teil mit lang anhaltenden Schweif-Spuren.

    Einzig ein Pärchen welches wohl ein Mitternachts-Schäferstündchen auf dem Steg halten wollte, war von unserer Anwesenheit wenig begeistert. :wub:

  8. uuuund die Antes sind gar nicht mehr No1 in der Schweiz, da macht einer Power-Trails in den USA und Norwegen bis zum Excess ......, über 2000 Caches im August 2011 ..... naja, wers braucht.

     

    Da Tullus weder ein Team, noch Statistik-PT-Cacher ist, ist er für mich die Nummer 1.

     

    Aber jeder wie er will und ob man das noch cachen nennt, was die ... machen, soll auch jeder für sich beantworten.

  9. Je bekannter eine Freizeitaktivität wird, je eher wird sie von marketingmässig erfass und kommerziell genutzt.

    Es liegt wohl an uns Ownern, uns gegen diesen Trend zu wehren. Im Notfall vielleicht sogar mit einer Loglöschung?

    Bei einem Useraccout der wohl wirklich nur zu Werbezwecken erstellt wurde, hätte ich keine Skrupel!

  10. Wie hier schon einmal erwähnt sind es wohl die Präferenzen der einzelnen Cacher welche einen Owner zum Hero oder zum Looser stempeln.

    In der Region haben wir den J....59 bei welchem genau das sehr deutlich zur Geltung kommt. Da gibt es kaum kontroversere Diskussionen über Pro und Contra seiner Caches.

    Wahrscheinlich ist es besser wenn man nicht Caches nach Owner, sondern Caches nach Beliebtheit sucht. Und da bietet sich das bei seiner Einführung stark kritisierte Tool der Favoritenpunkte sehr an.

  11. Wie ich die Dinge sehe, werden alle diese Sinnlos-Vieldosen nicht von "wirklich alten Hasen" verlegt, denen Ausgewogenheit, Location und Qualität der Dose bzw. der Konstruktion am Herzen liegen, sondern von eher neuen Cachern, deren einzige Motivation "der Punkt" ist, gleichgültig wie sinnlos die Dose ist. Und von denen werden sie auch besucht. Ich persönlich hatte in der Vergangenheit nicht das mindeste Animo, eine derartige Dose zu suchen und das wird wohl auch in der Zukunft so bleiben; Vermutlich bin ich schon in Phase 5 :)

     

    Die Aufstellung der Phasen hat mir übrigens gut gefallen *daumenhoch*

    Ich hab mich wiedererkannt, auch wenn ich die Phase 4 nie verspürt habe.

     

    Da würde ich doch gern etwas entgegenhalten:

    Ich war letztes Jahr in den USA und habe wenige hundert Meter neben dem ET-Trail übernachtet. Es wäre mir nicht in den Sinn gekommen auch nur eine Minute für die Dosen eines solchen Trails zu verschwenden. Doch hier in Europa sieht das wesentlich anders aus. Die Trails und Serien die ich kennengelernt habe, unterscheiden sich stark von den Statistik-Touren der USA, welche zum Teil von Europäern genutzt werden um sich mit Zahlen zu profilieren und auch nicht meiner Auffassung von Geocaching entsprechen.

     

    Der Trail um den Gäbris wurde von Jasi+Saba (8300 Founds) ausgelegt und wunderschön in die Landschaft eingepasst.

    Hochälple und Staufenrunde von LoganRipoff (3900 Founds) sind traumhafte Wandertrails.

    Der Februar Trail von HLW (7500 Founds) zeugt von durchdachter Wegführung und liebevoller Handwerkskunst.

     

    Diese Aufzählung könnte man mit weiteren Beispielen ergänzen und entsprechen in keinster Weise der Unterstellung von Pazifik. Man kann sehrwohl Wandern und Cachen unter einen Hut bringen und wenn dann noch gut ausgesuchte und zum Teil clever versteckte Dosen dabei sind (Hirzli-Trail) dann stimmt es für mich allemal.

     

    Es scheint mir, da wird eventuell über Trails hergezogen, ohne die effektive Erfahrung auch selber gemacht zu haben.

  12. Neucacher mit NULL Founds und zarte Kritik von einigen Cachern.

    Der "Neucacher" hat sich nach dem Fall wohl noch einmal eingeloggt, aber nichts geändert!

    Ich äusserte die Vermutung auf eine willentliche verarschung von FTF-Jägern und andere äusserten sich in ähnlicher Form. Das hat sicher nichts mit Netiquette zu tun und in den Richtlinien habe ich den "Diskussionsgrund" nicht gefunden. Wobei ich zugeben muss die Guidelines sicher nicht in aller konsequenz studiert zu haben.

    Es ist aber doch immer wieder interessant an Stammtischen und Events die Cacher über gewisse Rewiever diskutieren zu hören und hier wo diese mitlesen können, verstummen die Kritiker.

    Leider ist nun dieser Thread etwas aus dem Ruder gelaufen und natürlich werde ich mich nun nicht mehr weiter darüber auslassen.

  13. Da wurde letzthin sogar ein kritisches Log von den Reviewern (nicht vom Owner) gelöscht.

    Ich bin der Meinung, dass ein Listing wie dieses der Zensur unserer RBs (besser so?) zum Opfer fallen würde.

    Es wird in dem Listing ja auf originelle Weise, in etwas ironischer Form Kritik geübt. Und genau das würde wahrscheinlich als Grund für ein "not publishing" genutzt werden.

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