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the flats

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Über the flats

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  1. nicht viel anders - das hat ganz gut gepasst!
  2. Ich hatte auf dem Camino de Sant Jaume ein Easy ACC 8400 (30.-) im Einsatz. 2x USB Out, 1x USB In zum laden. Dazu hatte ich ein Solarpanel am Rucksack welches ich ab und zu nutzte. damit versorgt habe ich Handy, Tablet-PC und Batterie-Ladegerät. Links und Details findest du in der Packliste auf www.felchlin.ch/camino
  3. vielen Dank für eure Statements. Ich habe noch eine Zusammenfassung gemacht und im Blog publiziert. Damit ist dieses Projekt für mich abgeschlossen. Wenn jemand vor hat, diesen Weg auch zu machen, ich bin gerne bereit mit Tips zu helfen. buen camino
  4. am 21.4.13 um etwa 12.30 Uhr loggte ich nach 515 Kilometern Fussmarsch den letzten Caches des Trails. Eine Erfahrung die ich nicht missen möchte und die einiges mehr war, als Powertrail-Cachen. Danke an alle Freunde die sich via Blog meldeten und mir den nötigen Schub gaben.
  5. Ich bin jetzt seit gemauneiner Woche unterwegs den Muschelzeichen entlang von Port de la Selva nach ...? Wie weit ich kommen werde weiss ich nicht, aber ich freue mich über jeden Kilometer. Bis jetzt sind es 190 km zu Fuss mit vollem Jakonsweggepäck und 333 geloggten Caches.Es ist eine sehr abwechslungsreiche Streckenführung und hinterlãsst bleibende Eindrücke. Wie ich ausgerüstet bin um zu pilgern, zu cachen und zu bloggen können interessierte auf meiner Blogseite erfahren: http://www.felchlin.ch/camino
  6. so wie ich das weiss, handelt es sich um eine Funktion die von Reviewern geschaltet werden kann, wenn ein Cache trotz Archivierung immer noch geloggt wird. Habe das bei einem "beweglichen" Cache erlebt.
  7. Alle die an den Geogames in Leipzig teilnahmen, erinnern sich sicher noch an "unsere" Flagge die nach dem Mega als Trackable auf die Reise ging. Hier ein sehr spezielles Foto davon; die Flag im Headquarter von Groundspeak und niemand anders als Groundspeak-Gründer Bryan Roth hält sie. Da können wir schon ein wenig stolz sein?! die Seite der Flag: KLICK
  8. Da handelt es sich um ein Problem mit ie8. Firefox, Chrome, Safari zeigen das Phänomen nicht.
  9. Tolle Statistik bei dem jemand zeigen will, dass die Deutschen wohl besser als die Amerikaner seien. ¨Hier meine anmerkung dazu: "Es zeigt deutlich, dass in den USA der Grundgedanke des Geocachings noch lebt, welcher heisst "Caches werden vor Muggels und nicht vor Cachern versteckt". Ich habe im Jahr 2011 während einer 3wöchigen Urlaubsreise nebenbei gut 70 Caches in den USA gefunden, keinen bei einem Powertrail und bei sehr vielen davon schöne Orte gezeigt bekommen. Cachen muss ja nicht zwingend belehrend sein, oder zur Selbstdarstellung dienen."
  10. Eigentlich müsste man genau das einmal thematisieren. Ursprünglich wurden Verstecke so gemacht, dass Nichtcacher auch nicht darauf aufmerksam wurden, geübte Cacher aber mit einem Griff das Logbuch greifen konnten. Dabei ging es aber auch meist darum, anderen Cachern ein Fleck Natur, oder einen Weg zu zeigen, welcher sich zu besuchen lohnt. Mit der jetzigen Entwicklung wird oft ein Mikro, oder Nano an irgendeinem nicht besuchenswerten Ort hingeknallt und es geht dabei weder um Weg, noch um Ort. Leider kann man das besonders bei jenen Cachern erleben, welche nach 10 Founds ihre ersten 8 Caches auslegen und danach meinen" beim Auslegen muss man halt Erfahrung sammeln". Zum Glück sind nicht alle Cacher dermassen Gehirnlos wie hier oft beschrieben, oder vermutet wird. Ein Cache-Nistkasten erkennt jeder am verschlossenen Zugangsloch. Eine Fake-Schraube ist erkennbar, wenn man überlegt ob die besagte Schraube dort wirklich nötig ist. usw. Hingegen ein Filmbüchsli unter einem Moosdeckel an einem Baumstrunk in einer natürlichen Umgeben lädt geradezu ein beim Such Schäden zu provozieren. Es fällt mir auch schwer einzusehen, warum in einem natürlichen Waldstück keine, dem Platzangebot entsprechende Dose versteckt werden kann. Es hiess doch einmal "as big as possible and as small as needed" (so Gross wie möglich und so Klein wie nötig). Würde man sich wieder vermehrt an Grundsätze des ursprünglichen Geocaching halten, wäre solche Diskussionen wie sie hier leider öfters stattfinden obsolet.
  11. Bei mir haben zwei unabhängig voneinander arbeitende Schutzprogramm gewarnt und dahe war für mich ein weiterladen keine Alternative. Die eine Meldung war relativ klar und verwies auf einen Trojaner im Quellcode.
  12. Ich kenn Dein GPS nicht, aber beim Oregon mus ich den Batterietyp einstellen. Wenn ich mal vergesse von Alkali auf Akkus umzustellen, halten die Akkus auch nur ganz kurz.
  13. Das eTrex30 kostet bei den günstigsten Anbietern etwa 230.-. Also würde es sich lohnen, oder man jammert ein wenig mehr und fragt nach einem guten Angebot für ein Oregon 450t.
  14. the flats

    Reviewernote

    Einmal mehr zeigt sich, dass das Forum eine grosse "Nörgel"," Besserwisser" und "bitte nichts Neues" Plattform ist. Die Platitüden von wegen ...jeder muss selber wissen wie er sein Hobby gestaltet... welche in anderen Beiträgen manchmal hoch gehalten werden, gelten hier nicht mehr. Jeder von Euch grossen Kritikern kann die aufgezählten, so uninteressanten Caches nicht holen und aus Überzeugung ignorieren. Aber macht Ihr das auch? Seid Ihr wirklich nicht bereit zu akzeptieren, dass mit dem Lauf der Zeit auch Hobbies wie das Geocaching verändern? Dem Verfasser des Threads möchte ich noch mitteilen, dass wenn einer meiner Mitarbeiter dermassen Mühe mit kulturellen und konjukturellen Veränderungen seiner Arbeit hat und sich darum in solch zynischer Form darüber äussern muss, würde ich ihn in einem persönlichen Gespräch fragen, ob er der Meinung ist noch am richtigen Platz zu sein, oder ob vielleicht eine persönliche Veränderung angebracht wäre. Ich bin der Meinung, dass man seine Arbeit nicht mit Freude ausführen kann, wenn einem das Umfeld derart Mühe bereitet.
  15. Auch wenn die Artikel in den Nachbarländern häufig günstiger sind, kaufe ich meine Sachen zum allergrössten Teil in der Schweiz. Als Kleinunternehmer wäre es das falsche Signal, wenn ich von meinen Kunden ein Ausweichen nach Deutschland nicht gerne sehen würde, aber selber so handeln würde. Ich verdiene mein Geld hier und unterstütze gern die heimische Wirtschaft und vor allem Unternehmen welche sich mit viel Mühe zu Spezialisten gemacht haben. Bächli Bergsport ist ein Beispiel dafür.
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