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elephanten

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  1. Hoi zäme, jetzt muss ich mich auch endlich mal intensiv mit Looking4Cache auseinandersetzen - habs zwar schon eine Weile installiert aber dann halt doch immer wieder das gute alte Geosphere benutzt. Das ist 'dank' dem neuen API jetzt endgültig nicht mehr brauchbar -seufz. Jetzt möchte ich gerne ein paar gute Tipps, wie das besser funktionieren könnte... Im Geosphere habe ich immer alle Caches der Schweiz gespeichert gehabt für Offlinecaching; so kann ich auch ohne viel Vorbereitung irgendwo noch einen Cache suchen, wenn dafür Zeit ist. Dafür habe ich die Pocket-Querys, die ich ursprünglich fürs GSAK definiert hatte - geladen; diese sind aufgeteilt nach Publikationsdatum, aber jedes für die ganze Schweiz. Das Problem ist jetzt, wenn ich diese GPX Files in L4C lade - in eine Liste - dann wird das soo langsam, dass es nicht brauchbar ist. Ein Problem dabei ist sicher, dass hier nicht nach Distanz gefiltert werden kann - die Liste der Caches ist immer viel zu lang. Aber auch schon der Programmstart dauert ewig... Was ich auch noch nicht rausgefunden habe: wenn ich bei einem Cache einen Log lokal erstelle - wie finde ich dann effizient alle solchen Logs, um sie zu vervollständigen und online zu stellen? bin dankbar für jegliche tipps... die elephantin
  2. wow, danke für die Idee, gcchmaus_i ! ich habe das gleich mal getestet - und tatsächlich waren die nächsten paar caches im resultatset ganz andere, wenn ich eine (kleine) distanzlimite gesetzt habe als wenn da eben mehr als die 8000 caches angezeigt werden sollen... sieht so aus, als wär das die lösung... um noch konkrete beispiele zu nennen: getestet habe ichs jetzt mit dem cache 'Montfaucon' GC5XN67 - da hats eben den und ganz viele caches in der nähe nicht angezeigt... eigentlich würde ich ja erwarten, dass da die entferntesten caches 'truncated' werden; offenbar wird aber erst nach dem 'truncate' sortiert, wobei dann zufällige caches rausfallen, im dümmsten fall eben die nächsten?
  3. ich benutze geosphere extrem gerne - in letzter zeit ist mir aber immer wieder eine irritierende eigenschaft aufgefallen: wenn ich mich vorgängig zuhause (am PC) über die caches an meinem tagesziel schlau gemacht hatte - wurden diese vor ort von geosphere nicht angezeigt; auch durch das rausnehmen von sämtlichen filtern kamen diese in der offline-datenbank nicht zum vorschein; erst eine online suche brachte sie dann auf meinen apfel. irgendwie müssen diese caches aber doch drin sein in der offline-datenbank, denn ich lade dieselben PQs ins geosphere und auf dem PC ins GSAK - im GSAK sind die caches sichtbar. geosphere sagt mir, dass 27868 caches in der gruppe sind; GSAK 27741 - also sogar ein paar weniger. (darüber mache ich mir aber grad keine sorgen...) mir ist bisher noch keine gemeinsamkeit aufgefallen; es sind zum beispiel sicher nicht die premium member caches... kennt das jemand? wie kommen die 'verschluckten' caches zum vorschein?? Danke für tipps...
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