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Beiträge von mkuya
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Habe mal irgendwo gelesen, dass Cachen immer mehr zum "Motorsport" wird, je länger
man es macht. Die meisten cachen um die Homezone alles leer, und hören dann auf.
Diejenigen, die weitermachen, müssen den Radius erweitern, was am einfachsten mit
dem Auto geht.
Dass das speziell mit der FTF-Jagd zu tun hat, denke ich nicht, weil ein weit
entfernter Cache meistens für eine FTF-Jagd unattrativ erscheint, denn die Wahrscheinlichkeit,
als erster dort zu sein, ist gering.
Vermutlich müsste man ökologisch eher das Reisen allgemein hinterfragen, und nicht so sehr die FTF-Jagd.
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Da fällt mir spontan dieser ein: https://coord.info/GC6ZAMP
Und falls der Schnee fehlt hätte es nebenan noch einen
schönen Trail
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Bei dem Mystery muss man in verschiedenen Listings des Owners Bilder von Fabergé-Eiern finden um die Zahlen zu sammeln, deshalb dachte ich du meinst den...
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Schau mal hier: https://coord.info/GC3CF4C
Gruss, Mkuya
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Also im Cachly-App wird ja jeder umgeloggte Cache automatisch mit einem roten "FTF-Fähnchen" markiert, was
in den Ferien auch schon zu unerwarteten FTF's geführt hat (bei "normaler" PQ)...
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Also ich freue mich immer sehr, wenn ich eine archivierte Dose im Gelände finde, die noch geloggt
werden kann. Ich lasse sie dann auch gerne liegen, damit nach mir noch andere "Freude daran haben"
können. Ich bin mir aber durchaus bewusst, dass das andere eher vom "Ökologischen Standpunkt" aus
anschauen. Streng ökologisch gesehen müsste man aber konsequenterweise mit dem Cachen aufhören...
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Draht
Handschuhe
Gummistiefel
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Diesen Multi in der Nachbarschaft der Hacke'schen Höfe fand ich sehr interessant, mit cooler Finallocation: https://coord.info/GC1FGTW
Viel Spass in dieser tollen Stadt!
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Die Stadt Ulm ist auch noch einen Abstecher wert. Im Turm der Kathedrale hat es ja 3 Tradis übereinander:
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Heute habe ich das per Mail erhalten, weiss jemand etwas darüber? Gruss, Mkuya
You're invited to participate!As part of our ongoing experimentation with Adventure Lab, we are inviting a limited number of experienced geocachers to sign up for a chance to become an Adventure Lab creator. Approximately 250 participants will be selected through a randomized process. If selected, you will receive exclusive access to the Adventure Builder Tool to design an Adventure Lab experience with five locations for the public geocaching community.
Unlike Lab Caches at Geocaching Mega/Giga-Events, these Adventures will remain active for at least six months, or potentially longer, for the community to enjoy. Adventure Lab creators must agree to follow the Adventure Lab guidelines and will need to create the Adventure within 60 days of receiving the credit.
You can read more about the updates on the blog: Geocaching Adventure Lab app FAQ.
How do I sign up?
Follow the link below to check your eligibility and submit your request by February 26, 2019. -
Mit der Fenix Stirnlampe HP11 (viele Jahre alt, gibt es nicht mehr im Handel) hatte ich bisher nie Probleme, obwohl sie schon mehrmals im Schlamm lag und nass wurde, funktioniert sie immer noch einwandfrei.
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vor 21 Stunden schrieb Staerneching:
Nun nutze ich aber schon ein paar Wochen das Feature von Cachly und bin super happy damit...
Ich habe sogar die offizielle GS-App gelöscht und cache mit Handy nur noch mit Cachly....Ich nutze die offizielle GS-App nur noch, um das Nachrichten-Center zu bewirtschaften.
Oder geht das mittlerweile auch via Cachly?
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Es handelt sich um einen Versuch von GS, der in Norwegen läuft.
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Es gibt ja auch viele Cacher, die ein Gruppen-Account bewirtschaften, also dass mehrere Cacher teils auch alleine unterwegs sind und
alle auf dem gleichen Account loggen. Da kann es ja schon auch zu seltsamen Verläufen kommen, wenn z.B. einzelne Gruppenmitglieder
im Ausland unterwegs sind. So kommen oft Fundzahlen und Statistikwerte zusammen, mit denen "Einzellogger" nicht mithalten können.
Muss ich mich darüber aufregen? Ich denke nicht.
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vor 11 Minuten schrieb RCH65:
Meine ganz persönlichen Gründe, weshalb wir eigentlich immer mit einem Garmin unterwegs sind:
- Akkus können ausgewechselt werden (wir haben immer ein paar geladene Sets im Rucksack).
- Spritzwasserfest (bin am Samstag damit im Vierwaldstättersee rumgelaufen und kam beim Abstützen auf einem Felsen auch mal kurz unter Wasser).
- Robust. Ich lege das Ding beim Rechnen oder Loggen auf Felsen, im Schnee oder auf dem nassen Waldboden ab. Sieht inzwischen zwar schon langsam etwas 'mitgenommen' aus; würde ich mit meinem Handy doch eher nicht machen.
- Bedienung bei Regen. Kriege manchmal die Krise, wenn ich bei Regen auf dem Handy etwas online nachschauen will (Ältere Logs, Spoiler) und jeder Regentropfen als 'Touch' interpretiert wird. Unser Garmin ist da einigermassen unempfindlich. Hängt natürlich vom Handy ab - und 'irgendwo' könnte man das auch dort einstellen aber dann nervt es wieder im Alltag beim Schreiben von Messages.
- Das Display kann - mindestens im Vergleich zu *meinem* Handy - bei Sonnenschein sehr viel besser gelesen werden. Wenn es denn sein muss, drehe ich auf dem GPS die Helligkeit auf Maximum... ich habe ja Ersatzakkus... ;-)
Was hingegen schade ist, dass Garmin öfters bei der Firmware 'schlampt'. Da gibt's seit Jahren dieselben (kleinen aber nervenden) Bugs, die nicht gefixt werden. Das kenne ich von Apps so natürlich nicht, da man sich halt sonst einfach eine andere installiert.
Zu diesen Einwänden kann ich beifügen:
Das iPhone 7 und die späteren Modelle auch sollten wasserdicht sein (habe es aber noch nie ausprobieren müssen).
Wegen dem Akku kann ich eine Powerbank anhängen, die den Akku in ca. 20 Minuten voll auflädt, während dem ich
weitercachen kann. Zudem gefällt mir, dass ich ohne lange Vorbereitung mit GSAK etc. unterwegs mit dem App
(z.B. in einem Restaurant mit WLAN oder auch über 4G) Caches raussuchen und die aktuellen Listings unkompliziert
offline speichern kann. Letztlich ist es eine "Glaubensfrage", aber auch ich kenne mittlerweile viele erfahrene Kollegen,
die fast nur noch mit dem Smartphone cachen. In den Foren lese ich auch immer wieder von Softwareproblemen mit
dem Garmin.
Gruss, Martin
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Hallo Yanall
Ich cache seit 2010. Zuerst mit dem iPhone 3, dann ab 200 Funden mit dem Garmin Oregon.
Heute habe ich ein iPhone 7. Meine persönliche Erfahrung ist, dass die Smartphones in den
letzten Jahren immer besser geworden sind und sich auch im Wald gut orientieren können.
Mittlerweile brauche ich das Garmin nur noch, wenn die Suche wirklich sehr lange dauert und
ich im Gelände umherirre. Fast alle Caches kann ich mit dem iPhone (mit Cachly App) gut
finden. Ich schätze die Offline-Karten auch in den Ferien, z.B. beim Autofahren. Ich würde heute
kein teures Garmin mehr anschaffen, in die Ferien nehme ich es z.B. nicht mehr mit.
Gruss
Martin
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Auf sozialen Medien las ich einiges über Augmented Reality (AR) caches. Dann stiess ich auch auf diese Beschreibung:
https://www.geocaching.com/help/index.php?pg=kb.chapter&id=127&pgid=921
Gibt es solche Caches auch bei uns und hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht? Oder weiss jemand, wie man einen solchen Cache gestalten müsste?
Hier ist noch ein Beispiel eines solchen Caches aus Australien: https://coord.info/GC7FGTM
Gruss, Mkuya
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Hast du schon mal etwas vom Göttiprojekt gehört?
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Hinweis für alle Bunkerfreunde und Owner von Bunkercaches: Armasuisse als Verantwortliche für Militäranlagen in der Schweiz hat begonnen, nicht mehr benutzte Objekte mit Erde zuzudecken. So wurden in den letzten Tagen mehrere Objekte der historischen Limmatlinie im Raum Uitikon mit Erde überdeckt und unzugänglich gemacht. Einen Bunkermulti musste ich desewegen schon archivieren: https://coord.info/GC4DP9G, weitere Caches werden in Zukunft wahrscheinlich folgen...
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Nein, diese Aussage stimmt nicht!
Die korrigierten Koords bleiben im Listing erhalten. Nur auf der grossen Übersichtskarte (geocaching.om/map) wird der Cache nach dem Log wieder an der ursprünglichen Listing-Location angezeigt. Das gilt aber zB. nicht für Apps wie Cachly und Co.
-- Attila
Vielen Dank Dave, da habe ich wieder etwas gelernt!
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Ich korrigiere die Koords genau so wie es Pierre de Bâle beschrieben hat. Zusätzlich erfasse ich diese und die Lösung zum Mystery entweder noch in den Cache Notizen oder wenn es aufwendiger ist in einem Google Doc File.
-- Attila
Mache ich auch so, weil die Koordinatenkorrektur wieder gelöscht wird, wenn man den Fund loggt.
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Wenn man im Ausland unterwegs ist, merkt man, dass bei uns sehr viel
über Regeln diskutiert wird, die dort nicht wirklich gelten. Dort hat man den Eindruck,
D/T Wertungen werden einfach willkürlich vom Owner gewählt, ohne Begründung.
So wie die mit dem "Wildwuchs" übertreiben, neigen wir manchmal zu Haarspaltereien.
Hier ein Beispiel eines 5/5ers aus Las Vegas:
Die Dose befand sich auf 1m Höhe auf einer Mauer.
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Hallo zusammen, ich überlege mir, am nächsten WE 21. / 22.4. ein paar Maginot-Bunker im Raum Bitche / Thionville zu besuchen. Mag jemand mitkommen? Starträtsel sind gelöst. Es geht vor allem um https://coord.info/GC3Y7CM und https://coord.info/GC3CHDH und https://coord.info/GC3YFB5. Bei Interesse bitte PN. Werde am Sa in Bitche und am So in Thionville sein. Man kann auch bei einzelnen Touren mitkommen. Gruss, Martin
Adventure Labs im Gelände
in Einsteiger-Tipps und Fragen
Geschrieben
Hallo zusammen, ich muss zugeben, dass ich nicht gerade ein grosser Fan von Adventure Labs bin.
Ab und zu schaue ich das App aber trotzdem an, und im Cachly sieht man ja auf der Karte, ob es einen
Lab-Posten in der Nähe hat. In den Ferien auf Korsika wurde ich als Bunkerfreund auf einen AL aufmerksam,
der sich der dortigen Maginot-Linie widmet und 5 Bunker-Locations markiert. Die 3 ersten fand ich
problemlos und freute mich über die spannenden Objekte. Beim 4. Bunker konnte ich ihn zwar vom Weg aus
sehen (er stand auf einem Hügel), es gelang mir aber trotz langer Suche nicht, einen Weg hinauf zu finden.
Mehrmals musste ich wegen der dichten Vegetation wieder umkehren. Vermutlich hat es irgendwo einen
Weg hinauf, ich habe ihn aber nicht gefunden. Wahrscheinlich wäre das bei einem normalen Cache besser
gegangen, da man ja meistens Waypoints und Trailheads hat und eine bessere Darstellung auf der Karte.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass es gefährlich sein könnte, wenn Lab-Stationen im Gelände markiert sind
und Cacher dann ziellos herumirren beim Versuch, zum Punkt vorzustossen, ohne weitere Informationen.
Hat jemand schon ähnliches erlebt? Gruss, Martin aka Mkuya.