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dunD

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  1. Beschränkungen darf es meiner Meinung nach nicht geben. Es gibt ganz bestimmt sehr kreative und innovative Newbies, die ganz tolle Ideen umsetzen können. Ein Vorteil, wenn man noch nicht vom "Fach" ist: Man ist unvoreingenommen und läuft nicht in einer Schiene, ist nicht schon im "Alltag" angekommen. Dies lässt interessante Caches zu. die einen werden mit der Zeit betriebsblind, andere aber werden erst durch die vielen Ideen anderer innovativ und kreativ. Zum Einsteigen sind einfache Traditionals sicher super. Man hat dann schon relativ schnell einige Erfolgserlebnisse. Und das sind sie auch! Ich freue mich riesig über jeden Fund! Dass dies aber mit der Zeit unspektakulär werden kann ist mir absolut verständlich. Mir würde nie im Traum einfallen, als Neuling einen einfachen Traditional am Wegesrand zu verstecken. Von denen gibts genug, darum keine Angst! Wenn ich aber eine zündende Idee für einen Multi oder einen Mystery hätte, und dies bevor ich Hunderte von erfolgreichen Logs verzeichne - ich würde ihn umsetzen, ganz bestimmt! Dies (hoffentlich) zur Freude aller Geocacher.
  2. Danke für dieses Thema. Auch ich bin ganz neu mit dabei und habe mich bei einem Cache auch wirklich gefragt, wo die Grenzen bei den Verstecken liegen. Wobei sich nachträglich herausstellte, dass der Cache fehlte, da alle nachfolgenden Cacher auch nichts finden konnten (ist jetzt auch inaktiv). Situation: Der Cache sollte sich an der Fassade eines Hauses direkt an einer Hauptstrasse befinden. Der Ladenbesitzer sollte gemäss Informationen informiert sein und es wäre "okay" vor dem Laden rumzusuchen. Aus den Logs der anderen Cacher habe ich entnommen, dass dieser Cache einfach unübersehbar sei, sowas von logisch und von Weitem sichtbar. Das einzige was von Weitem sichtbar war, war eine Alarmanlage mit Drehlicht, die an der Fassade befestigt war. Ich als Neuling dachte, läääck, na das ist ja ein richtig freches Versteck, eine Alarm-Anlagen-Atrappe... Nach einer viertel Stunde Gewissensbissen stieg ich da rauf und dachte, dass der Deckel leicht abnehmbar sei und sich der Cache darunter befindet, im Drehlicht quasi. Dies war jedoch nicht der Fall und die Anlage stellte sich als echt heraus. Auch den Laden gabs nicht mehr und der neue Besitzer hätte bestimmt keine grosse Freude an mir gehabt. Dies war gleich zu Anfang eine gute Lektion für mich, auch trotz grosser Euphorie doch immer mit der gewissen Vorsicht und gesundem Menschenverstand ans Werk zu gehen. Leider kennt man halt am Anfang die Grenzen wirklich nicht und weiss nicht, wie "frech" Caches versteckt sein können. Ich taste mich jetzt langsam und vorsichtig ran und nach ein paar Hundert erfolgreichen Logs werde ich bestimmt das richtige Gespür entwickelt haben. Ich bin froh, dass mich in dieser Situation niemand auf mein Tun angesprochen hat! CH_Tashidelek - Du bist nicht allein! :-)
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