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gnome.ch

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  1. http://www.geocaching.com/email/ ...oder einfach bei irgendeinem beliebigen Benutzer auf "send message" und dann den Empfänger ändern.
  2. Ich zweifle nicht daran, dass sie noch dort ist. Nur dass man nicht von einer Büx sprechen kann. Nur weiss dieser von der Archivierung nichts, es sei denn er würde eigens dafür auf Geocaching.com gehen... Da er ja auch nicht grundsätzlich etwas gegen den Cache hat (nur das Versteck findet er ungeschickt), wird er ihn wohl auch nicht wegräumen, solange er von der Archivierung nichts weiss. Wenn hier die Cachergemeinde nicht aktiv wird, wird wohl der Cache noch auf unbestimmte Zeit dort liegen, wenigstens bis jemand den Sakristan zwecks eines neuen Caches kontaktiert...
  3. Den Enge-Cache wird wahrscheinlich ein ähnliches Schicksal ereilen. Noch ist er zwar nicht archiviert, aber ich vermute, dass das früher oder später passieren wird. Dort war während vier Monaten immer wieder eine Maintenance gefordert worden, weil das Logbuch zusammen mit nur dem Deckel der ehemaligen Box in einem Plastikbeutel steckt; ich habe schliesslich (vor allem aufgrund einer vom Sakristan erwünschten Versetzung) eine Archivierung beantragt. Darum fühle ich mich auch ein wenig mitverantwortlich, und hätte kein Problem damit, allfälligen noch vorhandenen Geomüll nach einer angemessenen Frist nach der Archivierung selbst mitzunehmen, wenn ich gerade in der Gegend bin. Die "längere Dauer" vorausgesetzt finde ich das, wie auch Riepichiep erwähnt, ähnlich vernünftig wie das Hinterlegen eines Ersatzlogbuchs.
  4. Cool, dann können wir den Offtopic-Faden ja für beendet erklären und uns auf die USB-Basteleien freuen.
  5. Okay, ich habe mir das gründlich überlegt. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zum Schluss, dass nicht den Owner verurteile, weil er einen Chirp-Cache auslegt. Ehrlich gesagt hätte ich irgendwie sogar weniger Probleme damit, wenn man einen Cache nur mit (womöglich kostspieliger) selbstgebastelter Elektronik absolvieren könnte. (Was nicht heissen soll, dass ich eine solche Idee nicht durchgeknallt finde. ) Richtig bemerkt: das widerspricht doch meiner obigen Argumentation; bei dem Beispiel würde sich die Sache sogar auf eine sehr geringe Anzahl von Caches zuspitzen... Meine Abneigung gegen Chirp bleibt aber. Warum? Ich glaube, meine Ablehnung rührt vielmehr daher, dass da eine Firma dahintersteckt, die sich damit ihr Marktsegment sichern und die Konkurrenz verdrängen will. Und den grossen bösen Kapitalismus darf ich doch als Feindbild haben, oder?
  6. Unsinn. GPS und Internet gehört zum Spielprinzip von Geocaching. Das brauchst du (theoretisch) für alle Caches, nicht für eine Handvoll spezifischer Exemplare. Und vor allem besteht kein Zwang, dass dein GPS von Garmin ist, dein Computer von Apple, dass du mit Safari das Internet durchsuchst, und deine Cacherkleidung das Jack Wolfskin-Logo trägt. Der Markenzwang ist der springende Punkt. Okay, dass das mit Dakota 20 auch geht wusste ich nicht. Dann streiche man das "High-End" aus meiner Kritik. Und klar kann man die Caches ignorieren. Ich differenziere nur zwischen Caches, die ich nicht lösen kann, weil... 1. ich zu doof dazu bin, 2. ich das Terrain nicht bewältigen kann, 3. mich das zum Kauf bestimmter Produkte oder sogar Marken zwingen würde. Natürlich erfordert auch ein Klettercache (2) eine Ausrüstung (3), nur sehe ich da den Unterschied, dass das Terrain schon immer unwegsam war, während die Hürde bei 3 vom Owner künstlich erschaffen wird. Wie gesagt bin ich ein Linuxmensch und würde mir möglichst weitreichende Unabhängigkeit wünschen. Groundspeak geht ja auch in die Richtung, wenn sie erzwungene Registrationen auf Drittwebsites verbieten. Das ist mehr eine Prinzipfrage, als dass ich "jeden Cache ums verrr.... machen" will. Grundsätzlich finde ich USB-Sache eine coole Idee mit viel Potential. Wenn die Sache toll umgesetzt ist, würde ich bei solchen Caches ausnahmsweise doch einen Laptop anschleppen. Aber nicht für ein elektronisches Logbuch. Und neisgei widerspricht auch meinen utopischen Vorstellungen nicht: So gehört sich das. Bin gespannt auf die Resultate.
  7. Ein Logbuch (...) oder eine andere Art von Logbuch. Geniale Übersetzung. So true. Ich fühlte mich ja schon ein bisschen diskriminiert, als ich mich letzthin an die Lösung von "So Many Codes!" (http://coord.info/GC22XP4) machen wollte, wo man für einen Code eine Software braucht, die es nur für Smartphones gibt (nur am Rande bemerkt kann ich das Unwort "App" nicht ausstehen). Mit meinem Dumbphone bin ich da aufgeschmissen, aber netterweise hat mir der Owner weitergeholfen. (Dass ich mittlerweile an einer anderen Stelle steckengeblieben bin, ist eine andere Geschichte. ) Das Chirp-Konzept geht mir persönlich noch mehr gegen den Strich. Ich habe kein Problem damit, irgendwelche abstruse Software herunterzuladen (solange sie kostenlos ist), um ein Rätsel zu knacken (http://coord.info/GC1AE7Q anyone?). Aber wenn man einen Cache nur mit aktuellen High-End Garmin-Geräten angehen kann, ist IMHO etwas falsch. Wie verträgt sich Chirp eigentlich mit den Guidelines? Jaja, da hört man wohl den Linuxmenschen in mir heraus. Sorry für das leichte Offtopic.
  8. gnome.ch

    Abstandsregel

    Auf der anderen Seite ist doch die Kritik vorprogrammiert, wenn du zehn Caches am gleichen Tag publizierst. Am meisten Freude bereiten doch immer die kreativen und aussergewöhnlichen Caches (das gilt nicht nur für Mysteries), womöglich mit selbst gebastelten Verstecken. Und die brauchen nun mal einige Vorbereitung. Ich für meinen Teil würde niemals einen schon fast klischeehaften Micro¹ an einem Billetautomaten oder Briefkasten befestigen – ausser es passt in den Kontext des Caches. Ich bin nun mal ein Perfektionist, und manchen Cachern geht es sicher ähnlich. Aber ich verlange nicht von anderen, dass auch sie sich daran halten; und ich würde auch niemanden so scharf kritisieren, der primär solche Caches auslegt – ob die nun an einem Tag oder über einen langen Zeitraum verteilt werden, ist doch nicht von Belang. Gruss vom gnome mit "No hides have been recorded". __________ ¹ Das ist nicht als direkt an dich gerichtete Kritik, sondern eher allgemein zu verstehen, deine Caches habe ich nicht besucht.
  9. Hm, an den Sicherheitsaspekt hatte ich so gar nicht gedacht, so würde das tatsächlich nichts werden. Vielleicht setzt ja Groundspeak da mal was um, auf die Idee sind ja andere schon gekommen. Die Idee mit GPS-freundlichen Listings finde ich aber auch unterstützenswert.
  10. Da ich kein Premium-User bin frage ich mich, was eigentlich mit dem HTML auf dem GPS passiert. Werden die Tags einfach ignoriert? Für lange Listings in zwei Sprachen könnte man beispielsweise mit divs und Javascript die eine Sprache ausblenden, das spart einiges Scollen und möglicherweise Papier beim Ausdrucken... Ob das nötige HTML im Listing überhaupt funktioniert habe ich natürlich nie ausprobiert; habe noch keinen eigenen Cache publiziert. Wenn da die HTML-Tags einfach rausgeschmissen werden, sähe man dann beide Sprachen auf dem Navi (was zwar "GPS-unfreundlich", aber wenigstens vollständig wäre). Wie siehts bei Bildern aus? Wird da wenigstens der alt-Text angezeigt? Beispielsweise gibts ja Caches, die die Koordinatenberechnung in LaTeX typesetten und dann als Bild einbinden...
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