@ the flats
Dass die Deutschen bessere Cacher sind als die Amerikaner oder die "Cachequalitat" - was immer das ist - in Deutschland höher ist, das sollte mein Blogbeitrag nun wirklich nicht aussagen.
Wie sbeelis richtig erkannt hat, zeigt sich aus der Statistik lediglich die Vorliebe für bestimmte Cachearten und daraus folgend, wie man Geocaching in beiden Ländern betreibt.
Bei meinen USA Urlauben habe ich in den verschiedenen Staaten auch Caches auf meiner Reiseroute eingebaut, die mich dann in Gegenden und zu Stellen führten, die ich sonst sicher nicht besucht hätte. Das waren teilweise schöne Wanderungen und interessante Earth-Caches.
Powertrails habe ich dabei aber vermieden, weil es nicht meiner Caching-Vorliebe entspricht alle 200 - 300 m auf einem Highway anzuhalten, um schnell eine kleine Spearmint-Dose zu suchen und zu loggen - und das x Mal am Tag. Dazu wäre mir mein Urlaub echt zu schade.
Wenn es anderen aber Spaß macht, einen ET-Trail in Nevada mit über 1.500 Dosen abzufahren oder quer durch Oklahoma alle paar Hundert Meter anzuhalten oder ähnliche Powertrails zu machen, dann haben die halt ihre Vorlieben, die ich nicht teile. Aber sie haben sicher auch ihren Spaß daran und sie schaden ja auch niemanden.
herzliche Grüsse aus der Kurpfalz
Albatross1901