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Geschrieben

Hallo zusammen

 

Ich bin zur Zeit am basteln und Programmiren. Versuche diverse Sensoren aus wie z.B. Annäherungssensor oder Magnetsensor wo Motorensteuern oder auch andere Teile.

Vielleicht hast du ja auch eine Idee von einem Technikcache wenn ja würde ich gerne Helfen das ganze umzusetzen.

 

Schreib doch eine PM wenn du Interesse hast.

 

Gruss Peter

Geschrieben

Ich mach sowas mit Arduino... die Module bestelle ich versandskostenlos in Hongkong.

 

Hallo zusammen

 

Ich bin zur Zeit am basteln und Programmiren. Versuche diverse Sensoren aus wie z.B. Annäherungssensor oder Magnetsensor wo Motorensteuern oder auch andere Teile.

Vielleicht hast du ja auch eine Idee von einem Technikcache wenn ja würde ich gerne Helfen das ganze umzusetzen.

 

Schreib doch eine PM wenn du Interesse hast.

 

Gruss Peter

Geschrieben

Ich mach sowas mit Arduino... die Module bestelle ich versandskostenlos in Hongkong.

 

Das mache ich nicht anders. Aber eben das kann nicht jeder.

Geschrieben

Mein Problem sind nicht die Ideen, sondern dass ich in der Region Basel keinen Platz finde um einen derartigen Mutli auszulegen :angry:

Komme aber im Falle der Fälle gerne auf eine Programmierhilfe bei dir zurück.

Geschrieben

Bei Technik-Caches, bei denen ich auch gerne neben anderem "Arduino" benutze, ist meist die grösste Herausforderung die Energieversorgung, die auch im Winter (wie jetzt) einwandfrei funktioniert.

 

Da habe ich schon einiges an Erfahrungen gesammelt und als ich begonnen hatte, staunte meine Familie, was für seltsame Dinge auf dem Balkon oder im TIefkühler lagerten und gelegentlich vor sich hin blinkten :D

Geschrieben

Guter Einwand. Ich habe mir eher überlegt, dass der Cacher evtl die Batterien selber mitbringt. Dann liegen die Herausforderungen eher bei einem stabilen Gehäuse oder unzerstörbaren und polungssicheren Pins.

Geschrieben

War kein Einwand, nur eine spezielle Herausforderung.

Wenn die Energieversorgung nicht mitgebracht werden muss, ist eben der Überraschungseffekt grösser.

Den Verpolungsschutz kann man mit einer Diode einfach realisieren oder einem (Dioden-)Gleichrichter, dann spielt es keine Rolle, wie die Batterie eingesetzt wird.

Zerstörungssicher ist wirklich eine Herausforderung, aber auch da gibts Lösungen.

Feuchtigkeit kommt dann zur Thematik noch dazu : auch die ist "grausam" für Elektronik.

 

Ich habe Elektronik bei Caches im Einsatz, die sich schon sein 2 Wintern mit einem Satz Batterien bewähren, was mich selber überrascht (habe alles für 1 Jahr ausgelegt/dimensioniert).

Geschrieben

Ich weiss nicht, ob dass ev schon jemand kennt.

Ein Kollege von mir setzt als Polungschutz einen

Gleichrichter ein, einfach verkehrt rum. Aber dies

kennt ihr sicher schon. Gruess Peter

Geschrieben

Was heisst verkehrt? Es gibt 2 Eingänge bei denen es keine Rolle spielt ob dort + oder - anliegt.

Aber bei den 2 Ausgängen ist dann definiert wo + oder - herauskommt. Ich spreche dabei von einem Graetz-/Brückengleichrichter. Es gibt ja auch andere.

Geschrieben

Genau, ich glaube wir reden vom gleichen Prinzip. Beim Wechselstrom Eingang, kann plus und minus vertauscht werden.

Geräte seitig dann einfach das Plus am Plus und das Minus am Minus abnehmen.

So ist es egal wie die Batterie eingelegt wird, das Plus ist dann immer am richtigen Ort.

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