c:geo ganz offline benützen

[Sechsfüssler]

c:geo kann sich bei Android 4-Geräten neuerdings nicht mehr einloggen. Ich habe also zwei Möglichkeiten zur Auswahl, die mir beide nicht sonderlich schmecken: Nur noch die Garmin-Hälfte meines Monterras benützen. Oder aber c:geo vollständig offline benutzen. Ich habe mich für letzteres entschieden.

 

Gibt's hier noch jemanden, der das auch so macht, und gerne Tricks und Kniffe zur Optimierung austauschen würde?

[muellerswiss]

Hallo Sechsfüssler,

 

wie lädst du jetzt die Caches aufs Monterra? Über PC und Kabel oder über Wlan?

Für mich ist der grosse Vorteil des Monterra weggefallen. Da ich auch noch ein Oregon 650 habe, nutze ich fast nur noch dieses und auch viel öfter als früher das Handy.

[Sechsfüssler]

Über's Kabel. Ich bereite mit GCTour und/oder mit Pocket Queries gpx-Files vor und schiebe diese per USB ins Verzeichnis Garmin/gpx (für die Garmin-Hälfte, dort schätze ich insbesondere das Widget, das mir den nächstgelegenen Cache anzeigt) und ins Verzeichnis cgeo/gpx. Aus letzterem lässt sich die Datei dann in c:geo importieren. Braucht halt Vorbereitung, aber das Handling nachher passt immer noch tipptopp. Oft mache ich eine GCTour mit dem, was ich angehen will, und eine PQ nach Umkreis, um optional weitere Caches nachladen zu lassen.

 

Was ich noch austesten und -feilen muss, sind Fragen wie ob korrigierte Koordinaten übernommen werden, sowie wie ich Waypoint-Infos mit rüber kriege, und was GCTour und was die PQ's genau beinhalten.

 

Ach, und: Online einzelne weiter Caches nachladen geht - über Chrome. Im Browser das Listing öffnen, gpx herunterladen ins cgeo/gpx-Verzeichnis, von dort importieren. Etwas umständlich, aber es geht. Und die Usability von c:geo ist halt wirklich Stockwerke über derjenigen der Garmin-App...