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Inhalte mit der höchsten Reputation am 28.03.2020 in allen Bereichen anzeigen

  1. Ich halte mich an die Regeln und gehe nur raus, um mit dem Hund zu spazieren. Allerdings ist Cachen sicher keine Hochrisikosportart geworden und die grösste Gefahr wäre der Kontakt mit Menschen. Hier ein Zitat des BLV: "Eine Übertragung des neuen Coronavirus durch Spielwaren, Werkzeuge, Computer, Kleidung oder Schuhe ist bis jetzt nicht bekannt. Auf trockenen Oberflächen sind Coronaviren im Allgemeinen nicht besonders stabil. Eine wissenschaftliche Studie über die Beständigkeit des neuartigen Coronavirus auf unterschiedlichen Oberflächen zeigt, dass die Viren auf Oberflächen wohl eine bestimmte Zeit infektiös bleiben, diese aber nur vernachlässigbar zu einer Ausbreitung des Virus beitragen. " Es wäre also möglich, sich über Gegenstände anzustecken (wenn man sich nicht an die Hygienevorschriften hält), aber tatsächlich ist die Gefahr massiv kleiner als bei der Begegnung mit irgendwelchen Menschen.
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  2. Bereits wird heute in der NZZ (also einer meist seriösen Quelle) in einem Artikel darauf hingewiesen, dass der Shutdown auch Kolateralschäden zeitigen könne - etwa infolge Bewegungsarmut. Für mich der ideale Zeitpunkt, alleine zeitaufwändige Multis mit virutellen Stationen zu besuchen (die ich sonst gerne meide ;-), um etwas Bewegung und frische Luft zu bekommen. Und wer sich dann noch die Hände desinfisziert nach dem finalen Cache, hat m.E. alles richtig gemacht. Das gilt nicht nur für einsame Wölfe wie mich sondern auch für Personen, die ohnehin im selben Haushalt leben. Bundesrat Alain Berset vertraut uns - es ist m.E. nicht verkehrt, wenn sich Cacheowner ihm anschliessen und ihre Caches offen halten. Bliibet gsund.
    3 Punkte
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