Die zuständigen Reviewer haben mir gestern geanwortet. Die genaue Definition sei noch in Diskussion, aber mit "in der Gegend" sei schon eher ein Abstand von 50 Kilometern gemeint, eher mehr. Mein Vorschlag, meine Serie vier Dörfer weiter (7 Kilometer Gehdistanz) fortzusetzen, wurde abgelehnt. Der war, ehrlich gesagt, auch eher etwas albern, muss ich gestehen.
Mein Kommentar: ich verstehe nicht, was an einer sich in ihrer Schwierigkeit steiernden Folge von Challenge-Caches falsch sein soll. Ja, die Herausforderungen sind dann ähnlich, aber das liegt in der Natur einer solchen Folge, ist sogar ihr Witz. Die Reviewenden in der Schweiz setzen, notabene, nur durch, was die Mädels und Jungs in Seattle ausgeheckt haben an Regeln (s. Link oben von koebilee). Doch die umzusetzende Regel halte ich für bescheuert.
Zumal diese Woche Groundspeak jedem Premium-Mitglied das Platzieren eines Adventure Labs zugesprochen hat. Nun wird das Land mit immergleichen "Mis Dorf" Labs geflutet, deren Bonuscaches dann eben doch wieder Platz beanspruchen. Ich versteh's echt nicht.
Ende Kommentar.
Solche Regeln entstehen ja meist in Reaktion auf einen Missstand. Nun bin ich erst seit 2019 ein aktiver Cacher. Gab es denn davor eine Inflation von ähnlichen / identischen Challenges? Vielleicht kann sich hierzu jemand äussern, die oder der schon länger dabei ist.