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Inhalte mit der höchsten Reputation am 23.03.2020 in allen Bereichen anzeigen

  1. Lieber mrradach, das stimmt so nicht. Hände sind die häufigsten Überträger von Viren. Gerade wenn ich an die Caches denke, bei denen man puzzeln muss oder die eine Tricköffnung haben... die werden doch ewig und von allen Seiten in den Händen herumgedreht. Ich bin leider nicht so gutgläubig, dass ich davon ausgehe, dass sich ausgerechnet in der Sparte Geocaching alle Menschen verantwortungsbewusst und korrekt verhalten. Mag das Ansteckungsrisiko wie du sagst auch noch so verschwindend klein sein: Es ist da. Und dies gilt es momentan zu vermeiden. Für uns selbst, aber vor allem für jene Mitmenschen, die zur sog. Risikogruppe gehören. Muss denn alles 'von oben' geregelt werden? Wo bleibt die Eigenverantwortung? Sollten wir nicht lieber versuchen unseren kleinen Beitrag zum Wohle der Risikogruppen zu leisten und versuchen diese zu schützen (abgesehen davon, dass wir damit auch helfen können jene zu entlasten, welche momentan bis zur Erschöpfung arbeiten)? Und hier sehe ich die grösste Herausforderung überhaupt: Dass wir einmal auf etwas verzichten, über den Tellerrand schauen und unsere eigenen Befindlichkeiten hinten anstellen. Just my two cents...
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  2. Ich denke auch dass die Gefahr sich an einer Dose zu infizieren verschwindend gering ist. Da müsste die schon explizit einer an niesen oder so. Generell finde ich auch die ganzen Diskussionen darüber langsam echt mühsam. Ich fahre ständig durch die City (beruflich), dabei setze ich nicht nur mich und meine Lieben einer weitaus grösseren Gefahr aus, sondern sehe auch täglich wo wirklich echte(!) Gefahren lauern. Nämlich von den Grüppchen Bildungen von Jugendlichen oder älteren Risiko Gruppen die da ständig mit dem ÖV herum fahren um ein zu kaufen. JETZT NOCH! Also wenn sich irgendwas verschlimmert liegt es sicher nicht an den einzelnen Cachern! Im Gegenteil; ich bekomme natürlich deutlich weniger Logs, aber wenn dann sind es zufriedene Cacher die in dieser Zeit kurz Spass hatten und sich kurz ablenken konnten. Und Psychohygiene finde ich gerade in dieser Zeit wo man nun ständig mit dem Thema "betriggert" wird fast noch wichtiger. Unter den gegebenen Hygienevorschriften die man jetzt sowieso, wie auch beim einkaufen ec. einhalten muss, sollte das wirklich kein Problem darstellen. Dennoch verstehe ich dass manche damit auf ihre Art umgehen, und es richtig finden ihre Dosen zu deaktivieren. Unschön finde ich, wenn mich andere anschreiben und mir durch die Blume "aufzwingen" wollen, ebenfalls meine Dosen zu deaktivieren. So lange keine definitive Ausgangssperre verhängt wird ,oder es vom HQ bzw. Reviewer verlangt wird, sehe ich keine Veranlassung dazu!
    5 Punkte
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