Kurt Salzmann
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Beiträge von Kurt Salzmann
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Die Zeit steht bei mir in den
Garmin Field Notes.
Scheint GMT zu sein.
Die gebe ich aber nur nach gutdücken heraus.
Genauso wie die Logs meinem Gusto entsprechen.
Richtig hässig machen mich Logwünsche - es gibt einige unter uns die sind darin echt penetrant/peinlich.
Am schlimmsten ist aber Logzensur. Gibt es immer wieder und schon sehr lang… einige werden sich erinnern.
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Ich sag ja, als nächstes kommen nebst Premium Caches "Minimum-Found Caches" und "Referral Caches" die nur für erfahrene resp. empfohlene Cacher freigegeben sind. Wobei's dann sicher auch dort Idioten gibt.. ich finde jedenfalls die hier gezeigten Bilder unfassbar! Niemals würde es mir einfallen so eine Umgebung zu hinterlassen und Dinge auseinanderzurupfen. Unglaublich respektlos sowas..
Es wurde schon alles gesagt. Sobald ein Versteck zu gut getarnt ist kommt es zu erkennbaren Emissionen. Nano im Efeu mit Bitte: Zerstört den schönen Wandbesuchs nicht! Nach 50 Cachern ist die Wand blank geputzt. Hint war: Grün, 220cm hoch. In Basel sah ich ein Gittersteinmauer mit Mikro total ausgeladen, Grösse 80x200cm. Die Box war nicht in dieser...
Ich könnte Dir viele andere Beispiele der Art auflisten. Sogar Leute die hier Beiträge schreiben habe Caches ausgelegt die nach 20 Cachern beträchtliche Spuren aufwiesen. Nicht ohne Schuld des Versteckers…
Auch ich bin nicht ohne Makel, ob das beim Suchen oder Verstecken ist. Fehler und Fehlverhalten gibt es immer wo Menschen auftauchen. Wirklich schlimm wie dass hier einige sehen finde ich es im Ganzen kaum. Eher irritiert mich der Glaube man sei immer der/die Gute…
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wenn der Owner sich ein sehr gut getarntes Versteck einfallen lässt. Dann habe ich auch nichts dagegen, mehrere Male dorthin zu fahren.
Geocaches als Motorsport, denke ich da immer.
Bei mir haben die meisten Caches 1 Chance. Wenn ich ihn nicht finde dann war es zu schwer für mich. Die Motivation Stundenlang unter Strassenwalzen herumzurobben fehlt mir ganz.
Da radle ich lieber 1 Stunde zum nächsten Leitplankencache, über Land und durch den Wald.
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Es gibt durchaus auch landschaftlich ausgezeichnete Caches. Nur - nach unzähligen km und stundenlangen latschen kommst du an die Endrechnung, für welche man zuerst einen Masterlehrgang in Mathematik machen muss, um zu den Koordinaten zu kommen. In solchen Fällen wünsche ich mir dann einen fantasielosen Leitplankencache. (ok, ok, man kann ja das Listing zuerst durchlesen, aber wer macht das schon).
Hat Dich die Schatzinsel traumatisiert :- ) Dabei hast Du den so kreativ gelöst wie wohl kaum ein anderen Cache : -)
Es kommt ja nicht so häufig vor das man Monate wartet bis man loggen kann.
An der Rechnung lag das ja nicht.
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Das Problem ist das es nicht genügt die Abstände zu wissen. Alle Caches in der Umgebung mit allen Posten gelöst zu haben. Und so deren Position und Art zu kennen.
Denn!
Auch Entwürfe von anderen Owner werden bei geocaching.com gespeichert, tauchen im System auf (nur der Owner kann das sehen) und blockieren Positionen.
Ist mir eben passiert. Habe vor einem Monat ein Tradi ausgelegt mit dem Wissen das kein bekannter Cache oder seine Posten zu nahe kommen. Weit gefehlt die Datenbank von geocaching.com speichert auch nicht freigegebne Positionen. Das erkennt man erst wenn der Reviwer den Cache checkt. Das System warnt nicht von selber beim speichern des Entwurfes.
In dem Fall ist der Cache seit Monaten in „Arbeit“
Das erfuhr ich erst auf Nachfrage: wieso mein Cache nicht frei geschaltet wird.
First com first serve finde ich gut - aber bitte nicht so das man beliebig lang an einem Projekt „arbeiten“ kann und so andre ausbremst.
Aus meinem Umfeld weiss ich dass man Projekte noch länger laufen lassen kann. Im konkreten Fall 18 Monate – bisher...
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@Vatanen73
also ich wurde von anderen GeoCacher angesteckt. Exakt beim verstecken des Hundskopf Caches GCPZJ9 man beachte das Datum – den ersten Cache den ich gesehen habe – ist eine Mienewerfergranatenkiste (mit den Dosen habe ich um 1980 hantiert).
Nicht von der Schlange (aus dem Beitrag) obschon ich der auch vor der Stunde Null im Geocaching begegnet bin.
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Diese Caches haben immer sehr vielen Logs.
Oft sind sie alt und werden nicht mehr betreut was auch ein Grund war sie zu sperren (lock - steht dann hinter den Titel).
Weil die Owner nicht mehr kontrollierten wer logen darf und wer nicht.
Bei normal archivierten Caches kann man das Log ändern und löschen aber eben nicht bei gesperrten
Hat sich erledigt – entweder werden die Logs mit Verzögerung gelöscht oder es war wirklich nur ein Zwischenspeicher Problem oder irgendwer hat mir hinten rum geholfen dieses Log auszuradieren.
Falsch : -) Log ist noch da aber nicht mehr in der Statistik.
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ciao kurt
koenntest den cache owner anfragen, ob er deinen logg loeschen kann.
vieleicht klappt es so.
cheers
bosshards
Diese Caches haben immer sehr vielen Logs.
Oft sind sie alt und werden nicht mehr betreut was auch ein Grund war sie zu sperren (lock - steht dann hinter den Titel).
Weil die Owner nicht mehr kontrollierten wer logen darf und wer nicht.
Bei normal archivierten Caches kann man das Log ändern und löschen aber eben nicht bei gesperrten
Hat sich erledigt entweder werden die Logs mit Verzögerung gelöscht oder es war wirklich nur ein Zwischenspeicher Problem oder irgendwer hat mir hinten rum geholfen dieses Log auszuradieren.
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Hast Du Dein Log bei dem Virtual gelöscht? und dann die Statistik aktualisiert? dann sollte es weg sein
Ich denke, es geht nicht, die Virtuals von der Statistik auszuschliessen, ohne das entsprechende Log beim Cache zu löschen
Der Virtual ist gesperrt und ich kann mein Log nicht löschen. Das ist das Problem.
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10000 Caches auf dem Oregon...?
Geocaches als POI kann man fast unendlich einspielen. Gibt ein GSAK PlugIn - dazu noch den POI Loader von Garmin.
Also unseres schmiert leider schon bei knapp 1000 ab. Startet dann einfach nicht mehr und man muss Batterien rausnehmen.
Dass das Oregon (egal welches) nicht hängen bleibt sollte man vor einem Update der GeoCache GPX Dateien das leere Gerät neu starten.
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Eine Liste mit sämtlichen Caches weltweit, sortiert nach Favorit gefällig?
Korrektur, es sind nicht alle. Verstehe die Logik nicht ganz, es kommen einfach bestimmte Länder...
Macht kaum Sinn den in Deutschland und sei es nur an der Grenz am Bodensee werden die Caches öfter besucht als in der Schweiz (zB. 5 Kilometre südlich).
Je mehr Logs je höher die wahrscheinlich für viele Favoritenpunkte.
Erst der Prozentsatz sagt etwas mehr aus.
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Als bekennender FTF-Jäger musste ich mir hier im Forum schon einiges anhören und habe mich schon recht gut daran gewöhnt.
Wer sich so exponiert muss das ertragen.
Ich verstehe leider nicht, was viele gegen die FTF-Jäger haben.
Sind es wirklich viele oder nimmst du nur die Kritiker wahr?
Ich glaube den wenigsten FTF-Jägern geht es um das geprotze in den Statistiken.
Ich beneide Leute die einen tiefen Glauben habe.
SPIEL und kein Wettkampf.
Sehe keinen Unterschied. Wettkampf kann Spiel sein und Spiel Wettkampf.
Ich fahre genau so wie sonst auch (wie sei jetzt dahingestellt ^ _ ^ )
Klischee erfüllt.
Wenn ich mir manche Caches anschaue muss ich sogar sagen MEHR als andere Nicht-FTF-Logger.
Fazit: wer nach dem FTF kommt ist schlecht.
Deshalb würde ich mal gerne sehen was denn alles so gegen die FTF-Jagd auszusetzen ist.
Nichts - die verhalten sich im Schnitt genauso korrekt oder daneben wie jeder andere auch.
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Einige von mir gefundne Caches habe ich mit dem neuen System bewertet. Dabei habe mich nicht gefragt wieso ich das tue, wie nicht ständig frage wieso in bin.
Selber werde ich nicht nur mit „top“ bewertete Käschs besuchen, geschweige denn vorher schauen welche das sind.
Es ist für mich viel spannender vor Ort zu erleben was gut oder eben nicht so toll ist.
Die Freude ist auch grösser wenn ein schöner Ort oder ein gut gemachter Cache als Überraschung daher kommt und ich nicht schon im Voraus weiss was genau auf mich zukommt.
N.B.
So ging es mir mit der Chinesischen Mauer (die echte kein Geocache) ich hatte so gross Erwartung und als ich auf ihr stand sah ich so wenig authentisches, nichts Grossartiges.
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Es gibt ja nun diese Statistikseite auf der Profilseite jedes GeoCachers vom geocaching.com
Bei mir taucht dort ein Vitual Cache Log dreimal auf, dass ich lieber nicht in diese Statistik eingebunden habe möchte. Es ist das einzige Vitual Cache Log von mir : -)
Also habe ich versucht das Log zu löschen – geht nicht.
Hat jemand einen Rat?
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Kann ich dass beantragen OHNE die Einwilligung des vorherigen Besitzers einholen zu müssen.
Ja
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Gute Idee, bin dabei...
Dann tue ich morgen noch einen grünen Jeep rein.
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Was muss ich mir unter einem Matcho Cache vorstellen?
Caches auf alte Fabrikkaminen (erreichbar über rostige Leitern), auf Ampel/Strassenlaternen, auf Verkehrssignalen (da wo man als Werkhofarbeiter nicht auffällt), überall da wo man mit der Feuerwehr samt Drehleiter oder dem Rettungshubschrauber anrücken müsste, Handwerkercaches (Schraubenschlüssel, Akkuschrauber, Wasserrohrzange, Spitzhacke, Schaufel, usw. nicht vergessen), in Abwasserkanälen, Stripcaches (CH sucht das Supermodel), Strassenstrichcaches.
In gesperrten Gebieten für Militär, Naturschutz oder Privat. Auf Landwirtschaftsland.
Gibt es nicht!? Aber doch und die Caches werden geloggt. Einige ewig und von allen ohne Wimpern zucken, andere werden irgendwann geschlossen. Die Listings (Einstufung) sind gut verschleiert das man erst vor Ort erkennt um was es geht.
Das Gesagt trifft nicht auf alle Caches an den Orten oder der Art der erwähnten zu.
Neben den wenigen MachoCaches gibt sehr viele interessante, spannende Caches die nicht über die Grenzen zu gehen.
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Darum finde ich auch die netten Rehe gar nicht nett...
Grüsse
douglasflyer
Ja der ist hart an der Grenze - in mancher Hinsicht. (Ist auch lange her)
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Das ist auch meine Meinung: Ich cache lieber für mich und nicht gegen die anderen...
Schön so - die Reaktionen die ich höre, sehe und bekomme zeigen dass sehr viele aktive Owner und Cacher nicht so denken. Und neu ist das Phänomen nicht.
Und sag mir keine er geht ja nur mit dem Hund Gassi oder bewege sich weil er die Natur liebe bzw. es gesund sei. Für solche Dinge braucht es die Sekundärmotivation des GeoCachens nicht. Ich behaupte sogar diese Freuden könnte man ohne GeoCaches lustvoller gestallt. Das ist reine Willenssache.
Ich habe tausend Orte besucht die ich ohne GeoCaches nie gesehen hätte. Die einen waren wirklich ein Genuss. Andere schlicht eine Pleite oder mehr. Und ich bin keiner der nur am „Schönen Freude haben kann.
Ich suche gerne Caches über ein paar kann ich mich gewaltig aufregen. Meistens dann wenn ich sie nicht finde : -)
Wenn alles schön und gut wäre, würde der Reiz an dem Spiel verloren gehen. Und ja ich bin ab und zu Übermotiviert, gar Ehrgeizig. Ist das schlimm!?
Alles mit Velo und zu Fuss (die letzten 365 Tage, 5000 Kilometer)
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Der Tauchcache Wrack der JURA ist so ein Beispiel. Da muss man runter zum Loggen.
Was ich aber legitim finde, ist es bei einer Zwischenstation nur jemanden hoch (auf den Baum) zu schicken. Endbox auf Baum: dort müssen alle hoch. Keine Frage.
Da fängt es doch an, auch Posten sind ein Teil zum Ziel.
Und es gibt tausend andere Varianten. Vorab auch bei „Fragezeichen“
Schon mal was von Datenbankabgleich gehört… nach dem Motto ich habe dass was hast du was ich nicht habe.
Ein anders Thema Stempel und Kleber zum loggen die kann man ja auch verteilen an Dritte.
Fazit: Geocaching ist in weiten Teilen Vertrauenssache. Und wer täuschen will kann das (wenn nicht bei mir oder Dir dann beim nächsten) - und sei das nur sich selber.
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Ich versteh es grad auch nicht so wirklich.
Da schreibt jemand in seinem Log dass der Cache in einer Pissecke liegt und der Park von Randständigen besiedelt ist. Steht ja jedem frei die Dose zu holen. Wenn es jemanden ekelt, dann macht man halt einen anderen Cache in der Nähe. Ich glaube ja kaum dass der Owner den Cache wegen solchen Kommentaren deaktiviert hat. Wenn man die 270++ Logs überfliegt sind die ja grösstenteil positiv. Aussderdem ist der Cache ja nur "temporarly disabled". Vielleicht macht der Owner nur Wartung und aktiviert ihn dann wieder.
Ich persönlich logge auch, wenn mir eine Dose nicht gefällt. Grad neulich z.B. eine durchsichtige Tupperbox mit blauem Deckel, gefüllt mit einem rosa Robidogsack, darin ein zusammengeknülltes Stück Papier als Logbuch. Und das ganze als Krönung an einen Baum gehängt so dass man den Cache schon von weitem sieht. Da hält sich die Freude bei einem Fund in Grenzen und das drücke ich dann auch im Log aus.
Nur nicht so zahm mit Owner auch die haben ein Verantwortung und sollen nicht alles dürfen bzw. lassen.
Wer einen Cache auslegt muss den überwachen und pflegen. Es gibt viel Owner denen geht es einfach um das verteilen von Boxen.
Im Mitteland ist so ein krasses Beispiel. Gestreut und dann liegen lassen bis nichts mehr da ist oder ein Sucher motzt wegen Mist, Schimmel oder Abfall.
Noch ein Beispiel Matcho Caches an Orten gelegt wo die nicht hingehören und den Sucher schocken (sollen), verarschen oder zum Affen machen. Nicht alle erkennt man vorher..
Es gibt einige wenige Owner die treten in der Öffentlichkeit korrekt auf und sind hinten herum richtig peinlich und/oder ausfallend, überheblich. Es sind nicht Unbekannte.
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joop und dann noch bei den T5erle eine logfunktion: " ich war auch dabei - als getränkehalter "
wie es des öfters vorkommt... oder so
genau - das kommt in den besten Familien vor...
ein T5 der 40x im Jahr geloggt wurde ist kein T5 – wer glaubt jedes Log bei T5 (und anderen!?) sei selber erarbeite der täuscht sich gewaltig.
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Hat jemand von Euch die original Garmin Fahrradlenker-Halterung? Das Teil wird mit Kabelbindern am Lenker befestigt.
Das Oregon selbst wird dann daran befestigt, wie der Trage-Clip.
Ich hatte die Halterung zum ersten mal im Einsatz und musste danach die Kabelbinder durchschneiden,
damit ich das Gerät wieder von der Halterung bekommen habe. Auch dann war es immer noch ziemlich mühsam.
Auf der einen Seite hochdrücken und gleichzeitig irgendwie schieben oder ziehen.
Jetzt meine Fragen. Bin ich einfach zu blöd und mache etwas falsch oder bekommt man das Oregon wirklich kaum mehr von
der Halterung?
Und kennt jemand eine Alternative, die sich einfach am Lenker befestigen lässt und bei der das Einhängen und Lösen
vom GPS einfacher geht?
Meine Gramin Halterung ist nun seit 4000 Kilometern auf dem MTB Lenker.
Ich habe sofort erkannt dass diese zu eng gebaut wurde (habe ich auch hier im Forum kritisiert).
Meine Lösungen feilen. Ich habe die Führung des Halters inne etwas abgefeilt. Nun geht das Gerät problemlos auf den Halter, arretiert und lässt sich ohne Mühe lösen.
Zum Tragen am Hals oder so nutze ich ein Kleinkameraschlaufe die ich auf dem Lenker als Sicherung festmache eigentlich nicht nötig das GPS hat sich noch nie gelöst obschon ich manchmal wilde Touren fahre.
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ich warte jetzt bis der Cache wieder irgendwie kaputt ist, und dann mache ich einen N/A-Antrag und werde den Cache ersetzen, denn ich wohne nur etwa zehn Minuten vom Cache entfernt...
^_^Ach der ist das - dem geht es so gut das ich die Woche gleich 3 TB dagelassen habe.
Ist ein sehr schöner Ort - auch der nahe Golfplatz gefällt mir.
Versteck im Hydranten - Mail von Behörde
in Geotalk
Geschrieben
Sicher auch noch nie von Verstecken im Bereich von Bank/Postomaten, in Naturschutzgebieten (gibt doch sicher Karten davon), in Telefonzellen, an Billettautomaten gehört. Und es gibt noch verrückteres Beispiel: Boxen an McDonalds M’s ganz oben… auf Verkehrampeln auch oben - da posieren sogar Revier mit Leiter davor - irgendwo hier im Forum gesehen.…
Und Hydrantenverstecke gibt es immer noch mein erster war vor Jahren in Winterthur Töss an der Badi mein letzter heute in? - Luterbach. Oder war es noch Gerlafingen so genau kenne ich die Grenzen dort nicht. Ist wahrscheinlich die gleich Feuerwehr aber nicht der gleiche Brunnenmeister.