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Kurt Salzmann

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  1. http://openmaps.hsr.ch/geoservicenatursport/index.html http://s.geo.admin.ch/648706a36c Habe mir die Karten angesehen im Bereich den ich genau kenne. Embrachertal und Irchel. Das Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung ist aktuell. Der Schutz dieser Gebiete ist nachvollziehbar. Der Schutz ist aber nicht absolut. Beispiel: Schloss Teufen (Gemeinde Freistein) hier hat der Besitzer des Schloss Gutes einen neuen Stall (für 50 Kühe) gebaut - in der Schutzzone. Erstritten hat er sich diese Recht über die Verwaltung des Kanton Zürich. Begründung: ohne neuen Stall wird die Landwirtschaft aufgegeben. Der Kanton hat eingelenkt. Beispiel 2: Jagdschiessanlage Embrach. Das ist ein Platz der direkt dem Kanton Zürich unterstellt ist. Hochgradig verseucht und sanierungsbedürftig - amtlich festgestellt. Die Aufgabe des Regierungsrates wäre die Anlage zuschliessen und zu sanieren. Leider fehlt ein alternative zur Ausbildung der Zürcher Jäger, deshalb wird weiter geschossen und ausgebaut. Die Jagdschiessanlage Embrach liegt sowohl im "Das Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung" und ist rot markiert in der Karte "Rücksichtsgebiete Schweiz" Karte "Rücksichtsgebiete Schweiz" ist im Bereich Embrach nicht durchgehend nachvollziehbar/glaubwürdig. Hardwald, Holzstudenwald, Allmend, und Bülibergwald sind Nutzwald der Gemeinde Embrach und ausser als Wald nicht zusätzlich stützenswert. Kenne auch keine Bestrebung in diesen Fälle ein Änderung vorzunehmen. Bei den orange Flächen im und um das Embrachertal ist ein zusätzlicher Schutz vorwiegend Wunschdenken. Die roten Flächen sind Naturschutzgebiete mit grünen Tafeln. Die sind aktuell.
  2. Merci habe ich gesehen. Letztes Mal hat es hier gut geklappt : -)
  3. Alle Jahre wieder, vor 2 Jahren mein Garmin Oregon 400 auf dem Hausberg verloren, letztes Jahr mein Garmin Oregon 450 in Exeter England verloren, heute mein Garmin Oregon 550t auf einem Tessiner Fels zerschlagen. Suche deshalb ein gebrauchtes funktionierendes: Garmin Oregon 400/ 450 / 550 / 600 / 650 (zur Not auch ein 300) Nicht über 200 CHF
  4. Wo ist das genau? Zecken gibt es überall. Aber. 1. Der Owner von Caches kann seine Verstecke so wählen dass der Sucher nicht unnötig gefährdet wird. Das Versteck muss nicht im dichten Gestrüb sein. Die Koordinaten müssen stimmen. Und ein brauchbarer Hint ist nie falsch. 2. Der Suchende zieht sich (und sein Gefolge : -) richtig an wenn er in den Wald geht. Geschlossene Schuhe. Lange Hosen (auch im Sommer), Kniesocken (dünne reichen,), Langer Pullover/Hemd, und Handschuhe (ich bin Biker habe habe immer welche an). Wer in Shorts, Trägerhemd und Fip Flop im Wald unterwegs ist muss ich nicht wundern. Und Zuhause wird geduscht und die Haut abgesucht, wenn man aus dem Einsatz zurück ist. Je länger die Zeck am Blut hängt je grösser ist das Risiko angesteckt zu werden. Ich finde Zecken meist vor Ort bevor sie beissen oder dann nach der Dusche aber da sind die noch nicht so lange an mir. Kleider werden gewaschen ( erst in viel Wasser einweichen, dann ersaufen die Viecher). Meine Erfahrung: 8 Jahre cachen, 3000-4000 Stunden im Wald. 4 Bisse (immer kurz nach dem Biss entdeckt, sie waren nie merklich grösser bzw. voll gesaugt). Keine Ansteckung. Ohne Impfung. Die Fahrt zum Cache ist sicher gefährlicher als die Zecken im Wald beim Cachen. Gut ich bin Velofahrer und deshalb ohne Airback unterwegs auf der Strasse.
  5. Suche Garmin Oregon (300) 400 450t oder höher. Ohne Batterie/Akku. Ohne Karten! Für 130-150 Franken. Das Gerät muss einwandfrei funktionieren, das Aussehen ist weniger wichtig. Habe wieder einmal ein GPS verloren... das dritte :-( Suche deshalb ein Garmin Oregon (300) 400 450t oder höher. Ohne Karten! Die Karten habe ich logischerweise noch die waren ja auf DVD zuhause und nicht im Wald. Neu gibt es die Kategorie für knapp 250 Franken, gebraucht ab 100$.
  6. Zurück holen - ist doch klar : -)
  7. Und mit dem Flugzeug hättest du noch mehr erreicht. In die Wikipedia kann jeder schreiben. Das war ein Nostalgiker wie er hier Forum auch erscheinen kann. Früher war immer alles gut oder gar besser - überall : -) Die Spuren sehe auch ich. Aber es gibt Spuren die fallen mir mehr auf. Das sind die Verwüstungen die die Forstindustrie in unseren Wäldern anrichtet. (Früher war es besser : -) Aber auch diesen Spuren sind nicht wirklich für alle Zeit. Spuren die wir alle mehr oder weniger akzeptieren sind die schlimmsten. Es sind die Spuren des Siedlungs- und Infrastrukturausbaus. Fabriken, Wohnhäuser und Strassen. Bis die Wunden geheilt sind geht es länger. (Seihe am Schluss des Beitrages) Aber es geht vorbei... Ein Systemfehler, ein Multi sollte mehr als einen Statistikpunkt wert sein. Vor Jahren habe ich im Tösstal viele Multis gelöst und geloggt. Mein Aufwand spiegelte sich nicht in der immer am ersten sichtbaren Statistik ab. Nämlich die der Funde. Also begann ich nur noch (fast) Tradis zu suchen. Sehr oft als selbergestrickte PowerTrails fürs Mountain Bike. 40-60 Kilometer lang, mit bis zu 50 Geocaches auf einer kontinuierlichen Tour. Herrliche Touren! Dafür brauchte ich im Extrem 8 Stunden, vom ersten zum letzten Cache. Je nach Profil und Schwierigkeit der Verstecke. So habe ich 2011 und 2012 sehr viele Schweizer Caches geloggt. Alle ohne Auto. Alles ist eine Frage der Zeit. Bei Bregenz, da wo der Rhein in den Bodensee fliesst, wird heute fleissig gebaut, damit Österreich Bodensee Anrainer bleibt. Laut Geologen soll der Bodensee in 15000 Jahren verlandet sein. Ob es da noch eine Menschheit gibt die sich über die kurze Episode Auto aufregt? Ich glaube nicht! P.S. Und über GeoCaching sicher nicht mehr. Ich teste es und habe bei Null neu angefangen - Ein Versuch nicht mehr so sehr auf Punkte zu achten. Ausgang offen.
  8. Im Ofenloch LOgbuch (hab den Link nicht zur Hand) sind mehr Muggels als GeoCacher eingetragen, obschon dieser als GeoCache ausgelegt wurde und auch klassisch (unter Fels mit Steine davor) versteckt ist.
  9. Geht doch - ein geübter Cacher hat alle innerhalb von 24 Stunden nach Veröffentlichung gefunden - auch den archivierten. Über die Qualität von Caches und/oder dem Versteck kann man auch bei alten Hasen ab und zu staunen. Sogar ich :- ) höre ab und zu Kritik.
  10. Für mich ist das ein T2 Mit Attribute - Equipment Required Boat. Wer ein Motorboot besitzt dem vergebe ich doch nicht einen T5 Bonus. Vielleicht eine leicht höhere D Wertung, man könnte ja als nicht Bootsbesitzer eines ausleihen, mitbenutzen oder sonst wie organisieren. Also mehr Kopf einsetzte. Wenn ich NICHT mit dem Auto auf den Berg fahre weil ich keines haben will, bekomme ich auch nur ein T1 gut geschrieben. Wenn der Cache an einer Leitplanke auf dem Pass versteckt ist. Obwohl ich mit dem Velo 10 Kilometer den Berg hoch gestrampelt bin. Das ist mir vorher bewusst meine T5 Leistung ist also freiwillig. Und voll in Ordnung. Wie bei dem der deinen Cache über den Bürgenstock angeht oder mit dem Kanu hin paddelt. Anders liegt der Fall wenn auf einem See/Fluss nur Ruderboote erlaubt sind und man körperliche Leistung erbringen muss oder sogar ein eigenes Boot/Kanu mitbringen/borgen (2 D Punkte plus) muss. Man kann auch sagen ein Cache ist soviel Wert T Punkte wert wie der Owner selber braucht um ihn zu verstecken. Wenige ausnahmen bestätigen diese Regel. Für mich sind auch Leitern Caches keine T4 wenn sie am Parkplatz liegen. Eine nötige Leiter im Kofferraum ergibt für mich maximal 2 D Punkte mehr. Ok, wenn die Leitercaches T4 gewertet sind kann ich sie besser aussortieren: -) Ein gutes Argument für die zu hohe T Wertung
  11. Nur soviel. - Es gibt andere persönliche Gründe, als Desinteresse, die einen Owner vom Geocaching abhalten können.
  12. Genau so geht es mir. Erst gestern wieder… Musste nur eine Zahl suchen – nicht gefunden. Ich habe keine solche Statistik. Mit dem Auto bin ich aber nie unterwegs. Mit dem Velo fahre ich öfter (im Sommer 2-3 mal pro Woche) Touren von 5-6 Stunden und logge dabei Durchschnittlich 5 Käsches pro Stunde. Eigentlich nur Tradis. ? und Multis sind für die Familientage. Ich fahre solche Runden seit 30 Jahren vor 6 Jahren kam das Geocaching dazu. Im Prinzip 30 Jahre PT. Geocaches findet man natürlich heute mehr und leichter als vor 4 Jahren… Wandern tue ich auch ohne GC; zum Beispiel Neuseeland von Nord nach Süd in 9 Monaten. Oder vom Mittelmeer zu Atlantik auf der Spanisch-Französischen Grenze in 45 Tagen ohne Geocache. Oder den Jura von Regensberg nach Genf mit damals noch ganz wenigen Geocaches. Ja machte ich auch schon je 100 von Baschi und Tabaluga im Tösstal – nicht die Multicaches mit den meisten Funden (ein paar werden nur 2-3 mal pro Jahr geloggt)
  13. Kurt Salzmann

    Waldvignette

    Die grössten Schäden von Menschenhand am Wald (und allgemein in der Natur) sind bisher durch Rodungen für den Siedlungs -und Strassenbau entstanden - primär und sekundär. Das wird auch in Zukunft so sein. Und was ein Förster (Waldbesitzer) an einem Tag mit einem Holzernter im Wald verwüsten kann, schaffe ich mit einer Horde Biker in 10 jahren nicht. Jeder Weg im Wald und Flur ist ein Eingriff in die Natur, in Steilhängen sehen sogar Wanderweg nach kurzer Zeit wie Wildbäche aus. Gerade gestern gesehen über Altstätten SG - war am Geocache suchen : -) Ich würde für eine Nutzung des Wald zahlen, wenn dieser dafür weniger intensiv genutzt würde und Erschliessungsstrassen gesperrt würden.
  14. @Haiopaia wer schaut den diese an und sind alle anderen Punkte in dieser Matrix korrekt. Ja! Wer soll den das kontrollieren? Nur Du allein und deine Glaubwürdigkeit entscheid darüber. Wenn das überhaut jemand entschieden haben will : -)
  15. Ich logge meine Caches früher oder später immer. Und habe diese Tatsache nie verschwiegen. Immerhin sind es die Dosen die ich am meisten besucht habe… Zur Moral. Da wird es Cacher und Gruppen geben die ihre gefestigte Meinung haben zu dem Thema oder anderem Verhalten. Gut so. Aber wir wissen alle das Geocaching ein Spiel ist das von ganz vielen Einzelpersonen gestaltet und geregelt wird. Wer und wie man zu Loggs kommt ist sehr variabel - nicht nur bei mir.
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