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tastom

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  1. Für meine Reise letzte Woche nach Prag wollte ich die GPX Datei einer Pocket Query auf mein Oregon 600 laden. Habe es mit Copy Paste versucht und mit Senden ans GPS von der Webseite aus. Die OpenSource Karte von Tschechien habe ich bereits vorab auf des Gerät geladen, was problemlos geklappt hat. Aber das mit den Cachelistings aus der GPX Datei, oder auch das direkte Laden ab der Webseite hat ganz offensichtlich nicht geklappt, obwohl die Caches im BaseCamp aufgelistet waren. (siehe Anhang) In Prag angekommen war kein einziger Cache in Prag gespeichert, so dass ich wohl oder übel mit dem Smartphone auf die Suche gehen musste (zum Glück gratis mit Flatrate Infinity Plus) Wieso konnte ich die GPX Datei aus der Pocket Query oder die einzelnen Caches ab der Webseite nicht auf das Oregon laden, was habe ich falsch gemacht? Besten Dank für eine Erklärung! Screenshot BaseCamp.pdf
  2. Marokko ist ein nicht so oft besuchtes und "becachtes" Land Letztes Jahr dieses nordafrikanische Land als Urlaubsziel ausgelesen und habe habe es nicht bereut. Erstens ist das Land schön, zweitens sind die Leute freundlich und sprechen sogar eine verständliche Zweitsprache. Alle Marokkaner lernen, in der Schule auch Französisch, so dass sich für unse Schweizer eigentlich keine Sprachprobleme auftauchen sollten. Übrigens ist Marokko das einzige Land, das ich kenne, wo obligatorisch drei Sprachen mit dreî verschiedenen Schriften gelehrt werden: Arabisch, Tamazight (die Sprache der Berber) und eben Französisch. Zurück zum Geocaching Eine meiner ersten Fragen im Hotel war, wie ich mit dem ÖV in die Nähe eines bestimmten Caches kommen würde. Tatsächlich fand ich am nächsten das nächste Dorf. Das war eindrücklich als einziger Europäer im Überlandbus zu sitzen und einfach so drauflos zu fahren. Da das GPS die Luftlinie zum Cache anzeigte, ich aber nicht so recht wusste, wo der Bus durchfährt, bin ich auf gut Glück irgendwo "in der Nähe ausgestiegen. Allerdings war es gemäss Luftlinie wesentlich näher als der effektive Weg. Nach anderthalb Stunden Wanderung durch Gestrüpp und später durchs Watt, bin ich bei einer wunderschönen Klippe angelangt, wo ich ins offentsichtliche Versteck des Caches und... ins Leere griff. Offensichtilich war der Cache entweder gemuggelt worden oder von einem Tier ausgebuddelt. Zurück in Agadir ab ins Internet-Cafe, um den DNF zu loggen. Da sah ich, dass ein Vorcacher den vermissten Cache offenbar ersetzt hatte, aber leider nicht mehr am genau gleichen Ort. Am nächsten Tag fuhr ich, inzwischen routinierter Benützer der Buslinie, bis in die Nähe des Caches und hob den Cache aus dem Versteck. Eine Woche später war ich in Marrakesch und habe beim berühmten Marktplatz am richtigen Ort auch wieder ins leere Versteck gegriffen. Da der Cache gemäss Logs sehr oft gemuggelt wird, und es nicht ratsam ist unter den wachen Augen der allgegenwärtigen Polizei, sich allzu auffällig zu benehmen. habe ich mit Einverständnis des Owners den Cache als gefunden geloggt, wie das schon mehrere Cacher vor mir gemacht haben. Am Tag vor der Rückreise wurde in Agadir selbst ein Cache ausgesetzt, den ich "noch rasch" holen wollte. Nach einigem Suchen habe ich diesen auch gefunden. Fazit meiner Reise: Ich werde sehr gerne wieder dort Ferien verbringen, aber mich fürs Cachen anders organisieren, halt vielleicht ein Auto mieten, da der ÖV nicht so gut ausgebaut ist, wie bei uns und die nicht sehr zahlreichen Caches eher fernab der Buslinien von Touris ausgelegt wurden.
  3. Unser geschätzter Podcast-Master hat diesen Award wirklich verdient! Herzlichen Glückwunsch, Paravan! Du machst einen sehr interessanten und gelungenen Podcast, der alle relvanten Themengebieten abdeckt und auch oft Überraschendes und Neues informativ vermittelt. Bravo nochmal
  4. Ich habe ein Colorado 550T. Besten Dank auf jeden Fall für Deine Hilfe. Vieleicht weiss jemand noch etwas anderes. Ich warte noch ab!
  5. Genau so meine ich es :-)
  6. Hallo zäme Bis jetzt vergebens gesucht: Gibt es eine Möglichkeit, Basecamp so einzustellen, dass in den Listen links die Cachenamen anstatt des GS-Codes angezeigt wird? Das würde meiner Meinung nach die Übersichtlichkeit wesentlich verbessern. Besten Dank
  7. Besten Dank Kü-Maa für Deinen Tipp! Jetzt, wo ich das 60er verkauft habe, erfahre ich etwas über Funktionen, die ich gar nicht kannte :-) Damit sollte es dan gehen LG, tastom / Tom
  8. Besten Dank raebi! Ich werde beim nächsten Mal, wenn ich bei ihr bin, die 32Bit Version des IE installieren LG tastom / Tom
  9. Hallo raebi Sie benutzt IE8 und Firefox, Version unbekannt, aber nicht allzu alt
  10. Hallo allerseits Nachdem ich einer Neucacherin mein 60CSx verkauft und eine Premium-Mitgliedschaft geschenkt habe, richtete ich ihr eine PQ ein. Fumktioniert perfekt. Nur, wie bringe ich die GPX Datei aufs GPS? Folgende Probleme: Ihr Windows7, 64Bit, ist nicht kompatibel mit dem Garmin Communicator Plugin. Beim Installationsversuch kommt eine entsprechende Fehlermeldung von Garmin. GSAK und EasyGPS sind keine Option, da sie kein Englisch versteht und es, meines Wissens, keine deutsche Oberfläche für diese Tools gibt. Geocaching.com kann man ja zum Glück auf Deutsch umstellen. Wer hat mir ein Lösungsvorschlag, ausser einem Sprachkurs? :-)) Gruss und danke im voraus!
  11. tastom

    GCBuddy

    Salut bazzi und Attila_G Besten Dank für die Schritt-für-Schritt Anweisungen! Ich hab's versucht, ganz so, wie bazzi es angibt, aber ich kann einfach keine Verbindung mit dem Webserver im iPhone aufbauen. Auf dem PC läuft bei mir der 4. Feuerfuchs. Nun habe ich es mit dem IE8 probiert, geht auch nicht. Bei der Netzwerkdiagnose kam die angefügte Rückmeldung. Im iPhone kam ich, wie gehabt, unter Konnektivität, Webserver starten, wieder nur zur Seite mit den Hinweisen auf die URL und den Bonjour Dienst. Was mache ich falsch, oder woran kann es sonst liegen. Ich arbeite mit Windows 7 Ultimate, Firefox 4 (bei Bedarf mit IE8) und WLAN. Andere Seiten kann ich problemlos aufrufen (sowohl im PC, wie im iPhone) Ich weiss wirklich nicht mehr weiter... Könnte es ev auch ein Problem mit dem Port 8080 sein? Ich bin froh um weitere Vorschläge tastom
  12. tastom

    GCBuddy

    Hallo zäme Ich habe GCBuddy auf meinem iPhone4, bringe es aber nicht fertig, eine Internetverbindung aufzubauen, um Multis in GCBuddy zu laden. Wenn ich auf "Konnektivität" tippe und dann auf "Webserver starten", kommt eine Meldung, dass ich "http://192.168.1.39:8080" im Browser eingeben soll, oder "Alternativ suchen Sie nach dem Bonjour Dienst: GC Buddy" suchen soll. Mit der http URL kann ich im Safari nichts machen, da kommt die Meldung " Seite kann nicht geöffnet werden, da Safari keine Verbindung zum Server aufbauen konnte". Auch weiss ich nicht, wie ich einen Bonjour Dienst suchen soll, und wie ich mich dann damit verbinden kann. Kann ich keine Verbindung aus GCBuddy direkt herstellen? Muss ich Safari separat starten? Wie kriege ich die Listings ins GCBuddy? Ich habe auch versucht, die URL am PC einzugeben. Da komme ich bis zu folgendem Screen (siehe Anhang), wobei sich mit "Speichern" gar nichts auf dem iPhone tut (Verbindung über WLAN. "Suchen" oder ein anderes Tap anklicken resultiert ein "Fehler: Netzwerk-Zeitüberschreitung", Andere Websiten bauen sich absolut normal auf. Kann mir jemand helfen? So ist das eigentlich gute Tool ganz und gar nutzlos.
  13. Jim Hawkins und Chjasipa Danke Euch beiden für die Antwort. Eine Kollegin von Jim Hawkins hat mir geholfen, und den Brief bereits übersetzt. Gruss Tastom
  14. Kann mir jemand helfen, einen Brief auf Tschechisch zu übersetzen? Die Empfänger verstehen nur Tschechisch und Russisch... Vielen Dank im voraus
  15. Inzwischen ist bereits der 3. Artikel im 20 Munuten erschienen, und da wird schon von Bewilligungspflicht gesprochen!! Ich habe folgende Mails geschrieben, dazwischen ist die Antwort eines Wildhüters: Von: cachingtom@swisstom.net [mailto:cachingtom@swisstom.net] Gesendet: Mittwoch, 19. März 2008 11:46 An: 'Schmid Paul, VOL-LANAT-JI' Cc: 'peter.juesy@vol.be.ch' Betreff: AW: 20-Minuten Artikel "Moderne Schatzsucher gefährden Berner Wälder" Sehr geehrter Herr Schmid Natürlich habe ich Verständnis für Ihre Anliegen. Was ich bedaure ist, dass mit diesem Artikel Stimmung gegen das Geocaching gemacht wird und es wird der Eindruck erweckt, dass allein die Geocacher für Flurschäden und Störung des Wildes verantwortlich seien, was nun überhaupt nicht der Fall ist! Wir sind in der CH ca. 3'000 aktive Cacher, was sicherlich ein geringer Anteil der Nutzniesser der Natur ist. Mit diesem Artikel werden Familien und Jugendliche, die ein gesundes Hobby suchen, regelrecht abgeschreckt , diesem Hobby zu frönen. Ich einer Zeit, in der von allen Seiten, auch von Behörden, ermutigt wird, sich körperlich zu betätigen, setzten solche Artikel, wie auch der von Ihren Basler Kollegen, ein falsches Signal gesetzt. Ihre Stellungnahme entmutigt die Leute, überhaupt noch in den Wald zu gehen, aus lauter Angst, die Natur zu schädigen. Kann das richtig sein?. Der grösste Schaden wird doch sicher durch „Spaziergänger“ verursacht, die nach einem Picknick alles liegen lassen, oder bösartig Giftköder auslegen oder auf andere Art die Natur MISSBRAUCHEN. Er wäre doch schön, wenn auch Ihr Wildhüter und Jagdinspektorate, die positiven Aspekte der Geocaching nicht unterdrücken würdet, z.B. dass wir auch Rücksicht nehmen auf die Natur und auf Fauna und Flora achten, um möglichst nichts zu beschädigen und die Tiere nicht allzu sehr stören. Dazu kommt, dass längst nicht alle Caches an solchen sensiblen Orten versteckt werden, sondern zum Teil auch mitten in den Städten. Also bitte, verteufeln Sie nicht die Geocacher, sondern alle, die bewusst unverantwortlich, und tatsächlich GRAUSAM mit der Natur umgehen! Zu guter Letzt: Es ist richtig, mit der Natur im Einklang zu leben. Trotzdem, die Natur ist ein Teil des Lebensraumes der Menschen (die Geocacher rechne ich auch dazu) und nicht nur der Tiere und Pflanzen! Also sollten wir uns nicht nur mit schlechtem Gewissen in der Natur aufhalten dürfen! Die Natur ist für alle da, Tier, Pflanze UND Mensch. Gerne bin ich bereit, einen Termin vorzusehen, wo wir Lösungen für dieses offenbar grosse Problem finden können und das gegenseitige Verständnis und Respekt für die Bedürfnisse aller fördern können Mit freundlichen Grüssen Thomas Baumann -------------------------------------------------------------------------------- Von: Schmid Paul, VOL-LANAT-JI [mailto:paul.schmid@vol.be.ch] Gesendet: Mittwoch, 19. März 2008 10:20 An: cachingtom@swisstom.net Betreff: AW: 20-Minuten Artikel "Moderne Schatzsucher gefährden Berner Wälder" Sehr geehrter Herr Baumann, Ich habe Verständnis dafür, dass Sie dieser Artikel nicht erfreut hat. Trotzdem möchte ich Ihnen kurz meine Sichtweise erläutern. Ich bin nun seit mehr als zwanzig Jahren als Wildhüter tätig. In diesen Jahren hat der Druck auf die Tier- und Pflanzenwelt stetig zugenommen. Immer wieder kommen neue Sportarten, Freizeitaktivitäten und Nutzungen dazu. Wenn ich sämtliche menschlichen Nutzungen und Aktivitäten in meinem Aufsichtskreis auf einer Karte einzeichne, stelle ich fest, dass nur noch sehr kleine Flächen übrig bleiben, welche nicht oder nur wenig gestört sind. Oft sind dann solche Gebiete, wenn man sie genauer unter die Lupe nimmt, für viele Tiere und Pflanzen nicht geeignet. Die sog. rote Liste von zahlreichen vom Aussterben bedrohten Arten, unterstreichen meine Aussage. Es ist mein gesetzlicher Auftrag auf Aktivitäten und Störungen in der freien Natur aufmerksam zu machen. Ihre Argumentation betreffend Geocaching ist nicht neu für mich. Auch bei andern "Natur-Nutzern" wird ähnlich argumentiert. Bei meinen Aussagen gegenüber der Journalistin von 20-Minuten ging es mir vor allem darum darauf hinzuweisen, dass unsere Tier- und Pflanzenwelt zunehmend unter der Summe aller Störungen leidet. Ihr Vorschlag, gemeinsam mit den Jagdverwaltungen nach Lösungen zu suchen und Informationen auszutauschen, finde ich sehr gut. Mit freundlichen Grüssen. Paul Schmid Wildhüter Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Jagdinspektorat Reudlen CH-3713 Reichenbach Telefon +41 (0)33 676 26 89 Mobile +41 (0)79 222 40 09 paul.schmid@vol.be.ch www.vol.be.ch www.be.ch/jagd -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: cachingtom@swisstom.net [mailto:cachingtom@swisstom.net] Gesendet: Mittwoch, 19. März 2008 01:09 An: Schmid Paul, VOL-LANAT-JI; redaktion@20minuten.ch; contact@swissgeocache.com; Juesy Peter, VOL-LANAT-JI Cc: Gregor Saladin; martin@famwilli.ch; Paul Christener Betreff: 20-Minuten Artikel "Moderne Schatzsucher gefährden Berner Wälder" Sehr geehrter Herr Jüsy, sehr geehrter Herr Schmid, sehr geehrte Redakteurin Frau Nora Camenisch Ich bin auch einer derer, die die Natur auf „grausame Art“ stören, indem ich mich in ihr für die Erhaltung der Gesundheit bewege, die gute Waldluft einatme und an der ich mich freue, wenn ich Wildtiere sehe und Vögel beobachten kann. Was Ihnen wahrscheinlich entgangen ist, ist die Tatsache, dass die meisten Geocacher nicht nur technikbegeistert sind, sondern sehr grosse Naturliebhaber, die durchaus zu schätzen wissen, dass eine möglichst unberührte Natur von möglichst vielen Leute zur Erholung genützt wird. Bis auf die leider unvermeidlichen schwarzen Schafe, die es sicher in jeder Gesellschaftsschicht gibt, glaube ich behaupten zu können, dass alle Geocacher einen „sanften Naturtourismus“ anstreben und pflegen. Wir nehmen uns auch Zeit, die Landschaft, die Wälder, Auen, Moore sowie die Flora und Fauna zu geniessen, denn das ist es ja, was das Geocaching ausmacht. Natürlich haben wir so ein elektronisches Teil, sprich GPS Empfänger, dabei, aber das ist doch nur ein zusätzlicher Anreiz, uns im Freien zu bewegen, was früher durch unsere Eltern mit mehr oder weniger grossem Zwang befohlen werden musste. Selbstverständlich bin ich auch Ihrer Meinung, dass das Versteck nicht bis zum letzten Meter mit einem Fahrzeug angefahren werden soll, sondern dass die Gegend per Fuss erkundet werden soll. Zum Beispiel habe ich aus Umweltgründen kein Auto, und erreiche somit die Caches (Verstecke) nur mit dem ÖV und auf des Schusters Rappen. Einige wenige Male konnte ich mitfahren, aber das ist die grosse Ausnahme. Nun, was ist die Motivation, solche Verstecke überhaupt zu platzieren und andere Cacher danach suchen zu lassen? Dies ist eine tolle Möglichkeit, landschaftlich schöne und interessante Orte anderen Leuten vorzustellen, historische Stätten zu besuchen und oftmals auch ausländischen Reisenden unsere Heimat zu präsentieren! Ich möchte Sie doch einladen, einmal mit einem Geocacher auf einer Suche mitzugehen, damit Sie sich selbst ein Bild von unserer Tätigkeit machen können. Sie werden sehen, dass wir absolut kein Interesse haben, uns „grausam der Natur gegenüber zu verhalten“, sondern dass wir uns, genauso wie Sie, an der Natur erfreuen und sie geniessen. Auf den Schweizer Geocaching Seite www.swissgeocache.ch und auf der englischsprachigen Website www.geocaching.com erfahren Sie mehr zu unserem tollen Hobby, das das Erlebnis in der Natur mit der hochmodernsten Technik verbindet. Die Jagdinspektorate könnten, anstelle ein sinnvolles Hobby zu „verteufeln“, mit Geocachern zusammen sitzen, und die gemeinsamen Berührungspunkte besprechen, wo wir als Geocacher die Natur besser schützen können, umgekehrt wo wir für sanftes Erleben der Natur „Werbung“ machen könnten, o.ä. Mit freundlichen Grüssen Thomas Baumann Ist es möglich, dass ev. Reviewer oder andere "hochgestellte" Leute bei swissgeocache intervenieren? tastom
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