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khadija

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Alle Inhalte von khadija

  1. Hallo Arlesheimcacher, also wir machen das seit Beginn so, dass wir uns vor jeder Tour einige Caches raussuchen und dann nur diese aufs GPS laden; nach der Tour wird dann wieder alles gelöscht, die gefundenen muss ich auf einer neuen Tour nicht mehr dabei haben. Gefundene Caches werden unterwegs als solche markiert und dann ja auch ausgeblendet; Colorado und Oregon speichern die Funde (und auch die entsprechenden Los, falls etwas notiert wurde) in der Datei "geocache_visits.txt" ab, die bei GC.com auch hochgeladen werden kann. Die Datei wird nach dem Hochladen gelöscht, das GPS erstellt die Datei beim nächsten Fund-Log wieder neu. Dieses Vorgehen hat zwar den Nachteil, dass genau nur die Caches angezeigt werden, die wir uns ausgesucht haben und wir z.B auf einem ungeplanten Umweg möglicherweise auch unbemerkt an einem Cache vorbeifahren, andererseits hatten wir noch nie irgend eine Fehlermeldung vom Colorado wegen zu vielen GPX-Files. Die gefundenen (wie auch die eigenen) Caches verwalte ich mit GSAK, das nebst schöner Statistiken auch noch zig andere Möglichkeiten einer Datenbank bietet. So wie ich das verstehe, habt ihr nun an die 180 einzelne GPX-Dateien auf dem Oregon; auch da bietet GSAK eine Lösung: Du könntest diese GPX-Files alle in GSAK laden und dann z.B. nach Regionen gruppieren; GSAK bietet die Möglichkeit, aus einer Anzahl von ausgewählten Datensätzen eine GPX-Datei zu exportieren, die die einzelnen Caches enthält und so das Limit an GPX-Dateien umgehen. Ich habe vor kurzem entdeckt, dass unser Colorado sogar erkennt, ob ein Cache von uns bereits gefunden wurde, selbst wenn die "geocache_visits"-Datei inzwischen gelöscht wurde; der entsprechende Cache wird dann einfach unter den gefundenen aufgelistet. Eine andere Möglichkeit, Sammel-GPX zu erzeugen, ist das Tool "GC Tour", das direkt im Firefox läuft. Probier es mal aus! Gruss und happy caching Khadija
  2. Hallo Forum, ich experimentiere gerade mit GC Tour herum und bin soweit ganz zufrieden, was das Tool alles kann. Testweise hab ich mir eine kleine Tour zusammengestellt und alle möglichen Einstellungen durchgespielt und einige ganz praktische Sachen gefunden. Wo ich allerdings scheitere, ist die erstellte Tour auf dem Colorado anzuzeigen. Mit der Funktion "GPX downloaden" erhalte ich zwar ein schönes File, wenn ich das aber wie gewohnt aufs Colorado schiebe, wird nichts angezeigt. Dasselbe File kann ich in GSAK öffnen und erhalte alle gewünschten Infos, also scheint das File selbst in Ordnung zu sein... Kennt jemand das Problem und evtl. eine passende Lösung?
  3. Obwohl schon einige Kilometer zurückgelegt wurden bei dem Rennen, möchten wir auch noch gerne einen Coin ins Rennen schicken!
  4. Entwarnung habe gerade eine Lösung gefunden: das englische Colorado-Wiki zeigt einen Lösungsweg auf. Link Achtung, dabei wird die Software auf eine Uralt-Version zurückgesetzt und alle eigenen Einstellungen, POIs, Wegpunkte und Tracks gehen verloren; aber wenigstens kann man wieder über das USB-Kabel auf das Gerät zugreifen und Kartendaten etc. sichern oder löschen. Unser Colorado tut also wieder, nun geht es ans Zusammenbasteln der Einstellungen und an die Updates.
  5. Hallo zusammen, unser Colorado macht seit heute Faxen; beim Einschalten durchläuft es die ganze Ladeprozedur, erkennt auch das USB-Kabel, allerdings reagiert es manchmal nur sehr träge, manchmal auch gar nicht auf das Scrollrad. Nch ca 1 Sekunde schaltet sich das Colorado aus. Zwischendurch konnte ich mal etwas wie "Too many map images loaded..." etc. lesen, die City Navigator SD-Karte ist aber gar nicht drin. Nach dem letzten Firmware-Update hat das Colorado wochenlang tadellos funktioniert, und auch an der installierten OSM-Karte hab ich schon lange nichts mehr gemacht. Hier habe ich eine Anleitung zum Hard Reset gefunden, doch trotz mehrmaligem Versuch scheint das nichts zu nützen, das Problem besteht weiterhin. Auch die Userdaten habe ich schon versucht zu löschen; hier erscheint zwar eine Abfrage, ob die Daten wirklich gelöscht werden sollen, doch auch hier reagiert das Scrollrad zu langsam und das Gerät schaltet nach rund 1 Sekunde aus. Bevor ich das Gerät nun zu Garmin schicke oder mich nach Ersatz umsehe, weiss vielleicht hier jemand noch einen guten Rat?
  6. Hallo Balga, eine Reprojektion werde ich dann auch mal versuchen. Was mich zum Schluss bringt, dass es mit Google Earth zusammenhängt, ist die Tatsache, dass die KMZ's bei der Kontrolle in GE sehr genau passen; selbst mit dem grösstmöglichen Zoom und einem viel grösseren Kartenausschnitt lässt sich die auf dem Garmin erhaltene Verschiebung in GE nicht reproduzieren. Und es ist ja bekannt, dass die GE-Koordinaten nicht so exakt sind; deshalb denke ich, dass beim Export da etwas an Präzision verloren geht. Die Verschiebung auf meinen Bildern ist übrigens nicht genau an der Nord-Süd-Achse ausgerichtet, da muss ich noch eine passende Strasse suchen und den Test wiederholen. Wie gesagt, das Vorgehen ist sicher nicht geeignet, um eine Karte für Klettercaches oder Gebirgstouren zu erstellen; um aber im Mittelland den richtigen Waldweg oder die richtige Bachseite in Cache-Nähe zu finden, reicht ein Fehler von 10m meistens aus, vor Ort suche ich sowieso ohne Karte.
  7. Hallo Balga, danke für die Tips. Ich habe nun auch einen Test im Feld mit dem Colorado und den selbst kalibrierten Karten gemacht, das funktioniert relativ gut. Für alle, die es interessiert hier eine kleine Anleitung: 1. Kartenausschnitt herstellen (z.B. aus der SwissMap-DVD oder durch einscannen einer Papierkarte) 2. Bilddatei in BMP umwandeln, da OziExplorer Trial nur BMB akzeptiert (oder beim scannen direkt als BMP speichern) 3. 2 Kalibrierpunkte festlegen, die möglichst diagonal in den äusseren Ecken der Karte liegen (bei gescannten 1:25000-Karten hilft Paravan's Koordinaten-Umrechner) 4. OziExplorer starten (Download hier) 5. Karte in OziExplorer laden (Datei, "Lade und Kalibriere Kartenbild"), Kalibrierung gleich wieder abbrechen 6. Wegpunkt wählen (Menüleiste, 4.Icon "WPT") 7. Kalibrierungspunkte als Wegpunkte setzen, dann Rechtsklick auf einen Wegpunkt, "Eigenschaft" wählen, "Position bearb" wählen, Koordinaten des Wegpunkts eingeben, speichern das ganze für beide Kalibrierungspunkte wiederholen 8. Wegpunkte speichern (Datei, "Speichere in Datei", "Speichere Wegepunkte in Datei", eindeutigen Namen vergeben, Erweiterung "wpt" verwenden) 9. Karte schliessen, neue leere Karte laden (Karte, "leere Karte") 10. Wegpunkt-Datei laden (Datei, "lade von Datei", "lade Wegepunkte aus Datei") 11. Karte laden ("Datei, "lade und Kalibriere Kartenbild") 12. rechts erscheint nun ein Menü für die Kalibrierung; die Werte im Reiter "Einstellungen" können übernommen werden 13. im Reiter "Punkt 1" ist bei "Grad&Minuten" der Button "WP" zu finden; damit kann einer der Wegpunkte aus der WPT-Datei geladen werden 14. nun den 1.Kalibrierpunkt auf der Karte wählen; dabei hilft das Lupenfenster 15. das ganze für den 2.Kalibrierpunkt wiederholen 16. Karte speichern 17. Mapc2Mapc starten(Download hier) Das Programm ist in englisch, und auch sonst etwas gewöhnungsbedürftig 18. mit "File", "Load Calibration" die kalibrierte Karte laden; die folgenden beiden Fragen mit OK bestätigen 19. mit "View", View Calibrated Map" die Karte öffnen 20. nun sind auf der Karte die gewählten Kalibrierpunkte sichtbar (rote Marker) mit einem Rechtsklick auf einen Kalibrierpunkt kann dieser bearbeitet werden: mit den Buttons rund ums Bild kann der Punkt in die gewünschte Richtung bewegt werden, mit "Delete" kann der Punkt auch gelöscht werden. (die Ozi-Kalibrierung erzeugt manchmal 4 Punkte, auch wenn die Kalibrierung nur mit 2 Punkten gemacht wurde; diese überflüssigen Punkte unbedingt löschen) Wenn die Kalibrierung nun stimmt, wird das Fenster geschlossen (X oben rechts, es gibt keinen OK-Button) 21. über "Edit", "Preferences" können noch einige Sachen eingestellt werden: mit "Advanced Tile Control" wird das Ergebnis vor der KMZ-Erstellung nochmals angezeigt "Transparent KMZ" hilft bei der Überprüfung des Ergebnisses in Google Earth, die Garmin-Geräte ignorieren dies 22. mit "File", "Write Garmin Custom Map" wird nun die Karte exportiert nun kann das erzeugte KMZ-File in Google Earth kontrolliert werden. Zuerst dachte ich, dass es damit getan ist, doch leider konnte die so erstellte Karte auf dem Colorado nicht angezeigt werden. Da es aber auch mit Google Earth möglich ist, Karten zu kalibrieren, "missbrauche" ich diese Funktion für meine Custom Maps: 23. über "Speichern", "Ort speichern..." einfach aus dem KMZ ein neues erstellen und dieses dann aufs GPS kopieren. Alle anderen erhaltenen Dateien können gelöscht werden. Nun noch ein paar Worte zu meinen ersten Erfahrungen: - Ich habe auch schon versucht, mit Google Earth eine Custom Map zu erstellen; das ist eine fürchterliche Bastelei, damit eine Karte halbwegs brauchbar kalibriert ist. Beinahe unmöglich ist es, eine grössere Karte zu kalibrieren. Meine Anleitung erscheint vielleicht etwas lang, doch in 10-15min habe ich eine Karte, die um Klassen besser ist als das, was ich mit Google Earth in einer Stunde erreiche. - Auf dem Colorado sind die Karten erst anwählbar, wenn das Gerät bereit ist und genügend Satelliten gefunden hat - Manchmal werden die Custom Maps in der Kartenauswahl als solche angezeit, manchmal auch als "WW DEM Basemap NR" - es können mehrere Custom Maps auf dem Gerät gespeichert werden (habe es bisher mit 3 versucht) - es können nur alle Custom Maps gemeinsam ein- und ausgewählt werden - in der Nord-Süd-Achse stimmt die Kalibrierung recht genau (siehe 427.bmp), un der West-Ost-Achse habe ich eine Abweichung von rund 10m (siehe 450.bmp) Ich vermute, dass dieser Fehler beim Umwandeln des KMZ-Files in Google Earth entsteht. Ich denke aber, um beim Cachen draussen im Wald zu sehen, welcher Weg zum Cache führt, genügt diese Genauigkeit; für die Orientierung im Gebirge wohl eher nicht, da sollte es dann wohl schon die Topo 2 sein. Ich hoffe natürlich, dass meine Beschreibung dem einen oder anderen Cacher hilft, Custom Maps zu erstellen; wenn jemand weitere Tips oder andere Lösungswege hat, hoffe ich auf entsprechende Posts hier 427.bmp 450.bmp
  8. Jaaa, das wars, danke! Irgendwo hab ich dann auch noch gelesen, dass man die kalibrierten Karten über "Export to GoogleEarth" direkt in kmz umwandeln kann, das schaffe ich aber nicht. Ich habe mir inzwischen einen eigenen Workaround gebastelt mit der Trial-Version von Ozi und Mapc2mapc; das scheint recht gut zu funktionieren. Die erstellten Karten können auf GoogleEarth überprüft werden und passen sehr genau. Leider hatte ich noch keine Möglichkeit, das auf dem Garmin draussen im Feld zu überprüfen, werde das aber spätestens am Wochenende machen und dann die Ergebnisse hier posten.
  9. Hallo zusammen, vor einiger Zeit bin ich hier im Forum auf einen Thread gestossen, bei dem jemand erklärt hat, er bastle sich eigene Rasterkarten mit dem Ozi Explorer. Leider weiss ich nicht mehr, wer das geschrieben hat, und da die Suchfunktion mind. 4 Buchstaben verlangt, finde ich auch auf diesem Weg nichts. Hat jemand vertiefte Erfahrungen mit dem Ozi Explorer und könnte mir den einen oder anderen Tip geben? Die Kalibrierung von Karten über Google Earth ist mir doch etwas zu mühsam...
  10. Da kann ich Wwerner nur recht geben, die Seite ist gut gemacht und die Sache an sich macht ja auch Sinn. Ab sofort gibts im Raum Solothurn ein Rettungsteam: Khadija ist angemeldet, der Rettungsrucksack ist gepackt Jetzt warten wir nur noch darauf, dass Paravan in seinem Shop ein gelb-blau-grün-oranges GC-Drehlicht und eine passende Sirene anbietet, dann kann die Nothilfe losgehen!
  11. Offenbar gibt es nicht nur 2 Enden wie bei der Wurst, sondern sogar mehrere: Hier ist auch noch eins!
  12. khadija

    2012

    Ja, und laut einem bekannten Online-Lexikon fand da das letzte grosse Erdbeben 1906 statt... das wären dann mittlerweilen über 6m.
  13. Siehe Fonduespiel in "Asterix bei den Schweizern": beim 1. zerstörten Cache 10 Stockhiebe, beim 2. 20 Peitschenhiebe, beim 3. mit Gewichten an den Füssen im See baden. Spass bei Seite: bei Groundspeak melden, damit das Profil gesperrt wird, dann sieht er die Koords nicht mehr; ok, wird so jemanden wohl nicht daran hindern, ein neues Profil zu eröffnen und weiter Caches zu zerstören. Dann eben doch die Methode oben.
  14. Es gibt auch Kinderwagen-DriveIn's: Z.B. GC1F7EB, GC19ZZ9, GCK9T4 oder GC130VE in Solothurn Alle 3 sind in einem Stadtrundgang innerhalb rund 2 Stunden machbar, und Solothurn ist sowieso einen Besuch wert
  15. Hallo Salbedo, danke für den Hinweis mit der Sperrung; daran hab ich gar noch nie gedacht; und auf die Idee mit einem PQ wäre ich auch noch nicht gekommen. Macht die Sache eigentlich noch viel einfacher, man braucht keinen Finger zu rühren und kriegt die Logs einfach geliefert. Gruss Khadija
  16. Hallo Salbedo, da habe ich mich wohl unklar ausgedrückt... Ich brauche das AddLogs-Makro natürlich auch, um die Logs bei unseren versteckten Caches ins GSAK zu holen, ansonsten verwende ich auch das MyFinds-Query oder importiere die Caches einzeln. Gruss Khadija
  17. Hallo Gemeinde, kennt sich jemand mit der Erstellung/Bearbeitung von GSAK Makros aus? Ich habe AddLogs Version 2.14 in Betrieb, um Fund-Logs unserer Caches in GSAK zu holen. Nun ist es so, dass das Makro für jeden einzelnen Cache manuell gestartet werden muss. Hat jemand einen Tip, was ich tun kann, um das Makro mit einem Aufruf über alle unsere Caches laufen zu lassen? Die Einstellungen in der Dialogbox sind für alle Caches gleich, und am Ende wird das User Flag gesetzt und zum nächsten Cache gesprungen; ich denke auch, dass das der Ansatz sein könnte: Flag abfragen, dann beim nächsten Cache starten. Vielen Dank für kreative Vorschläge!
  18. So, nun ist mein Erfahrungsbericht zu OSM im Ausland fällig. Ich habe mit Hilfe der Anleitungen hier im Thread die OSM-Karten für Spanien zusammengesucht. Ein direktes erzeugen der Kartendaten (exportieren aus openstreetmap.com mit "export OpenStreetMap XML data") funktionerte nicht, da diese Option nicht auswählbar war. Also habe ich versucht, über eine der hier im Thread genannten Quellen aktuelle Kartendaten zu erhalten. Nun also nach Wyrembi's Anleitung (vielen Dank an dieser Stelle ) die img-Files generieren; das hat dann nicht so ganz geklappt; die Files wurden zwar erzeugt, doch konnten sie nicht geladen werden. So musste ich mich halt mit weniger aktuellen Daten zufriedengeben : Team OID war die Lösung, die Kartendaten konnten geladen werden. Die erhaltenen Dateien mussten nur noch in "gmapsupp1.img", "gmapsupp2.img" etc. umbenannt und dann auf eine Speicherkarte gepackt werden. Nach dem Firmware-Update auf 3.00 (danke an chjasipa für den Tip) konnte das Colorado die Karten auch tatsächlich von der Speicherkarte lesen; der Test konnte beginnen. In Spanien angekommen staunte ich, wie schnell das Colorado die Satelliten gefunden hatte und eine brauchbare Genauigkeit erreichte; immerhin waren wir 1100 km von zu Hause weg und das Gerät war 2 Tage ausgeschaltet. Unser altes Magellan brauchte letztes Jahr fast eine halbe Stunde und mehrere Startversuche, das Colorado war innerhalb von etwa 5-6min einsatzbereit. Dann kam der Ernstfall-Test: was sofort auffiel: Ein Unterschied in der Darstellung im Vergleich zur gekauften City Navigator ist nicht ersichtlich, ausser etwa, dass teilweise auch Wälder auf der Strassenkarte sichtbar sind. Das Routing funktioniert einwandfrei, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass die Abbiegehinweise zum Teil etwas später kamen, als ich es von der CN gewohnt bin (kann aber auch sein, dass ich mich täusche. Sofern im gewählten Gebiet auch genügend Strassen vorhanden sind, führt die OSM-Karte sauber bis zum Ziel und ist in meinen Augen eine brauchbare Alternative zu den käuflichen Strassenkarten. Zwei konnten so gefunden werden, danach war es uns zu heiss Ich behalte OSM auf jeden Fall im Auge; das Erzeugen von Karten aus aufgezeichneten Tracks werde ich mir wohl auch noch anschauen, möglicherweise kann ich ja mit vertretbarem Aufwand auch noch etwas zu OSM beitragen.
  19. Versuche es mal mit OSM, könnte klappen. Hier gibt es einet Thread zu OSM und auch Anleitungen, wie Du die Karten ins Colorado kriegst.
  20. khadija

    FTF Jäger

    Nun ja, die einen jagen FTF's, die anderen 5/5-Caches.... jeder das, was ihm gefällt! Natürlich freuen auch wir uns darüber, wenn wir mal als erste ankommen und sind deshalb auch schon mal kurz vor Mitternacht losgefahren, aber wir jagen nicht gleich jedem neuen Cache im Umkreis von 50km hinterher.
  21. Hallo, ich wollte gerade fragen, wie ich mehrere img-Files aufs Colorado kriege; dann hab ich noch etwas rumprobiert und siehe da: 11 Files draufgepackt. Nun hier für alle interessierten die Lösung: man benenne die Dateien einfach in "gmapsupp1.img", "gmapsupp2.img" etc. und packe alles aufs Gerät-fertig! Das funktioniert allerdings nicht, wenn man die img-Files auf eine Speicherkarte packt. Weiss da evtl. jemand eine Lösung?
  22. Hallo zusammen, ich denke, die Frage haben sich sicher schon andere gestellt: für einen Cache möchte ich eine PDF-Datei bereitstellen (muss in der richtigen Grösse ausgedruckt werden, deshalb geht es nicht als Bild) Gibt es einen Trick, um ein PDF direkt ins Listing einzubinden, oder kann die Datei nur über html von einem anderen Server bezogen werden? Falls der externe Server die einzige Lösung ist, hat jemand eine Idee wo ich die Datei zum Download bereitstellen kann? Vielen Dank für konstruktive Vorschläge!
  23. Ich würde meinen, wenn Du einen Cache sozusagen vor der Haustüre hast und da trotz verschiedener Logeinträge immer wieder TB's oder Coins monatelang drinliegen, dann hol die Sachen raus und schick sie auf die Reise. Dann würde ich eine Note schreiben und sagen "TB XY rausgeholt, weil der schon lange in diesem Cache liegt" Aber TB's und Coins nur rauszuholen, um möglichst viele in Deiner Statistik zu haben (und dann möglicherweise noch wochenlang zu Hause aufzubewahren) sollest Du lassen. Wenn Dir eine Gegend bei einem Cache so gut gefällt, dass es Dich immer wieder dahin zieht, dann lass doch das GPS zu Hause und mach einfach nur einen Ausflug (wobei es natürlich nicht verboten ist, einen Blick auf den Cache zu werfen und evtl. ein volles Logbuch oder eine kaputte Dose dem Owner zu melden), oder einen schlecht getarnten Cache besser zu verstecken.
  24. Heute unterwegs von GCGK2T zu GCKPMG durchs Berner Mattenquartier spaziert: Ein freundliches "Nicht-Verbot"!
  25. Hallo Salbedo, vielen Dank für diese tolle Anleitung, alles hat wie gewünscht funktioniert (wenn man beim Import der Kantone die richtige Datenbank anwählt, funktioniert auch die Ausgabe ; ich wollte schon eine Antwort ins Forum stellen, dann bemerkte ich meinen Fehler ) Soweit ich in einer kurzen Stichprobe sehen konnte, wurden die Caches auch dem richtigen Kanton zugeordnet. Ab dem nächsten Wochenende werden auch wir unsere Statistik mit der Kantonskarte ergänzen. Vielen Dank für das Makro (und natürlich auch ein Dankeschön an Astartus, Sardine und Rigicache für die Vorarbeiten!)
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