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khadija

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Alle Inhalte von khadija

  1. Hier ist auch noch eines, allerdings wohl eher ein TB-BB (Bed & Breakfast) wegen der Grösse: Link
  2. Hallo zusammen, nun noch die andere Frage: wie befestigt man die Reflektoren am "saubersten" an Bäumen, ohne sich Ärger mit Förstern etc. einzuhandeln? Nägel sind ja definitiv nicht die Lösung, und auf der Rinde kleben die Dinger auch nicht lange. Ist Bostitch "zulässig"?
  3. So, nun ist das Problem gelöst: 1. ich lösche die Datei "AddLogs.xml" in GSAK/Macros 2. ich lösche die Logs aller Caches, bei denen es Einträge mit fehlender Owner ID gibt (Waypoint - Delete logs...), dann alle auswählen und löschen 3. ich lasse das AddLogs-Makro für diese Caches nochmals laufen Nun werden alle fehlenden Owner IDs importiert (auch wenn die Statusmeldung am Ende des Makros keine neuen Owner IDs meldet) Ich hoffe, dies hilft auch anderen GSAK-Usern.
  4. Hallo Salbedo, nochmals vielen Dank für die Hilfe! Ich hab Variante 2 versucht, doch danach lief das Makro überhaupt nicht mehr, weil die OwnerIDdata.db3 gefehlt hat. Zum Glück hatte ich sie nicht endgültig gelöscht, denn auch ein Löschen und neu installieren des Makros hat nichts geholfen; so hab ich die gelöschte Datei aus dem Papierkorb zurückgeholt und nun läuft das Makro wieder. Ich versuche mal, im GSAK-Forum vom Makro-Ersteller einen Tip zu erhalten; wenn ich was habe, poste ich es hier. In der Zwischenzeit fehlen halt ein paar Owner IDs, aber das macht ja auch nichts. Khadija
  5. Hallo Salbedo, vielen Dank für diesen tollen Tip, hat bestens geklappt und nun läuft das Makro wieder problemlos durch. Ich werde mir angewöhnen, die Update-Funktion ab und zu mal zu benutzen, hatte ich bisher schlicht übersehen! Nun aber noch eine kleine Frage: gibts auch noch einen Trick, die fehlenden Owner IDs von Hand nachzutragen? Das Makro holt sich nämlich nur die IDs von Ownern, nach dem Makro-Update unsere Caches geloggt haben. Gruss Khadija
  6. Hallo zusammen, ich habe mir mit dem AddLogs-Makro eine Datenbank der Funde bei unseren Caches zusammengezimmert und in die Statistik eingebaut; soweit so gut. Nun kommt es in der letzten Zeit immer wieder vor, dass das Makro in den Logs keine "Owner ID" findet und deshalb auf das Profil des entsprechenden Cachers verweist, damit ich die ID da selber suchen und dann von Hand in die Datenbank eintragen kann. Da ich aber die ID im Profil nicht sehe, überspringe ich dies. Der Logeintrag wird dann problemlos mitgezählt, aber bei jedem Lauf des Makros wiederholt sich die Prozedur. Kennt jemand das Problem auch und weiss evtl. eine Lösung?
  7. Wir haben vielleicht auch schon das eine oder andere Mal für solche Erlebnisse bei anderen Cachern gesorgt. Z.b. bei einem der FW-Magazin-Caches in der Region Olten; da mussten wir den Cache mitnehmen, weil während dem Loggen plötzlich ein Nachbar auftauchte und wir das Versteck nicht preisgeben wollten. Da der Nachbar auch nach einiger Zeit nicht gehen wollte, sind wir nach ein paar Minuten weggefahren und haben noch einen anderen Tradi gesucht. Als wir dann zurückkamen, war niemand mehr da und die Dose konnte wieder zurück in ihr Versteck. Wäre der Mensch immer noch da gewesen. hätten wir den Owner kontaktiert und ihm die Dose zugeschickt.
  8. @ douglasflyer: Bitte halte uns hier im Forum unbedingt auf dem laufenden, was der Ernstfall-Test ergibt! (vor allem am Averaging wäre ich sehr interessiert, da ich den Final eines unserer -Caches neu verstecken muss)
  9. Cachen kannst du auch ohne Topo, allerdings ist es manchmal schon nützlich zu sehen, wie du zu einem Cache kommst ohne dich durch Dornen und Gestrüpp zu kämpfen. Wir sind seit über 400 Caches ohne Topo unterwegs und haben im Moment auch nicht vor, eine zu kaufen. (Wie gesagt, das führt dann manchmal dazu, dass man einen langen Umweg um einen Hügel, ein Gestrüpp oder Sumpf macht und dann feststellt, dass der Cache direkt an einem Wegrand liegt.) Vorsicht allerdings bei Ebay-Verkäufen aus dem Ausland, da könnten evtl. noch Zollkosten dazu kommen, da das Gerät laut Garmin Schweiz doch deutlich teurer ist (und an diesem offiziellen Preis orientiert sich die Berechnung des Zolls)
  10. Grundsätzlich dürfte auch hier die Regel gelten "tausche nicht, tausche gleich, tausche höher"; also wenn du einen TB/Coin rausnimmst, wäre es nett wenn du auch wieder einen reinlegst (ok, wenn ein TB schon länger im Cache liegt, dann hat sicher niemand was dagegen, wenn du diesen weiter transportierst ohne einen neuen TB zu deponieren). Die Nummer auf dem TB/Coin dient als 2.Bestätigung um den TB zu loggen; prinzipiell kannst du das ja auch auf der Cache-Seite machen, indem du den TB/Coin anklickst. Mit "retrieve it from" kannst du einen TB aus dem Cache in dein Inventar holen (umgekehrt kannst du beim Logeintrag schreiben einen TB ja auch "droppen", also deponieren). Mit "discovered it" kannst du ihn einfach nur als "gesehen" markieren, ohne ihn mitzunehmen. Die gravierte Nummer dient also als "Sicherheit", damit niemand einen TB/Coin loggen kann ohne ihn auch tatsächlich gesehen/mitgenommen zu haben.
  11. Hallo Smartis, hat das Query an sich funktioniert, d.h. hast du das Mail mit dem Query erhalten? In der Regel solltest du nach ein paar Minuten (ok, kann auch mal bis zum nächsten Morgen dauern) ein Mail mit einer ZIP-Datei erhalten; wenn du diese entpackst, findest du darin eine GPX-Datei, und in dieser sind dann alle gefundenen Caches enthalten. Die GPX-Datei kannst du nun z.B. mit GSAK öffnen. Eine andere Möglichkeit findest du auf der PQ-Seite selber: In der Liste der Queries in der Spalte Preview siehst du ein Karten-Icon; wenn du da drauf gehst, öffnest du dein Query in Google Maps. Nun kannst du die ganze Route durchgehen und alle gefundenen Caches anschauen und dir diejenigen rauspicken, die du wirklich angehen willst (ich nehme mal an, wenn du nach Venedig fährst, willst du unterwegs keine 2stündigen Multis auf irgendeiner Alp lösen) Voraussetzung für ein erfolgreiches Query ist natürlich, dass du deine Suche entsprechend einschränkst; auf der Strecke von der Nordschweiz bis nach Venedig sind sicher mehr als die 500 Caches versteckt, die ein Query ausgeben kann. So würde ich z.B. nur Tradis mit Parkplatz und weniger als 1 Std. auswählen. Ich hoffe, das hilft Dir ein wenig weiter! Gruss Khadija
  12. khadija

    Virtuelles Caching

    Ich kann mich Paravan nur anschliessen. Ein "richtiger" Cache macht doch wirklich viel mehr Spass als eine Aufgabe, die zu Hause vor dem Computer gelöst werden kann. Uns freut es immer wieder, wenn wir an den unerwartetsten Stellen die verrücktesten Verstecke und aussergewöhnlichsten Behälter entdecken, auch wenn das Suchen an der vermeintlich richtigen Stelle schon mal etwas dauern kann. Wer dann (so wie wir) noch mit Kindern unterwegs ist, weiss wie wichtig es ist, wenn in der Box ein paar lustige Tauschgegenstände zu finden sind; manchmal ist gerade das ein wichtiger Motivationsgrund, vor allem für Mini-Khadija (fast 5), die wohl kaum dafür zu motivieren wäre, eine Stunde zu einem Grenzstein, Felsbrocken oder Brunnen zu wandern und dann nichts tauschen zu dürfen. Auch Paravans Faustregel mit den 20-30 gefundenen Caches halte ich für vernünftig. Wir haben zwar (leider) auch nicht so "lange" gewartet. Auch wenn unsere ersten Caches heute noch existieren und auch regelmässig Besuch erhalten, so würden wir heute doch andere Behälter an anderen Orten verstecken; die Erfahrung hat uns gezeigt, dass es für ähnliche Versteck-Situationen bessere Lösungen gegeben hätte.
  13. khadija

    Waldbenutzungsgebühr

    Hmmm... könnte man sich da evtl. zusammentun und einen Iphone-Cacher in den Wald schicken, der seine Tour mit der Kamera live ins Internet stellt; dann könnten wir arme Cacher, die die 2000.- Streunersteuer nicht zahlen können, uns das ganze zu Hause am Compi anschauen. Gut, ok, wenn ich da so an gewisse Kreise denke , die erfinden sicher noch eine Gebühr wegen "Unterstützung des Online-Waldstreunertums"; da kommen pro übertragenes MB Daten noch 2.- pro Zuschauer drauf (für zuschauende Hunde 1.50)
  14. Hallo Vatanen, das Tool auf der Reviewer-Seite ist mir schon bekannt, ich verwende auch die englische Version auf der GC-Seite bei unseren Caches; auf die Rewiewer-Info-Seite bin ich dank dem Forum schon vor einer Weile gestossen. Aber auf jeden Fall vielen Dank für den Hinweis, die Seite ist wirklich wärmstens zu empfehlen, da sind noch viele andere gute Tipps und Hinweise zusammengetragen, die ich bei GC in der Form nicht einfach so finde. Was ich eigentlich gemeint habe, ist dass diese Bewertung durch die Besucher eines Caches gemacht werden könnte. So würden genau die 1-Stern-2-Stunden-Multis und die 4-Stern-Leitplankentradis mit der Zeit eine "wahrheitsgemässe" Bewertung erhalten; die sauber eingestuften Caches dürften ihre Sterne bestätigt bekommen. Ich denke, es ist meist nicht mal Absicht oder mangelndes Einfühlungsvermögen in andere Cacher, dass manche Caches nicht die "richtige" Anzahl Terrain- und Difficulty-Sterne erhalten, sondern man gewöhnt sich beim mehrfachen Begehen einer Tour einfach zu sehr an die Dornen und Baumstrünke, oder umgeht sie, da man ja weiss dass auf dem logischen Weg zum Cache so ein Hindernis lauert. Bei der Einstufung des Caches erinnert man sich gar nicht mehr an diese Stolpersteine, und schon sucht sich eine Familie mit kleinen Kindern den Cache aus und flucht dann über die zerkratzten Kindergesichter. Ganz ehrlich gesagt, mir ist noch nie eine Bewertung in einem Log-Eintrag aufgefallen, auch wenn wir die Logs meistens bei der Tourenplanung durchlesen (hab ich nicht recht geschaut, fällt es nicht so auf oder hab ich mich nicht darum gekümmert, was das sein soll?) Und es würde uns auch nicht in den Sinn kommen, einen Cache der uns gefällt nicht zu besuchen, weil er einzelnen anderen Cachern nicht gefallen hat (klar, wenn die Mehrheit der Logeinträge negativ ist, dann überlegen wir es uns auch genauer). Genausowenig würden wir wegen einem negativen Logeintrag einen unserer Caches schliessen. Deshalb stimme ich Dir und vielen anderen zu: mit dem Bewertungstool müssen wir leben, wer will soll es nutzen, wer nicht will lässt es bleiben. Solange das ganze nicht in einer Rangliste der Cache-Besitzer mit den höchstbenoteten Caches gipfelt (noch etwas, das man in seiner Statistik hervorheben könnte, wie auch das CH/EU-Ranking), stört es mich nicht. Gruss Khadija
  15. Ich lese diesen Thread schon eine Weile mit, da mich das Thema an sich eigentlich interessiert. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass eine Bewertung nur dann Sinn macht, wenn klare und für den Owner auch nachvollziehbare Kriterien existieren (so wie dies von Canone47 auch schon genannt wurde:) Um richtig bewerten zu können müsste die Bewertung differenzierter sein, z.B.: - Wahl der Box - Wahl des Verstecks - Einstufung der Schwierigkeit - Besuchswert der Umgebung - Schwierigkeit des Rätsels (falls Mystery) Sinnvoller allerdings würde ich es finden, wenn statt einer Bewertung im Stil von GC-Vote die Difficulty und das Terrain bewertet werden könnten, denn als Owner sehe ich die Aufgabe - mit der ich mich während der Planung vielleicht wochenlang beschäftigt habe - und die Gegend - die ich beim Suchen geeigneter Verstecke und beim eigentlichen Auslegen in einem bestimmten Vegetationszustand erlebt habe - doch meist mit ganz anderen Augen als derjenige, der nach ein paar Wochen oder Monaten vorbeikommt. Natürlich gibt es Cacher, die für 3 Difficulty-Sterne mindestens ebensoviele Stunden googeln und sich das Hirn zermartern wollen, oder welche, die sich am liebsten eine Stunde lang durch meterhohe Brennesseln und Dornen wühlen; aber auch solche, die einen Cache am liebsten durch einen Griff aus dem Autofenster heben oder den Final mit Kinderwagen, Hund und Grossmutter direkt bei einem schönen Spielplatz heben. So würde die "Richtigkeit" der Einstufung eines Caches im Laufe der Zeit entweder bestätigt oder halt eben in die eine oder andere Richtung verschoben. Ich denke, dass damit auch weniger die Gefahr von "Straf"-Bewertungen entstehen würde (wie soll ich mit diesem System einen Cache bewerten, der mir nicht gefallen hat? 5/5, damit niemand mehr herkommt? Der nächste, der 5/5 Caches liebt, würde dann meine Bewertung wieder korrigieren) Wichtig bei einem solchen Bewertungssystem wäre allerdings, dass die Anzahl der abgegebenen Bewertungen sichtbar wäre. Natürlich wäre der eine oder andere enttäuscht, weil er nicht das antrifft, was er aufgrund der Einstufung erwartet hat; aber mal ehrlich: wem ist es bisher nicht so ergangen? Letztendlich sagen die Log-Einträge doch einiges mehr aus als ein Bewertungssystem, vor allem wenn die Bewertungskriterien nicht eindeutig sind, nicht allen Cachern zugänglich sind und das System nicht von allen Cachern genutzt wird. Vatanen (dessen Kreisel wir übrigens sehr schätzen, da man sie immer mal wieder auf dem Weg zu oder von einer Tour schnell mal mitnehmen kann) begründet seine Bewertungen wenigstens in den Logs, doch ich denke, viele andere würden sich die Mühe bei einem "schlechten" Cache gar nicht erst machen; und wenn ich als Owner nicht weiss, was an meinem Cache nicht gut sein soll, dann ändere ich auch nichts; der vielbeschworenen Qualität der Caches hilft es also wenig. Wer will, kann ja aus den erhaltenen Logeinträgen seiner Caches für sich selber eine Benotung durchführen (vorausgesetzt, er ist selbstkritisch und objektiv genug), und falls diese Bewertung schlechter als das selbst gesteckte Ziel ausfällt, die entsprechenden Konsequenzen ziehen. In diesem Sinne: wer will, soll Caches bewerten, und wer will, soll diese Bewertungen ernst nehmen; alle anderen sollen es lassen. Geocaching ist und bleibt ein Spiel mit den verschiedensten Teilnehmern.
  16. khadija

    Minimalistische Logs

    Ich schliesse mich da vielen von Euch an: ein guter Cache (sprich: einer, der dem Finder gefallen hat) hat sicher auch einen anständigen Logeintrag verdient, und darunter verstehe ich auch mehr als nur danke. Andererseits sollte in den Logs ja auch nicht zu viel über den Cache selber verraten werden; und je nach Cache muss man dann beim Schreiben aufpassen, dass das auch so bleibt. Dann kann es auch mal vorkommen, dass ich in einem Logeintrag um der Geheimhaltung willen nur "vielen Dank für diesen tollen Cache" schreibe, obwohl das Herz nach mehr schrei(B)t. Bei anderen Caches sind es dann wirklich regelrechte Erlebnisberichte, die ich bei der Vorbereitung gerne lese und die einem auch einen Eindruck geben können, was einen erwartet. So haben wir auch schon mal Caches für später beiseite gelegt, die vom Listing her gar nicht so wild ausgesehen haben, uns aber dann aufgrund der Logeinträge dann doch zu "riskant" erschienen sind; dies vor allem dann, wenn man eine längere Tour plant und Kinder und Hund dabei hat. Und man muss sich wohl damit abfinden, dass es einige in unserer Cacher-Gemeinde gibt, die nur für ihre Statistik cachen; bei dieser ständigen Jagd nach einem besseren Ranking bleibt halt einfach keine Zeit für einen vernünftigen Logeintrag.
  17. khadija

    Minimalistische Logs

    Auch wir lesen alle Log-Mails unserer 17 versteckten Caches aufmerksam, denn manchmal findet sich dort ja auch ein Hinweis auf verschwundenen Inhalt, volle Logbücher oder Holzerarbeiten im Wald etc. Manchmal würde man sich aber schon wünschen, dass in einem Log etwas mehr als nur "Danke" steht, vor allem wenn dies im Listing explizit erwähnt ist (wie z.B. hier) Was unsere Logs in anderen Caches angeht, da beschränken wir uns meist auf "Found"-Einträge. Oftmals liegt es ja nicht am Cache, dass dieser nicht gefunden wird, sondern am Cacher, der eine Aufgabe falsch löst und dann am falschen Ort sucht. Wenn aber trotz nachrechnen am richtigen Ort nichts zu finden ist, dann versuchen wir zuerst, die errätselten Koordinaten beim Owner zu überprüfen. Dies aber deshalb, damit der nächste nicht von einem "DNF"-Log abgeschreckt wird, der eigentlich nur unserer Blindheit zu verdanken ist. Finden wir aber dann einen Cache im 2. oder 3.Anlauf, dann wird dies im Log-Eintrag auch so vermerkt, denn wie gesagt: oftmals ist man beim 1.Versuch einfach nur zu blind.
  18. Da kommen einem die "exklusiven" Golfer mit hohen Klub-Einkaufssummen und teurer Ausrüstung fast wie Schnäppchenjäger vor...
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