70m ist definitiv zuviel, das ergäbe ja eine Suchfläche von einem halben Quadratkilometer. Der besagte Cache hat aber in der Zwischenzeit einen eindeutigen Hint bekommen, so geht es trotzdem.
Wenn ich so an mein erstes Cache "Buck und Umgebung" zurückdenke, das ebenfalls 22m Abweichung hatte, so lag es bei mir sicher nicht am guten Willen, sondern an der techn. Genauigkeit meines iPhone. Die ersten ca. 100 Caches erledigte ich nur mit dem iPhone. Damals war ich 5 mal aus verschienden Richtungen an den Final spatziert, mittelte das Ergebnis und habe gedacht, das reiche. Google Earth oder Maps wäre wahrscheinlich keine sehr grosse Hilfe, das das Versteck schon ziemlich off im Wald ist. Alle weiteren Caches habe ich mit einem Orgeon gemittelt, viel genauer, viel besser.
Der Hinweis Beta Tester würde helfen, doch wie kommt man als Anfänger zu einem Beta Tester? Die einen werden durch jemanden anderen eingeführt, die anderen beginnen alleine zu cachen. Mein Vorschlag wäre, die Einführung eines Götti-Pools. "Erfahrene" Cacher melden sich für den Götti-Pool in einer bestimmten Region. Jedermann kann Personen aus dem Götti-Pool anzapfen. Für neue Cacher sicherlich eine Vereinfachung. Die negativ-Seite ist natürlich, dass es dazu wieder Verwaltung braucht. Ich denke dabei nicht an unsere Reviewer, sondern an Groundspeak. Wieso das ganze nicht automatisieren)? Liebe Grüsse rakessler.