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rakessler

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Alle Inhalte von rakessler

  1. Letzte Woche waren wir zu Gast bei WiHö auf Sao Miguel. Die Insel ist meiner Meinung nach für typischen Familienurlaub am Meer nur bedingt geeignet, da es fast keine Sandstrände hat. Aber für Personen die ihren Urlaub aktiv gestalten und mitunter viel Wandern ist es ein Paradies. Für Cacher sowieso, die Insel ist gerammelt voll mit Wanderwegen und Caches, man hat die Qual der Wahl. Die Unterkunft bei WiHö kann ich nur empfehlen und ihre guten Tips natürlich auch. Für uns hatten Sie noch the Bridge II organisiert, ein Abseilcache, war cool. Aber auch die Wanderung auf den Pico da Vara wurde mit einer 360 Grad Rundumaussicht belohnt, Hammer. Also die Azoren sind für Cacher sowieso eine Reise wert.
  2. DNF's gehören einfach zum Spiel. Vielleicht logge ich etwa zwei/drittel davon. Vorgestern war ich beispielweise auf einem Multi, aber in der Abenddämmerung und der Nacht. Den habe ich nicht gefunden, aber auch nicht zu suchen begonnen. Bei einer Frage muss man farbige Punkte zählen, was nicht mal so einfach ist im fast Dunkeln und ohne Licht. Diesen Versuch habe ich nicht geloggt und mir zuerst die Koordinaten vom Owner bestätigen lassen. Ein paar Tage zuvor war ich aber der erste, der in Winterthur einen DNF geloggt hat, wegen Dauer-Muggles. Nachfolgende Cacher sollen einfach wissen, dass es keine gute Idee ist, an einem schönen Sommertag dort zu suchen, wobei einige reizt ja gerade das. Da frage ich mich fast immer, bin ich wirklich der einzige, der hier Schwierigkeiten hatte? Oder bin ich nur der einzige der sich traut? Gründe für mich ein DNF zu loggen: ich werde (in nächster Zeit) keine Gelegenheit mehr haben, vorbei zu gehen. eine unbemerkte Suche ist schwierig. ich bin mir relativ sicher, dass das Cache weg ist.
  3. Bei mir funktionieren die Gemeinden auch tadellos, auch gut dass man das User Feld frei wählen kann, eine tolle Sache.
  4. 70m ist definitiv zuviel, das ergäbe ja eine Suchfläche von einem halben Quadratkilometer. Der besagte Cache hat aber in der Zwischenzeit einen eindeutigen Hint bekommen, so geht es trotzdem. Wenn ich so an mein erstes Cache "Buck und Umgebung" zurückdenke, das ebenfalls 22m Abweichung hatte, so lag es bei mir sicher nicht am guten Willen, sondern an der techn. Genauigkeit meines iPhone. Die ersten ca. 100 Caches erledigte ich nur mit dem iPhone. Damals war ich 5 mal aus verschienden Richtungen an den Final spatziert, mittelte das Ergebnis und habe gedacht, das reiche. Google Earth oder Maps wäre wahrscheinlich keine sehr grosse Hilfe, das das Versteck schon ziemlich off im Wald ist. Alle weiteren Caches habe ich mit einem Orgeon gemittelt, viel genauer, viel besser. Der Hinweis Beta Tester würde helfen, doch wie kommt man als Anfänger zu einem Beta Tester? Die einen werden durch jemanden anderen eingeführt, die anderen beginnen alleine zu cachen. Mein Vorschlag wäre, die Einführung eines Götti-Pools. "Erfahrene" Cacher melden sich für den Götti-Pool in einer bestimmten Region. Jedermann kann Personen aus dem Götti-Pool anzapfen. Für neue Cacher sicherlich eine Vereinfachung. Die negativ-Seite ist natürlich, dass es dazu wieder Verwaltung braucht. Ich denke dabei nicht an unsere Reviewer, sondern an Groundspeak. Wieso das ganze nicht automatisieren)? Liebe Grüsse rakessler.
  5. rakessler

    T5 Kurs

    Sali Bazzi Gerne bin ich auch dabei. Jedoch erst ab ca. Juni - Oktober. Planst Du einen Kurs auch in diesem Zeitraum? T5 interessieren mich schon lange, jedoch darf ich meine Kraft nur bei wärmeren Temperaturen einsetzen . Hatte vor anderthalb Jahren eine Diskushernie im Nacken, die wird mich noch zwei, drei Jahre beschäftigen. Bei wärmeren Temperaturen geht es aber . Liebe Grüsse rakessler
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