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Luckythree

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  1. Mein Gott! Jetzt geht das schon wieder los mit diesen unsäglichen Mindestabstands-Regeln. Wie soll man denn so einen anständigen Power-Boopser-Trail anlegen??? Ausserdem scheint das im Ausland wieder mal ganz anders gehandhabt zu werden, da gibt es nämlich bereits einen Power Booster: http://coord.info/GC34TZA Scheinbar sind unsere lokalen Reviewer mal wieder unnötig vorauseilend gehorsam. Langsam ist wirklich ein Wechsel zur regellosen Konkurrenz angesagt.
  2. gut, da ist vielleicht 'was dran: ich zahle ja auch viel, damit ich die Strassen benützen darf und leite daraus das Recht ab, jeden anderen Verkehrsteilnehmer belehren zu dürfen. oder so. Im Ernst: Ich sehe es als legitim an, dass die Jägerschaft gewisse Interessen hat und diese auch vertritt. Daneben gibt es aber auch andere Interessengruppen, welche die ihren aber auch vertreten dürfen, z.B. wir Cacher. Es geht mir nicht darum, irgendwelche Stakeholder in dieser Arena grundsätzlich schlecht zu machen. Dafür erwarte ich auch, dass man mich (resp. meine Interessengruppe) ernst nimt. Das unfasst z.B. auch, dass man nicht, um eine nicht genehme Anfrage ablehnen zu können, den ganzen Wald temorär in ein Naturschutzgebiet verwandelt. (wenn ich dein Posting weiter oben etwas überspitzt wiedergebe) Dass man vorsichtiger wird, wenn man ab und an überrascht wird? Haltbar schon, aber rechtlich tatsächlich nicht.
  3. Im Bundesgesetz über den Wald steht in Abschnitt 3, Art 14 : 1 Die Kantone sorgen dafür, dass der Wald der Allgemeinheit zugänglich ist. 2 Wo es die Erhaltung des Waldes oder andere öffentliche Interessen, wie namentlich der Schutz von Pflanzen und wildlebenden Tieren erfordern, haben die Kantone: a. für bestimmte Waldgebiete die Zugänglichkeit einzuschränken; b. die Durchführung von grossen Veranstaltungen im Wald einer Bewilligung zu unterstellen. Das heisst in üblicher (und mir gegenüber auch von Jägern bestätigter) lesart, dass der Wald grundsätzlich auch abseits der Waldwege begangen werden darf. Dass in der Nacht Einschränkungen bestehen, habe ich nirgends gefunden. Die "Zugänglichkeit für bestimmte Waldgebiete" einzuschränken bedeutet in meinen Augen, dass nicht generell ein ganzer Wald als Tabu (resp. Naturschutzgebiet) erklärt werden darf. Und wenn, dürfte damit auch das Jagen untersagt sein. Bewilligungen sind erst für "grosse Veranstaltungen" vorgesehen. Als solche gelten gemäss entsprechender Kantonaler Verordnungen z.B. im Kanton Zug 250 Beteiligte, im Aargau 500, (das waren die ersten zwei Links in Google). In diese Grössenordnungen dürfte auch ein massiv besuchter Cache nicht fallen. Was will ich damit sagen: Zuerst: Ich fordere explizit niemand auf, die Wildsau im Wald zu spielen. Respektvoller Umgang mit der Umwelt ist meines Erachtens unumgänglich! Ich denke aber, ein gewisses Selbstbewusstsein darf im Umgang mit der Thematik trotzdem auch von Cacher-Seite an den Tag gelegt werden. Klar versuchen die Jäger, ihre angestammten Pfründe zu verteidigen. Klar sind sie üblicherweise gut mit der Gemeinde vernetzt und versuchen auch da ihre Interessen durchzusetzen. Allerdings sind sie damit nicht notwendigerweise im Recht. Das darf in einer entsprechenden Diskussion auch eingebracht werden. Auch ein Förster kann aufgrund der Gesetzeslage nicht einfach "etwas dagegen haben", dass wir uns im Wald bewegen. Die Nutzung als Erholungsgebiet ist eine erwünschte Funktion des Waldes. Was wir als Cacher tun fällt definitv in diese Kategorie. Der Waldbesitzer, Förster, Jäger oder die Gemeinde sind m.E. aufgrund des erwähnten Gesetzes rechtlich gar nicht in er Situation, das begehen für Einzelfälle verbieten oder erlauben zu dürfen. Ob das rumliegenlassen einer Dose im Wald auch darunter fällt, wäre eine weitere Recherche wert, aber das ist ja nicht Teil der üblichen Diskussion. Ausserdem Der Wald ist nun mal kein Tierpark. Flucht vor unvorhergesehenem gehört da dazu und rettet dem Betroffenen Tier vielleicht das nächste mal in der Nähe einer Flinte das Leben. In diesem Sinne: Nur nicht ins Bockshorn jagen lassen!
  4. Interessant finde ich auch die Passage in Punkt 4, welche allerdings offenbar schon früher da war: Du bist dafür verantwortlich, den EarthCache zu deaktivieren, wenn sich die Zugangsbedingungen, Sicherheitsaspekte oder andere Bedingungen ändern. Damit scheint das sonst übliche Prinzip der Selbstverantwortung etwas umgedreht worden zu sein. Der Owner übernimmt explizit Verantwortung für Sicherheit und Zugänglichkeit.
  5. Das 'deutlich anders' kann ich nicht erkennen, aber wahrscheinlich habe ich einfach nicht begriffen, was denn der grundsätzliche Unterschied zwischen 120m- und 1500m Abständen ist, ausser der Zoom-Stufe beim Google-Mashup. Wenn Du wirklich etwas noch nicht dagewesenes auf die Karte zaubern willst, kannst Du ja Waschis beeindruckendes Fulltime-Prinzip (siehe GC196VF) erweitern und eine spiralförmige Anordnung wählen. Damit passen die Abstände, es deckt kein allzugrosses Gebiet ab und es ist ebenfalls unendlich erweiterbar. ...und zudem können sich die Reviewer dann wieder dem widmen, was mich primär interessiert: neue Caches freischalten statt Grabenkämpfe ausfechten.
  6. An meiner entsprechenden nächtlichen Begegnung hatte immerhin die Pelznase Freude: http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LU...cc-f4059614d9f2
  7. Ich habe mich heute auch an den 2.94 Update gewagt. Fazit: Gleiche Effekte wie Hibu: Nach dem Update, wenn das Gerät eingeschaltet wird, erscheint direkt nach dem Garmin-Splash-Screen kurz die Meldung, dass ein Softwareupdate gefunden wurde, welcher älter ist als die aktuelle Version. Ist zwar keine Frage, trotzdem gibt es eine Ja/Nein Auswahl. Dieses Display ist kaum zu erkennen und verflüchtigt sich nach wenigen Sekunden. Danach ist das Gerät wieder ausgeschaltet -> Absturz. Zuerst dachte ich, dass die Akkus alle sind, aber auch mit einer externen Stromversorgung gibt es denselben Effekt. Dieses Einschalt-Spielchen lässt sich auch belieig oft wiederholen. Meine Lösung: Nach dem Boot Loader hat man (vermulich) etwa eine Sekunde, um den OK-Knopf (Mittlerer Roller-Knopf) zu drücken, bevor die Software abstürzt. Wenn man beim Hochfahren wiederholt den OK-Knopf drückt, erwischt man den richtigen Augenblick und das Teil fährt hoch. Weitere Poff/Pon verlaufen dann normal. Danach war die neue Software aktiv. Allerdings wurden keine .gpx-Files mehr geladen, weder Waypoints noch Geocaches, weder vom internen Speicher noch von der Speichererweiterung. Ansonsten funktionierte das Gerät normal, zumeindest hat es meine Position herausgefunden, war konfigurierbar usw. Versuchsweise habe ich noch die Erweiterungskarte gelöscht und die Files neu draufgeladen: nada. Factory Reset: nada. Mittlerweile habe ich mir wieder die Version 2.90 draufgetan (Downgrade verlief problemlos!). Im Moment warte ich noch auf das Rüberladen der Topo-Karten, deshalb habe ich Zeit, dieses hier zu schreiben. ... so, Karten sind drauf, Waypoints und Geocaches werden wieder geladen ->jetzt scheint es weder normal zu laufen.
  8. cool, das kauf' ich mir! (kann mir jemand mit 2.4 Milliarden Euro aushelfen?)
  9. Luckythree

    Friedwald

    Ich gehe grundsätzlich mit dir einig: ich als dort Beerdigter würde mir wahrscheinlich sogar wünschen, dass etwas läuft um mein Grab. Doch die entscheidende Problematik wirft die praktische Realisierung auf: Stelle dir einfach vor, als Cacher gehst du in den Wald, siehst einen Baum mit lockerem Erdreich im Wurzelbereich und frischen Trampelspuren rundherum (den typischen Cache-Verratern halt) und beginnst da die vermeindliche Tupperbox zu enttarnen. Da dürfte sich deine Finderfreude rasch wandeln, wenn (falls...) du realisierst, in was du da rumwühlst... Ich behaupte, dass solche Caches weder im Sinne des Suchenden noch in Sinne des Gefundenen liegen würden
  10. Als ich vor Jahren mein GPSmap 60CS kaufte, ist nach ca 2 Monaten das CSx rausgekomen und ich raufte mir die Haare. Mittlerweile habe ich mich genug darüber geärgert und meine entsprechenden Log-Einträge werden wahrscheinlich auch langsam langweilig. Kurz: ich spiele mit dem Gedanken, mir etwas neues, tolleres und natürlich viiieeeel besseres zuzulegen. ==> Weiss jemand, ob in absehbarer Zukunft ein Technologieschritt auf dem Gebiet ansteht, welchen abzuwarten es sich lohnen würde? Die aktuelle SiRF III Technologie ist ja mitterweile nicht mehr die jüngste und nochmals Haareraufen würde meine Frisur nicht aushalten. Vielen Dank für sachdienliche Hinweise!
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