boenli

I am what I am Der Quiz meinte aber the Sightseer

Nun oute ich mich etwas als Sünder. Asche über mich . Genau das habe ich auch gemacht, bis ich realisiert habe, dass die Log-Updates gar keine neue Nachricht auslösen. Der Grund war, damit ich keinen vergesse zu loggen. Ich führe meine persönliche Statistik über die Logs (Deshalb logge ich jeweils auch mit Found-Nr.). Die Statistik führe ich eigentlich vor allem darum, um später in Erinnerungen zu schwelgen. Das ist für mich übrigens auch ein zusätzlicher Grund, ein anständiges Log zu schreiben. Seit einigen Monaten lade ich nun meine Logs zuerst als Field Notes hoch und überarbeite sie danach, wenn ich in Laune dazu bin. Beim Owner kommt so das fixfertige Log an. Das erhöht erst noch die Sicherheit, dass ein "Log folgt" nicht als solches stehenbleibt. Man lernt halt immer wieder dazu.

Ja, den Fehler machte ich nun genau 3 x: Das erste, einzige und letzte Mal Gegenüber den OSM-Karten sah ich bisher mehr Nach- als Vorteile.

Hurra, gelöst! Vielen Dank an alle. Ich hatte nicht aufgepasst, als ich die Kopie von GSAK aufgesetzt hatte. Ich hatte prompt als DB-Verzeichnis mein DropBox Verzeichnis gewählt. Mit DropSync hatte ich dann das Verzeichnis mit den GSAK Daten auf dem Tablet synchronisiert. Nun hat sich herausgestellt, dass dabei die Daten korrupt wurden. Im GSAK ist mir das nie aufgefallen, da es nie eine Fehlermeldung gab. Nun mache ich es so: - Ich habe auf dem Tablet ein Folder erstellt, das die GSAK Daten aufnehmen soll (Den Traffic auf der Dropbox möchte ich möglichst klein halten) - Ich kopiere die Daten aus GSAK in die DropBox. - DropSync verwende ich nicht mehr, für diesen Zweck müsste ich quasi eine Einbahn-Synchronisation haben. Das heisst, nur Daten, die in der Dropbox bereitgestellt werden, sollen auf das Tablet übertragen werden. Cache Daten auf dem Tablet sollen dort bleiben. DropSync synchronisiert aber immer in beide Richtungen. - Die Daten im GSAK-Verzeichnis auf dem Tablet bedient dann alle Geocaching Programme auf demt Tablet (DBAK, Locus) Nun suche ich noch eine Möglichkeit, Daten direkt aus der Datenbank in C:geo einzulesen.

Ich bin hier ja noch eine Antwort schuldig. In der Tat ist es sehr schwierig, in Frankreich vernünftige Datenpakete zu kriegen. Dafür überbieten sich die Provider mit Sonderangeboten um in den Maghreb zu telefonieren. Wir haben uns letztendlich für ein Orange-Paket entschieden, welches für die Feriendauer 15 Euro gekostet hatte mit 500MB. Immer noch sehr teuer, aber immerhin funktionierte es, ohne dass wir unsere Heimadresse preisgeben mussten. Der Herr im Laden hat einfach die Hoteladresse eingetragen. Die Netzabdeckung war recht gut, ich konnte nur wenige Lücken feststellen. Die Geschwindigkeit war ebenfalls ok. Aber wie hitparade schon feststellte, Frankreich ist eine Mobile-Internet-Wüste.

@Hinni: Die DB umfasst die +/- 20'000 Caches der Schweiz-->ca. 280MB Die GPX-Datei verwende ich, um die Daten im c:geo einlesen zu können (war ein Versuch nachdem ich Locus mit GSAK-Addon nicht zum laufen kriegte). Ich fand jedenfalls keine Option, um die Daten direkt ins c:geo einlesen zu können. @sbeelis: Danke für den Hinweis, so etwas habe ich schon fast befürchtet. Deshalb arbeite ich im Moment nur mit einer Testkopie von GSAK auf dem DropBox-Verzeichnis. Möglicherweise ist aber genau das das Problem, obwohl ich nie gleichzeitig am synchen und in GSAK war. Ich werde das noch abchecken.

Hallo Hinni, Vielen Dank erstmal. Ich denke, das Problem ist die Datenbank an und für sich. Ich versuchte vorhin aus einen Export aller Caches. Dieser stürzt auch ab, allerdings immer etwa an der gleichen Stelle. Offenbar scheint es die Daten nicht sauber übernommen zu haben. Ich habe die Daten nun zum x-ten Mal versucht die DB auf dem Tablet zu synchen (Sowohl auf internem Speicher als auch auf der SD-Karte). Eine DB besteht ja aus einem Verzeichnis mit einer sqlite.db3-Datei darin. Gibt es irgendwelche Analysetools, mit denen ich den eventuellen Datenbankfehler eingrenzen kann? Die Reparatur/Defrag-Funktion in GSAK hat nichts ergeben. Kann man in GDAK die Caches geographisch eingrenzen (Aehnlich dem GSAK-Maptool)? dann müsste ich den GPX-Export nicht immer über die gesamte DB laufen lassen. Zum Glück habe ich ja noch mein vielbescholtenes IPhone, das funktioniert klaglos und selbstverständlich auch noch ein Hand-GPS.

Hallo liebe Gemeinde Ich bin vor kurzem auf Android umgestiegen. Folgende Geocaching Software habe ich bisher installiert: c:geo GDAK Locus Free Locus Geocaching Addon Locus GSAK Addon Whereyougo DropSync (Free Version) Auf dem PC zu Hause habe ich GSAK installiert, welche ich via DropBox mit dem Android synchronisiere. Darauf habe ich eine Datenbank, die alle Caches der Schweiz beinhaltet. Locus habe ich so konfiguriert, dass die Caches aus der GSAK Datenbank automatisch auf der Karte angezeigt werden. Nun zum Problem: Nach einigen Minuten bringt Locus die Fehlermeldung "Datenbank angehalten". Dann habe ich nur noch die Möglichkeit, einen Fehlerbericht zu senden, oder zu bestätigen. Im Google habe ich nichts gefunden. Bin ich alleine auf der Welt mit diesem Problem, oder kennt ihr es?

Ich mach das ab und zu auch. Allerdings mit folgendem Hintergedanken (und hier schliesse ich etwas von mir auf andere): Ich schaue auf den Counter und sehe, dass er ein mal auf grün gesprungen war. Dann gibt es drei Möglichkeiten: 1. Der Owner machte einen Check des Checkers (macht mich als Jäger etwas nervös, wenn er dann nichts dazu sagt) 2. Ein FTF-Jäger hat das Rätsel gelöst und geht auf die Jagd (Mist, ich bin zu spät, bleibe wohl besser zu Hause) 3. Jemand hat das Rätsel quasi auf Vorrat gelöst, will oder kann aus irgendwelchen Gründen nicht mehr hin. Dann bin ich als Mitbewerber froh, wenn ich weiss, dass das Rennen noch offen ist. Das spornt mich nochmals zu einem Extra-Effort an, da ich jetzt ja weiss, dass das Rätsel lösbar ist.

Ich kenne verschiedene Caches, die archiviert sind, die Dose aber immer noch vor Ort ist. Eigentlich wäre es Sache des Owners, alles zu entfernen, wird aber immer häufiger nicht gemacht. Was würdet ihr tun? Alles lassen, wie es ist? Selbst abräumen?

Wieso z'viel? Es sind ja nur GCLH, GeoMaps, GSAK und noch ein paar kleine mehr

Das wars tatsächlich. Vielen Dank

Als ich bei diversen Caches die Logs durchgegangen bin, ist mir aufgefallen, dass die Reihenfolge z.T. chaotisch ist. Dieser Fehler tritt praktisch spontan (z.T. sogar während des Lesens) auf. Er ist deshalb nicht reproduzierbar. Ist das nur bei mir so? boenli

Ich habe gesehen das Lebara www.lebara.fr und ein recht gutes Angebot hat. So ganz blicke ich allerdings nicht durch (habe ja noch Zeit um französisch zu üben ) So wie es aussieht, erhält man in jedem Kiosk eine entsprechende SIM-Karte. Diese kann man dann mit Scratch-Karten aufladen bzw. kann man zusätzliche Pakete (z.B. Internet-Pakete) einkaufen. Ich denke, das dürfte meinen Bedürfnissen entsprechen. Hier noch der Auszug aus dem Blick-Online von heute: quote: Frankreich Für 10 Euro können Schweizer Touristen eine französische SIM-Karte von Lebara kaufen. Erhältlich ist sie an den meisten Kiosken. Die Lebara-Karte enthält 7.50 Euro Guthaben. Vorsicht: Unbedingt auf das Verfallsdatum des Guthabens achten! Dieses kann schon nach sechs Tagen verfallen. Ein Datenpaket mit 250 MB kostet 4.90 Euro. unquote: Wegen dem Ablaufdatum muss ich dann vor Ort schauen. Falls es jemanden interessiert, kann ich nach den Ferien von meinen Erfahrungen berichten.

Genau das gleiche Problem habe ich mit meinem ETrex 30 auch. Scheinbar hat Garmin diesbezüglich nicht dazugelernt @Mundoceleste Vielen Dank für deinen Bericht. Genau zum Velofahren hätte ich gerne das Oregon wegen seiner Grösse. Dies scheint aber wegen der Trägheit nicht so richtig zu klappen. Vielleicht bringt hier ein Firmware-Update etwas. Gruss boenli

Wow, das ging ja fix Vielen Dank erst mal. Werde wahrscheinlich nach einer Eurosim Ausschau halten müssen Ist auf jeden Fall billiger als das Datenroaming bei meinem Schweizer Provider

Hallo Liebe Gemeinde Wir gehen in den Sommerferien zwei Wochen nach Frankreich. In dieser Zeit werden wir +/- ständig auf Achse sein und nicht überall wird Public-WLAN zur Verfügung stehen. In Oesterreich gibt es hierfür sehr günstige Lösungen beim Hofer. Für Frankreich fehlt mir die Erfahrung. Europasim scheint mir allerdings recht teuer, Netto kostet sie immer noch 28.90 Euro und jeder Tag nochmals 3.00. Wie sieht es mit Formalitäten aus, erhalte ich als Ausländer überhaupt eine SIM-Karte? Soviel ich weiss wird dies in Frankreich sehr restriktiv gehandhabt. Meine (Wunsch) Vorstellungen: -Geocaching App betreiben (Caches incl. Spoiler herunterladen, Logs hochladen) -Verbindung mit der Aussenwelt (Mails, WhatsApp etc) -Unser Junior wird das eine und andere Online Game spielen wollen, das sind ziemliche Datensauger -Hotspot Verbindung mit dem Notebook Habt ihr dazu schon Erfahrungen gemacht? Vielen Dank im Voraus und liebe Grüsse boenli