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sbeelis

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Beiträge von sbeelis

  1. vor 9 Stunden schrieb Attila_G:

    Das selbe würde ich auch allen anderen Ownern raten, damit der Typ merkt, dass es nicht so einfach geht.

     

    Ihr könnt solche Fälle - wenn es Euch den Aufwand wert ist - übrigens auch dem HQ melden, die kriegen dann üblicherweise eins auf die Finger.

  2. vor 3 Stunden schrieb July4ers:

    .. beim Lab-Bonus Huttu https://coord.info/GC95P9X erwähnt

    Diesen Cache durfte ich am letzten Samstag besuchen und ich kann mich den Lorbeeren von Mike nur anschliessen: die meisten Lab-Bonus Caches die ich bisher gesehen habe, waren lieblose "Pflichtübungen". Bei diesem Bonus ist der Bonus das Highlight, er wäre auch als alleinstehender Cache eine wahre Freude. Unbedingt noch besuchen, solange er noch lebt (und bei der Gelegenheit auch gleich den Professor Chrüsimüsi absolvieren, dieser Cache zeigt, was mit einem Konzept wie Adventure Labs möglich gewesen wäre, da könnte sich das HQ eine grosse Scheibe Inspiration abschneiden!)

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  3. vor 2 Stunden schrieb Znuk:

    Ich 'überspringe' jeweils die vierte Stelle und lasse stehen was da grad drin steht.

     

    Das sollte passen. Wie wir dank dem letzten Podcast von Paravan wissen entspricht ein Grad in der Schweiz zwischen 1.2km und 1.8km, d.h. die 3. Nachkommastelle (Tausendstel) bewegt sich im Bereich 1.2 - 1.8 Meter. Wenn Du die vierte Nachkommastelle also dort lässt, wo sie ist,  kann der Unterschied von mm.mmm (d.h. eigentlich mm.mmm0) gegen mm.mmmm im Schlimmsten Fall 0.0009 sein, also weniger als 1.2-1.8 Meter - sprich deutlich weniger als die GPS Genauigkeit.

  4.  

    Am 1.1.2022 um 20:41 schrieb koebilee:

    Ebenfalls sollte man nicht ausser Acht lassen, dass das, was man heute unterwegs als einfaches Rätselchen löst, damals zum Teil doch noch etliche (Rätsel-)Arbeit und Grips abverlangte. [...] Somit sind Caches, welche man heute locker als Multi mit ein bisschen Fieldpuzzle klassiert, damals noch viel eher als Rätselcaches durchgegangen, weil man unterwegs doch etwas mehr lösen musste als nur schnell was im Smartphone einzutippen.

     

    Vielen Dank. Mit deinen gut ausgeführten Beispielen hast Du sehr schön illustriert was ich mit folgendem Text weiter oben sagen wollte:

     

    Am 28.12.2021 um 00:20 schrieb sbeelis:

    In den Anfangszeiten war es so, dass ein Cache nur als Multi klassiert wurde, wenn alle Information zum Lösen des Caches entweder im Listing oder in den Stationen zu finden waren. Sobald "im Feld" eine komplexere Aufgabe (z.B. das Lösen eines Sudoku oder weitere Online Recherchen) nötig wurden, wurde der Cache dann als Mystery klassiert. Heute, wo die meisten Leute mit einem Smartphone unterwegs sind (selbst wenn sie mit einem GPS cachen), sind online-Recherchen im Feld typischerweise keine grosse Hürde mehr

  5. vor 23 Stunden schrieb mrsWyss:

    Könnt ihr als Reviewer einen Cache nachträglich von Mystery zu Multi ändern?
    Weil als Owner selbst geht das nämlich nicht.

     

    Ich nehme an, es geht um bereits publizierte Caches?

    Ich bin ehrlich gesagt nicht mal sicher, ob wir das könnten oder nicht (vermutlich schon), aber unabhängig davon, werden wir das nie tun, weil es sonst bei allen, die den Cache bereits gefunden haben, den Cache-Typ des Funds ändern würde (und genau das ist auch der Grund, wieso das die Owner nicht tun können).

     

    vor 23 Stunden schrieb mrsWyss:

    Kann es sein dass es früher gar keine Multis gab?
    Denn ich kenne doch einige Mysterys,die aber laut heutigen Regeln ganz klar Multis sind.(10jährig oder mehr)

     

    Ich kann Dir ohne Recherche nicht sagen, in welcher Reihenfolge welche Cache-Typen eingeführt wurden. Die Guidelines werden aber regelmässig überarbeitet und angepasst, bestimmte Regeln kommen hinzu, andere werden aufgehoben, deshalb kann es durchaus sein, dass ein Cache, welcher vor X Jahren regelkonform publiziert wurde in der gleichen Form heute den Regeln nicht mehr genügen würde (und z.T. auch umgekehrt). Es ist also gut möglich, dass die Richtlinien, wann ein Cache ein Multi und wann ein Mystery ist, nicht mehr die gleichen sind, wie zum Zeitpunkt als die von Dir angesprochenen Caches publiziert wurden.

  6. vor 2 Stunden schrieb Attila_G:

    Vielleicht ist es nur eine subjektive Wahrnehmung, aber ich hatte eben das Gefühl, dass es in letzter Zeit ab und zu mal so eine Verwechslung vom Owner gegeben hat, welche dann trotzdem auch so publiziert wurde. Darum die konkrete Nachfrage.

     

    Wenn Du magst, kannst Du mir die GC-Nummern solcher Caches gern zusenden. Ich werde deren Einstufung nicht hier im Forum kommentieren, aber wir könnten das dann im Reviewer-Kreis anschauen, evtl. müssen wir uns diesbezüglich auch etwas "sensibilisieren"...

  7. Wie im Text, der mehrfach zitiert wurde steht, ist es nicht immer ganz einfach, zwischen Mystery und Multi zu unterscheiden.

     

    In den Anfangszeiten war es so, dass ein Cache nur als Multi klassiert wurde, wenn alle Information zum Lösen des Caches entweder im Listing oder in den Stationen zu finden waren. Sobald "im Feld" eine komplexere Aufgabe (z.B. das Lösen eines Sudoku oder weitere Online Recherchen) nötig wurden, wurde der Cache dann als Mystery klassiert. Heute, wo die meisten Leute mit einem Smartphone unterwegs sind (selbst wenn sie mit einem GPS cachen), sind online-Recherchen im Feld typischerweise keine grosse Hürde mehr, so dass wir in der Schweiz und in Liechtenstein uns tatsächlich in erster Linie darauf abstützen, ob man die Listingkoordinaten zwingend besuchen muss, oder nicht.

     

    Faustregel:

    • wenn die Koordinaten der ersten Station "klar" sind (d.h. im Listing erwähnt und nicht durch ein Rätsel eruiert werden müssen), fordern wir in aller Regel, dass ein Cache als Multi gelistet wird, in dem Fall müssen die Koordinaten der ersten Station identisch mit den Listingkoordinaten sein
    • wenn die Koordinaten der ersten Station nicht ohne weiteres ersichtlich sind (z.B. ein Rätsel gelöst werden muss), und die Listingkoordinaten nicht besucht werden müssen, stufen wir den Cache tendenziell als Mystery ein

    Wenn ein Cacher gute Argumente für einen der beiden Typen darlegen kann, weichen wir in Ausnahmefällen auch mal von der obigen Klassierung ab, typischerweise ist dies aber die Regel, welche wir anwenden.

     

    Abgesehen davon kann es auch mal passieren, dass wir ein Cache-Konzept aufgrund zu knapper oder schwer verständlicher Beschreibung nicht richtig einstufen können und eine nötige Typenanpassung deshalb nicht einfordern, weil wir es schlicht nicht raffen. Und zu guter Letzt passieren auch uns Reviewern zwischendurch mal Fehler ;-)

     

    Ich hoffe, dass Euch das weiterhilft.

    • Thanks 1
  8. Eine schriftliche Bewilligung ist sicher as Optimum, aber im Prinzip reicht auch eine mündliche, dann brauchen wir einfach den Namen und die Kontaktdaten der bewilligungsgebenden Person.

     

    Die Grundeigentümer findest Du vermutlich am besten über das kantonale GIS System heraus. Bis vor einiger Zeit wurde da im Kanton Bern z.B. einfach die Parzellennummer angezeigt, mit dieser konnte man dann beim Grundbuchamt (gegen eine Gebühr von 20.-) den Namen des Eigentümers herausfinden. Seit einiger Zeit werden nun aber die Namen der Eigentümer direkt im kantonalen GIS System angezeigt. Ich nehme an, dass in den meisten Kantonen eine dieser beiden Varianten auch funktionieren wird.

  9. Den haben wir am 29. September 2011 gefunden.

     

    Zitat

    sbeelis zu Besuch in Deutschland.

    Da wir etwas zu früh waren fürs Legoland liessen wir die Kids für Tarnung sorgen. Wir wollten schon fast aufgeben, als wir einen blossen Logstreifen fanden. Wir schrieben uns auf dem Fresszettel ein, aber da uns das etwas komisch vorkam nutzten wir das WLAN im Sony Center, um das Spoilerbild anzuschauen. Damit fanden wir dann auch noch den richtigen Cache und verstanden nun auch den Hint, der uns zuvor eher verwirrt hatte.

    Den wilden Logstreifen haben wir mitgenommen, damit die Besucher nach uns sich nicht am falschen Ort eintragen. Ich werde diesen, wenn wir wieder zu Hause sind, scannen und dem Owner schicken.

    Danke für diesen besonderen Cache!

     

  10. Hier gibt es zwei separate Dinge zu betrachten:

    • Clean-Air prüft Caches anhand eines GSAK Macros, das ich gemäss den Anforderungen von Clean-Air geschrieben und ein paar mal verfeinert habe. Dieses zieht vor allem die letzten 4-10 Logs in Betracht, um zu entscheiden, welche Caches durch Clean-Air manuell geprüft und falls nötig disabled, angemahnt oder im schlimmsten Fall archivert werden müssen. Das Macro macht nur die Vorauswahl, der Entscheid wird immer durch Clean-Air gefällt.
    • Das Geocaching HQ errechnet nach einem nicht offengelegten Algorithmus für jeden Cache einen sogenannten "Health Score". Fällt dieser unter einen bestimmten Wert wird der Cache Owner automatisch angeschrieben, mit dem Vorschlag seinen Cache doch mal wieder zu besuchen und nach dem Rechten zu sehen. Ich bin nicht sicher, vermute aber, dass das Hinweis-Banner im Profil den gleichen Wert verwendet. So viel ich weiss, wird dieser nicht nach jedem Log neu berechnet sondern einmal täglich. Unter Umständen hilft es in so einem Fall also einfach mal einen Tag zu warten.
      Aufgrund dieses Wertes wird jedoch sicher kein Cache automatisch archiviert, auch da würde vorher noch einmal ein Reviewer prüfen, ob das nötig/gerechtfertigt ist.

    Wenn ihr sichergehen wollt, dass Eure Caches nicht zu unrecht disabled oder archivert werden, schreibt ihr am besten einen "Write Note" Log, der die aktuelle Situation beschreibt bzw. reagiert zeitnah, wenn ihr von Clean-Air angemahnt werdet.

  11. vor 13 Stunden schrieb ccannet:

    Ich habe auf längeren cachertouren immer akkuknappheit. Was macht ihr da dagegen?

     

    Mit dem GPS Gerät statt dem Handy cachen gehen. Bedingt allerdings eine Investition von einigen hundert Franken, die sich aber - meiner Meinung nach - durchaus lohnt.

    • eine Akkuladung hält 12-16 Stunden, auch im Winter
    • das Ding geht nicht kaputt, wenn es runterfällt
    • funktioniert offline, d.h. auch wenn Du kein Netz hast
  12. vor 6 Minuten schrieb ccannet:

    Ich bin premium member. Könntest du mir sagen wo man das freischaltet?

     

    Falls Du beim Einrichten einer Benachrichtigung noch mehr Hilfe brauchst, lass es uns wissen.

    • Thanks 1
  13. Der Bundesrat hat per 13. September 2021 die Zertifikatspflicht für Restaurants und Kinos beschlossen, dafür gelten keine Personenbeschränkungen mehr. Bei privaten Treffen im Freundeskreise gelten nach wie vor die Limiten von 30 Personen (drinnen) und 50 Personen (draussen).

     

    Daten aus dem Jahr 2019 zeigen, dass die meisten Events mehr als 30 Teilnehmende haben, die meisten aber unterhalb der 50er Grenze bleiben. Ausserdem gibt es einige Vorgaben durch das HQ in Seattle. Einerseits dürfen Event Owner die Anzahl der Teilnehmenden nicht aus Corona-Gründen begrenzen, andererseits ist es Event Ownern nicht erlaubt, in eigener Regie die Teilnahme auf Personen mit einem Covid-Zertifikat einzuschränken.

     

    Wir haben uns entschieden, dass wir mit diesen Rahmenbedingungen wie folgt vorgehen werden:

     

    Wir publizieren

    • Events in Restaurants und Kinos (Zertifikatsprüfung und Verantwortung für die Massnahmen durch die Betreiber)
    • Outdoor-Events, der Owner ist verantwortlich für die Einhaltung der Massnahmen (inkl. Obergrenze von 50 Personen)

     

    Nach wie vor nicht publiziert werden folgende Events:

    • Events in Innenräumen (ausser Restaurants und Kinos, siehe oben)
      Also z.B. keine GIFF Events in Kirchgemeindesäälen oder Schulaulas, keine Events in geschlossenen Waldhütten, etc.

     

    Wir denken damit, dass wir damit der aktuellen Situation Rechnung tragen und es der Community im erlaubten Rahmen wieder ermöglichen sich auch in Innenräumen zu treffen.

     

    Wir möchten Euch darauf hinweisen, dass nach wie vor folgendes gilt:

    • Die Guidelines stellen klar, dass die Owner verantwortlich dafür sind, dass die lokalen Beschränkungen für Versammlungen eingehalten werden.
    • Die Reviewer können die Verantwortung für die Einhaltung der bundesrätlichen Auflagen **nicht** übernehmen. Diese Verantwortung liegt allein bei Dir als Event Owner (allenfalls zusammen mit dem Betreiber des Lokals). Du musst sicherstellen, dass die aktuell geltenden Auflagen (Abstände, Teilnehmerobergrenze, etc) eingehalten werden und falls dies nicht möglich ist, das Event absagen und archivieren.
    • Du musst bei Events im Freien (also ohne Zertifikat) von sämtlichen Teilnehmenden die vollständigen Namen und Adressen sowie Telefonnummern erfassen, damit Du diese den Behörden für die Verfolgung einer allfälligen Infektionskette zur Verfügung stellen kannst. Du musst diese Daten 14 Tage aufbewahren und danach vernichten. Du darfst diese Daten für nichts anderes verwenden. Eine Liste von Will Attends ist nicht ausreichend.
      Du musst auf das Sammeln dieser Informationen im Listing hinweisen.
    • Es ist bei Events im Freien nicht zulässig die Teilnahme auf geimpfte/genesene/getestete Personen oder solche mit Corona-Zertifikat einzuschränken. Es ist ebenfalls nicht zulässig die Anzahl der Teilnehmenden zu begrenzen. Es liegt an Dir Dein Event so zu gestalten, dass während der ganzen Eventdauer nie mehr als 50 Personen anwesend sind und trotzdem alle teilnehmen können.
    • Ein Schutzkonzept ist für private Treffen nicht notwendig.

     

    Eine Ausführlichere Erklärung und weitere Updates zur Event-Situation findest Du immer im Schweizer Länder Wiki, auf den sozialen Medien und im Schweizer Geocaching Forum.

     

    Weitere Informationen des BAG: Aktuelle Massnahmen

     

    Liebe Grüsse aus dem Reviewer Team.

    /urs / sbeelis / srebeelis

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