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incamper

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  1. Hi Rockola Da wartest du aber schon lange auf eine Antwort... Ich kann deine Frage zwar auch nicht abschliessend beantworten. Aber soviel: Die GPS-Geräte taugen ja insbesondere deshalb zum Cachen, wenn sie die Caches auf der Karte anzeigen und auch Zusatzinfos zum jeweiligen Cache bereitstellen können. Das kann meines Wissens das Edge nicht. Aber theoretisch kann man natürlich die nötigen Koordinaten eines Caches manuell eintragen. So gesehen könntest du das Teil brauchen. Ist halt superumständlich. Aber das Edge dürfte noch Einschränkungen haben was Wegpunkte und Batterieleistung betrifft. Ich würde dir empfehlen: Wenn du das Edge eh schon hast, probier's doch mal.
  2. Spannendes Teil... Ich hab' ja noch überhaupt keine Erfahrung mit Caches auslegen. Aber ich hab' da und dort schon Caches mit Zahlenschlössern gesehen und mich jedes Mal gefragt, ob da nicht regelmässig einer aus (blödem) Jux die Kombi verstellt. Einmal (http://coord.info/GC5W24Q) hab' ich es auch angetroffen, dass das Schloss nicht mehr funktionierte, weil die Kombination geändert wurde. Zum Glück war es schon offen. Wenn ich irgendwann was mit Schloss mache, dann deshalb eher Lockpicking.
  3. incamper

    Goodbye

    Ich kenne euch zwar nicht persönlich, danke aber ebenfalls herzlich für den geleisteten Einsatz! Ich bin dankbar, dass es Leute gibt, die ihre Freizeit zum Wohl anderer investieren.
  4. Naja, der Gedanke ging mir auch durch den Kopf, dass das ein Scherz sein könnte. Aber dann sollten sie es auf den April veröffentlichen oder entsprechend kennzeichnen. So, wie's jetzt da steht, find' ich's misslungen.
  5. Wenn ich einen gefahrlosen Cache verstecken würde in einem Tobel, mit der Absicht, dass man halt zwei Stunden Fussweg auf sich nehmen muss, dann aber merke, dass die Leute eine Abkürzung nehmen, die tödlich sein könnte oder über Privatgrund führt und der Eigentümer reklamiert, dann würde ich auch in Betracht ziehen, den Cache zu schliessen. Ich kenne den konkreten Fall ja auch nicht, aber Umwege oder Abkürzungen über gesperrtes, privates oder gefährliches Gebiet können schon heikel sein. Ich meine aber, dass das dann auch im Listing stehen sollte, wie zum Beispiel bei diesem Lost Place. Andererseits kann man ja nicht einfach Caches schliessen, weil vielleicht jemand unverantwortlich an die Sache geht. Wenn irgendwo einer einen T5 eröffnet und dann Leute versuchen, den ohne Sicherung zu heben, sollten deshalb nicht gleich alle bestraft werden indem man den Cache archiviert. Aber ich kann da nicht aus Erfahrung reden, weil ich mich noch nicht traute, einen eigenen Cache zu eröffnen. Als Sucher bin ich ganz Attia_Gs Meinung und finde, Kreativität gehört dazu, solange ich dabei nichts kaputt mache. Ob man einen Multi-Final loggt, ohne die Stationen abzugehen, muss jeder selber wissen (wenn er denn die Möglichkeit hat). Da steht für mich dann halt weniger die Statistik als viel mehr das Erlebnis im Vordergrund. Und das hat man nur, wenn man die Stages auch anläuft und findet. Ich hätte kürzlich die Möglichkeit gehabt, einen Wherigo zu loggen, weil ich per Zufall ein paar Cacher sah, die gerade den Final hoben. Da habe ich aber darauf verzichtet und stattdessen zuerst das Wherigo-Abenteuer durchgespielt. Dass ich wusste, wo der Final lag, war dann einfach sozusagen mein "Backup", falls ich die Stationen nicht finden würde.
  6. Im aktuellen Geocaching-Newsletter werden sechs Möglichkeiten beschrieben, wie man seine nicht mehr tauglichen/benötigten Cache-Behälter auch noch brauchen kann. Da muss ich jetzt einfach meine Gedanken dazu loswerden. Bei allem Respekt, aber das ist eine der dämlichsten Listen, die ich je gesehen habe. http://www.geocaching.com/blog/2015/11/6-crazy-hacks-for-old-geocache-containers/ Der Schlüssel im falschen Stein mach ja noch hinhauen, wenn's so was wirklich noch braucht. Sicher ist das aber sicher nicht. Und wenn der falsche Stein nicht mehr als Cache-Versteck taugt, dann wohl, weil man ihm seine Unechtheit ansieht. Dann ist aber auch das Schlüsselversteck schnell entlarvt. Gleiches gilt beim Vogelhaus. Wenns als Cacheversteck nicht mehr taugt, soll's für die Vögel noch gut genug sein? Behälter für Tabletten? Die Form, Grösse und Art des Verschlusses mögen praktisch sein. Aber will ich meine Pillen, die ich oral einnehme, wirklich in einem Behältnis lagern, das vielleicht jahrelang im Wald der Feuchtigkeit ausgesetzt war, möglicherweise Schimmel oder ähnliches beherberte und vom Fuchs angepisst wurde? Nein, danke! Filmrollen? Wie genial, diese Dosen nach vielen Jahren wieder mal für das zu gebrauchen, wofür sie ursprünglich erfunden wurden. Hat man das bei Groundspeak schon vergessen und wundert sich heute darüber, dass diese Mini-Caches zufälligerweise genau die Grösse haben, um Filmrollen aufzunehmen? Dumm nur, dass wohl kaum mehr jemand Filmrollen besitzt. Zündhölzer trocken lagern ist sicherlich hilfreich beim Outdoor-Abenteuer. Aber auch hier ist der Vorschlag nicht clever. Er empfiehlt bloss, das mit diesen Behältern zu tun, wofür sie entwickelt und produziert wurden. Die an Dummheit kaum mehr zu überbieten ist die Idee, in alten, ausgemusterten Cache-Behältnissen seine Lebensmittel zu lagern. Noch schlimmer als der Vorschlag für die Pillen. Schimmelpilz, Schmutz, Rehpisse... Klar, die Boxen kann man wohl weitgehendst reinigen. Aber will ich wirklich meine Apfelschnitze daraus essen? Büroklammern oder sonstige Utensilien vielleicht, aber Lebensmittel würde ich niemals darin lagern. Bin ich der einzige, der bei diesen Vorschlägen einfach nur den Kopf schütteln kann?
  7. Klar, Paravan verschenkt die Coins nicht einfach so, weil er daran Freude hat. Das ist mehr eine Marketingaktion, so wie andere 10 % Rabatt gewähren, wenn man noch vor Ende Monat bestellt und er will damit wohl seine Kunden dazu animieren, möglichst rasch noch eine Bestellung zu platzieren. Das ist aber trotzdem nicht verwerflich. Wer ein Geschäft betreibt, muss nun mal Geld verdienen. Und wenn Firmen noch kurzfristig Umsätze erzielen wollen, dann greifen sie zu solchen Mitteln. Ich als Besteller kriege einen Mehrwert, weil ich jetzt und nicht erst irgendwann bestelle. Und der Händler bekommt seinen Umsatz jetzt schon statt später. Ob ich als Kunde darauf eingehe, ist ja mir überlassen. Ich bin jedenfalls gerne darauf eingegangen.
  8. Hm, das wär' mal eine Motivation, meinen ersten eigenen Cache in Angriff zu nehmen... Wie lange gibt's die denn?
  9. Da wäre ich dann sehr interessiert auch wenn ich erst anfange, mich damit zu beschäftigen. Cool.
  10. Moin War heute ausnahmsweise nur mit dem Smartphone unterwegs und hab' den (übrigens sehenswerten) "Amigo Nokitto" gesucht. Auf der Suche nach dem bei einem Waypoint hinterlegten Schreiber ist mir aufgefallen, dass ich damit mit dem Smartphone am Anschlag bin. Ich konnte noch so oft auf den Wegpunkt tippen, es zeigte mir auf der Karte immer den Cache, nicht den Wegpunkt an. Zwar ist mir zu Hause dann aufgefallen, dass da so Füsslein auf der Karte sind, vor Ort dachte ich aber, das wäre keine GC-Markierung, aber navigieren zu einem Wegpunkt hätte ich trotzdem nicht gekonnt. Kennt jemand eine Lösung für dieses Problem? Gibt ja doch auch Caches, bei denen Waypoints mehr als nur nette Beigabe sind. Ohne zu diesen navigieren zu können hilft das Handy dann bald mal nichts mehr. Grüsse, Paddy alias incamper
  11. Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass man einen Cache holen kann, ohne illegale Dinge tun zu müssen oder eben Landschaden anzurichten. Schon oft habe ich - auch nach langem Suchen - einfach nicht an bestimmten Orten suchen müssen, weil ich mir sagte, es kann ja nicht sein, dass man z.B. in Naturschutzgebiet ins Dickicht gehen muss. Ein Cache, der "Landschaden" voraussetzt um geloggt zu werden, ist in meinen Augen ein schlechter Cache. Das würd' ich auch in einem Log festhalten, wenn ich so einen antreffe. Allerdings kann man natürlich über den Begriff "Landschaden" ausgiebig diskutieren. Für die einen ist es da, sobald die Schuhe über die Sohle dreckig werden, für andere erst viel später.
  12. Der wird sich wohl unter neuem Namen bei GC registriert haben und jetzt erst recht Videos uploaden. So tickt er jedenfalls mit grosser Wahrscheinlichkeit, wenn sich die Geschichte so entwickelte, wie von GC offiziell kommuniziert.
  13. Die wehmütigen Gedanken der Urcacher verstehe ich. Wenn ich sehe, wie noch in keinem einzigen Cache, den wir gefunden haben, KEIN Müll drin war, dann umso mehr. Denn die Motivation unter den Junioren hat merklich nachgelassen, seit sie realisiert haben, dass überall in etwa das Gleiche drin steckt. :-) Aber die Zeit bringt die Masse und die Masse bringt die Idioten. Das ist überall so. Früher machte Auto fahren auch überall mehr Spass als heute mit all den Deppen. :-) Aber es gibt eine Möglichkeit, es nochmals so zu haben, wie früher. Nämlich einfach nochmals anzufangen, mit einer eigenen Seite statt gc.com, mit eigenen Caches, mit von null an steigenden Benutzerzahlen, mit eigener Infrastruktur, meinetwegen mit eigenen Regeln. Dann ist es nochmals so ähnlich, wie damals. Aber nur, bis die Masse kommt. :-)
  14. Cool, danke The_Raven. Ich werd' mich da dankbar einklinken. Habe zwar auch schon aufgrund eines GPS-Tracks im Tessin einen Fussweg und eine kleine Strasse in die Karte eingefügt. Das ging grad so. Aber wie man die korrekt mit bereits bestehenden Strassen verknüpft, den möglichst echten Verlauf hinbekommt und vieles anderes, war mir dann nicht so klar. Ein einfaches und deutschsprachiges Tutorial würde sicherlich helfen. Und zwar mit Anfängern als Zielpublikum, nicht eines, das schon weiss ich was voraussetzt und mit lauter Fachbegriffen um sich schmeisst.
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