stettfurter

Wir sind gerade zurück von den Azoren und hatten eine tolle Zeit bei unseren Gastgebern Agnes und Beatrice (WiHö) im Casa Felicitas. Täglich war es um die 20 - 22 Grad und es regnete ab und zu... Aber so schnell der Regen kommt, so schnell ist er auch wieder vorbei. Die Vegentation ist doch sehr beeindruckend. Mittlerweile gibt es bereits ca. 1500 Caches auf der Insel. Besonders die Powertrails sind stark am kommen. Wir hatten im Vorfeld den Delphin und den Waal vorbereitet, dann aber vor Ort auf das Absolvieren verzichtet... da kann man die Zeit gescheiter verbringen. Allgemein lässt die Wartung der Dosen doch etwas zu wünschen übrig. Hervorzuheben ist der Saboteur GC35ND6, durch einen Tunnel gelangt man von einer Kuhweide in den Dschungel... Bezüglich Reiseweg ist es gar nicht soo kompliziert wie im letzten Beitrag von Mystic-G oben beschrieben : Ab Zürich um 19.05 Uhr mit Zwischenlandung in Lissabon und Landung in Porta Delgada um 23.20 Uhr beträgt die reine $Reisezeit mit Zeitverschiebung (Azoren - 2 Stunden) 6 1/4 Stunden. Wir haben für den Flug Hin- und Zurück pro Person knapp Fr. 300.00 bezahlt. Aber vielleicht sind die Azoren von Basel aus wirklich nicht sooo einfach zu erreichen :-) Fazit : Uns hat es sehr gut gefallen und können es nur weiterempfehlen.

Update Am Tag danach habe ich den betreffenden Jagtaufseher zu mir nach Hause eingeladen, um noch einmal in Ruhe über die Vorkommnisse zu sprechen. Er war ganz schön erstaunt, dass ich Ihm von jedem Vorfall berichten konnte... Logs und Infomails sei Dank Er war ziemlich beunruhigt, dass er innerhalb 4 Tagen 4 Zusammentreffen mit Geocacher hatte. Musste aber selber zugeben, dass er von den Aktivitäten in den letzten zwei Jahren nichts mitbekommen hat. Seit vier Wochen ist es auch wieder ruhig geworden. Nachdem ich Ihn mit diesen Fakten (Besucherzahlen, wann erfolgten diese Besuche ect.) besprochen hatte und auch informiert hatte, dass ich die Caches auf "Nachts nicht empfohlen" gestellt habe, war er dann beruhigt. Er legte aber noch Wert darauf, dass es primär nicht um die Jäger gehe, sondern dass das Wild auf die Ruhe angewiesen sei. Was vielleicht zum Verständnis noch interessant ist : Es sei sehr wichtig, dass vor allem die Rehe in der Dämmerung zur Futteraufnahme aus dem Wald auf die angrenzenden Wiesen können, um Gras zu fressen. Durch Menschen am Waldrand werden sie an diesem Vorhaben gehindert und bleiben im Wald. Dies hat wiederum zur Folge, dass die Rehe die jungen Triebe und Bäumchen als Nahrungsersatz fressen. Dies hat wiederum zur Folge, dass sich der Wald nicht von selbst erneuern kann. Dies bedeutet wiederum höhere Kosten zum Aufforsten des Waldes, was für den Waldbesitzer (nebst weniger Geld wegen Euro für Holz) weniger Ertrag bedeutet und und und.. Ich denke, es sind hier in den Beiträgen schon einige interessante Argumente gefallen. Hilfreich erscheint mir vor allem, dass man sich wieder einmal überlegen soll, wie viel Licht man einsetzen muss. Teilweise ist so viel Licht im Einsatz, dass man gerade so gut auch am Tag gehen könnte stettfurter

@koebilee Dies ist genau auch ein entscheidender Punkt... muss es denn immer sooo viel Licht sein ? Verteilen wir doch wieder die schönen grünen Militärtaschenlampen

Hallo Attila_G Du sprichst hier einen wichtigen Punkt an. Die Jäger reagieren nicht alle gleich. Ein Fall war die FTF - Jagt an einem Cache, welcher am Abend eröffnet wurde. Gleich bei einer Station wartete ein Jäger auf die Wildschweine. Ich hatte mit diesem Jäger eine positive Unterhaltung. Logischerweise war er nicht erfreut, dass seine Mühe an diesem Abend vergebens war. Doch zeigte er durchaus Verständnis. Auf meinen Hinweis, dass der Cache normalerweise am Tag besucht wird und dieser Abend wegen dem FTF eine Ausnahme sein sollte, war er beruhigt. Für den anderen Jäger sind Besuche im Wald bereits beim Eindunkeln unerwünscht. Also genau wie du schreibst, am späteren Nachmittag. So hat jeder seine Meinung. Thomas

Hallo Michael Das Ihr eines dieser Zusammentreffen hattet ist mir bekannt. Ich mache hier auch niemanden einen Vorwurf. Ich betone, dass sich keiner der Geocacher falsch verhalten hat ! Es trifft auch immer mal wieder normal Spaziergänger. Ich möchte nur einen Denkanstoss betreffend des Attributes "Empfohlen bei Nacht" geben. Gruss Thomas

Hallo zusammen Am Sonntag wurde ich von dem mir bestens bekannten Wildhüter / Jäger / Jagtaufseher auf die Geocaching-Aktivitäten im Finch-Land angesprochen. Auf diesen Tag habe ich bereits gewartet, sind doch gerade in den letzten paar Wochen vier mal Geocacher dem besagten Mann auf Ihrer Tour begegnet und es sind dabei teilweise nicht gerade sehr kooperative Gespräche entstanden… So hatten Frau stettfurter und ich, während unser Hund und der Hund des Jägers miteinander spielten (die lieben sich schon seit Jahren…und der Hund ist auch ab und zu bei uns in der Obhut…) eine hitzige Diskussion. Seit den Abklärungen und Arbeiten am MEGA Switzerland sind mir die Argumente der Jäger bestens bekannt und teilweise auch nachvollziehbar. Am MEGA konnte aber auch in dieser Beziehung eine allseits vertretbare Lösung gefunden werden. Nun aber quasi als „Privatperson“ oder als Owner wie viele von Euch auch, wurde ich also wieder mit diesem Thema konfrontiert. Wer mich kennt, der weiss, dass ich mich nicht so leicht einschüchtern lasse und auch wenn es unangenehm ist, meine Meinung vertrete. Doch man überdenkt nach einer solchen Situation sein tun und lassen und hinterfragt Dinge, die man vorher nicht beachtet hat. So habe ich mich heute dann an die Attribute erinnert und im speziellen an das Attribut „Recommended at night“ Was bedeutet dieses Attribut ? Heisst es nun, das der Cache in der Nacht nicht verfügbar ist, wie ich bisher annahm ? Nein, es bedeutet (nach Bing-Translation) „Empfohlen bei Nacht“ Ich habe nun alle meine Caches durchgeschaut und mir überlegt, ob ich den Cache aus Sicht der Geocacher und der Jäger für einen Besuch in der Nacht empfehlen kann oder nicht. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass ausser den Nachtcaches sowieso kein Cache in der Nacht gesucht werden soll/muss, aber diese Entscheidung ist jedem selber überlassen. Bei den meisten meiner Caches war dieses Attribut weder positiv noch negativ vorhanden. Nun habe ich alle Caches markiert, bei welchem ich einen Besuch in der Nacht nicht empfehle. Zum einen, um den Geocachern eine Konfrontation mit den Jägern zu ersparen, zum anderen um die Jäger bei Ihrem Auftrag nicht zu behindern. Wenn sich nun die Cacher vermehrt an diese Empfehlung vom Owner halten, haben wir wieder einen Schritt für ein verträgliches Nebeneinander gemacht. Ich möchte niemanden verbieten, einen Cache in der Nacht zu besuchen. Ich möchte nur einen Denkanstoss geben, es sich zu überlegen, ob es nun wirklich nötig ist, für einen Tradi oder Mystery ect. mit den 200 m Lichtkegel nachts in den Wald zu gehen. Es würde mich freuen, wenn der eine oder andere von Euch sich dieses Attribut genauer anschaut und überlegt, ob dieses bei seinen Caches ebenfalls sinnvoll wäre. Geocaching eckt immer mal wieder an… doch auch wir können etwas dafür tun, dass es zu weniger Ärger kommt. Nun bin ich auf Eure Meinung gespannt. Gruss Thomas / stettfurter

So, als 30243 ter die 7SofA erfüllt... Mal sehen, ob es einen Coin dazu gibt

Wenn ich daran denke, wie die erste Version des Flyers ausgesehen hat... wir konnten einiges entschärfen. So war zuerst auch die Kontaktaufnahme nicht nur mit dem Grundeigentümer als zwingend angesehen und fett gedruckt sondern alle anderen auch. Erst nachdem wir darauf aufmerksam gemacht haben, dass dann dieser Flyer zur Makulatur wird, wurde einiges geändert. Für mich war es sehr interessant, zusammen mit den Vertretern von Naturschutz und Forst, einige Stunden im Gelände der MEGA-Trails zu verbringen. Was für uns als praktisches Loch in einer Baumruine aussieht, kann eine von wenigen Lebensräumen seltener Insekten sein. Leinezwang bei Hunden ist gerade auf diesem Gelände für manche nicht nachvollziehbar. Im Innenraum der Apfeltour hat es ursprüngliche Wiesen, in der gerade jetzt zum MEGA Zeit Bodenbrüter am brüten sind. Da kann auch ein Hund in der Grösse wie Sody seinem Jagttrieb nachgehen. Der Flyer spricht viel von : man sollte nicht, nicht von es ist verboten. Bei einem "man sollte nicht" fängt man vielleicht an zu überlegen und kommt dann auf erstaunliche Erkenntnisse. Abschliessend möchte ich darauf hinweisen, dass gerade das Verständnis von diesen Behörden es uns überhaupt ermöglicht hat, diese Trails zu legen.

Das Listing kann man solange anpassen, bis der Lab geloggt wurde, resp. der gefundene Code eingegeben wurde. Ist dies geschehen, ist der Cache archiviert. Für den Suchenden spielt es keine Rolle, dass der Lab gleich archiviert wird, denn wir gehen ja die allermeisten Caches sowieso nur einmal an, oder ? Den anderen Cachern kann es egal sein, denn sie bekommen von diesen Caches ja auch nichts mit, wissen ja gar nicht das es sie gibt. Auch ist es eine Möglichkeit Zeitgenau jemanden aus dem Haus zu locken. Ein spezieller Jubi-Cache ohne Angst vor FTF-Jägern und vieles mehr. Was ich etwas unschön finde ist, dass man bei dieser Aktion keinen Log schreiben kann, das heisst, dass man keine Rückmeldung bekommt. Auch nicht wenn er gerade geloggt hat. Ausser der Beschenkte bedankt sich persönlich. Ob dies bei den MEGA - Lab's auch so sein wird, ist mir noch unklar, aber ich denke, dass man keinen Log schreiben kann. Für uns am MEGA Switzerland eröffnet sich durch den Lab-Cache die Möglichkeit, temporäre Caches zu legen, für die wir zum einen keine Bewilligung wegen Abstandsrichtlinien erhalten würden und zum anderen Caches zu legen, wo wir von Grundeigentümern nur die Bewilligung für das MEGA Wochenende erhalten. Im weiteren müssen die Lab aber vom HQ genehmigt werden aber nicht von den CH-Reviewern. Es ist eine interessante Geschichte, an der wir bereits seit November arbeiten (und noch immer nicht alles haargenau begriffen haben . Lasst euch am MEGA Switzerland überraschen !

Hallo Paravan und MC Flury Danke für Eure Hinweise. Nachdem ich die Waypoints gelöscht hatte, ging die Koordinateneingabe wie gewohnt. Bin ich froh, dass ich das Gerät nicht einschicken muss. Gruss stettfurter

Ich habe im Urlaub mein Oregon 550t geschrottet und mir nun gleich ein neues gekauft. Am Sonntag lief das neue Gerät wie gewünscht, bis ich für einen Multi Koordinaten eingeben musste... Ich tippe das Feld an... und es färbt sich blau.... aber weiter passiert nichts mehr.... Ich habe bereits einenHardreset durchgeführt und die neuste Software aufgespielt (Version 6.20).... doch ich kann weiter keine Koordianten eingeben... Wer kennt das Problem ? wer hat noch einen Lösungsansatz ? Danke stettfurter

Auf der Runde : "Freudebärg... der Rätselmulti" http://coord.info/GC43GJB bei Frauenfeld wurde ein Pager gefunden. Ev. vermisst ihn jemand oder weiss, welcher Cacher ein solches Teil besessen hat. Anbei ein Foto des Pagers.

Es krazt mich nicht in meiner Cacherehre, es zuzugeben, wenn ich einen TJ benutzt habe oder auch mal bei einem Kollegen nach einem Hint nachgefragt habe. Aber soooo ganz offensichtlich wird dies im Log dann nicht erwäht. eher so nach dem Motto : plötzlich flüsterte eine Stimme... oder die Einsatzzentrale hatte neue Infos... Da weiss ja dann eigentlich jeder, was damit gemeint ist. Ich habe auch nichts dagegen, wenn mich jemand als TJ anfragt oder einen Hint zu meinen Caches braucht. Die erste Antwort, die diejenige Person dann bekommt, ist ein Hinweis, dass er die Chance hat, schlussendlich doch selber auf die Lösung zu kommen, also einen kleinen Schups... Dann erwarte ich aber auch nicht, dass dies im Log erwähnt wird. Erst wenn ich der Person quasi den Cahce in die Hand lege, dann sollte dies schon zugegeben werden. Was ich spannender finden würde:, dass man eher mal zugibt, wenn man einen Cache nicht gefunden hat... oder erst nach dem 3 mal vorbeigehen. So könnte man auch die Schwierigkeitstufe besser anpassen.

Hallo Ionpaint Nicht zu stark ärgern.... ist es nicht wert.

Hallo zusammen ! Der Master Reset hat geholfen. War schon fast in Panik, da es morgen für 3 Wochen in Urlaub geht... Vielen Dank für die schnellen Antworten ! stettfurter