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Bestellen in DE (Amazon) - Lieferung in CH


neisgei

Empfohlene Beiträge

Hoi zäme

 

Amazon liefert in der Regel Bücher und andere Medien klaglos in die Schweiz und unter 208 CHF gibts auch kein Zollgedöns. Nun möchte ich aber etwas anderes bestellen, was nicht lieferbar an eine CH-Adresse ist.

 

Wie löst ihr dieses Problem?

Hat schon jemand http://www.paketdiscount.ch/ verwendet?

Gibt es noch Alternativen OHNE selbst an die Grenze fahren zu müssen?

 

Vielen Dank für Tipps!

 

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Ich habe eine Adresse in Waldshut, wohin ich gewisse Sendungen kommen lasse. Mir geht es auch auf den Keks, wenn ich etwas für CHF 80,00 bestellte und das Gichthändchen Staat und Post gleich viel "Handling" verlangen. Ich habe da mal den gelben Riesen zu einem regen Schriftverkehr herausgefordert... Ich kriege bei Erhalt ein Mail und beim Abholen zahle ich 2,50 Euro. Für mich ist dass natürlich näher als für dich. Aber ich könnte Dir meine Adresse ausleihen und wenn es nicht gerade eilt, kann ich es dann auch abholen.

 

Bis auf einen Lieferanten hat das immer gut geklappt. Dieser akzeptierte nicht, dass es ein CH-Besteller ist! Ich habe ihm natürlich geschrieben, dass ich ihn Zukunft grosszügen Nichtberücksichtigen werde.

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Selber ausprobiert hab ichs bisher nicht, aber das System klingt überzeugend: MeinEinkauf liefert Bestellungen aus DE direkt nach Hause.
Die Firma bestellt in deinem Namen, führt die Waren ordnungsgemäss aus (und kassiert dabei die deutsche Umsatzsteuer, was einen Teil der Kosten deckt), verzollt ordnungsgemäss und schickt die Sachen dann zu dir nach Hause.
Alles völlig legal und trotzdem bei manchen Dingen wirklich kostengünstig.

Für eine einzelne Sendung mit maximal 3 Artikeln vom gleichen Lieferanten und maximal 10 kg Gewicht bezahlst du einmalig Fr. 14.90
Mehrere Sendungen, höheres Gewicht, etc. kostet dann halt etwas mehr.



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@furri88, diese Möglichkeit hatte ich an der alten Arbeitsstelle. Das war wirklich praktisch. Andekdote am Rand; nachdem einer mal zur Adresse des Kollegen aus DE einen riesigen Töggeli-Chaschten bestellt hatte... hat der DE-Kollege Regeln aufgestellt, was er mit in die Schweiz nimmt und was nicht. Das war so der Lacher... Er konnte das grosse Teil nicht mal irgendwo richtig unterstellen bei sich ;)

 

Danke für die Tipps!

Bearbeitet von neisgei
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Wenn es nicht eilig bzw. dringend ist, könnte ich Dir die Adresse meiner Eltern geben (Stuttgart). Wir bekommen mehrfach im Jahr Besuch aus DE und fahren auch mehrfach hin, allerdings unregelmässig (nächster Besuch kommt am 26.04., wir sind im August wieder dort). Die Sendung sollte dann aber kofferraum- bzw. rücksitztauglich sein (bei einem schon mit Reisegepäck beladenen Auto) und natürlich zollfrei im Reisendenverkehr.

 

Und von Cham nach Aeugst ist es dann wirklich nur noch ein Katzensprung.

 

Gruss aus Cham

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Ich bestelle meist via las Burg Lörrach.(googeln)

 

Es gibt viele solche Services...

 

Angefangen habe ich damit ein paar Skis bei Ebay zu kaufen. Die brachte mir auch mein deutscher Arbeitskollege mit.

 

 

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Also wenn es Kofferraum taugliche Sachen sind, würde ich mich auch als Empfängeradresse zur Verfügung stellen.

Ich suche auch auch gerade eine Grenznahe Empfängeradresse für mich in der Schweiz. :)

 

Die Waren die zu mir kommen, könnten dann entweder abgeholt werden oder per innerschweizer Versand (zzgl. Versand) verschickt werden.

 

DE Standort wäre dann Konstanz

Und schweizer Empfängeradresse wäre klasse im Bereich Kreuzlingen/Frauenfeld

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Einfach dazu merken:

Warenwert über was weiss ich ( 300 Franken?) sollten versteuert werden, oder das risiko eingehen.

 

Kleinwaren und billigsachen lassen wir auch öfter bei unser Mitarbeitern zuhause liefern, aber er soll sie versteuern.

Kommt billiger als eine Busse:)

 

im übrigen privat, hatte ich grad neben die Grenze ein Videotheke, welche gegen 3 euro gepäckstücke entgegen nimmt.

Da ich jetzt aber wirklich an die grenze wohne, habe ich viele Alternativen, wie zB deutsche Cacherfreunde.

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Einfach dazu merken:

Warenwert über was weiss ich ( 300 Franken?) sollten versteuert werden, oder das risiko eingehen.

 

Offenbar doch nicht so einfach zu merken... :P

Wenn schon Tipps geben, dann doch bitte solche, die auch brauchbar sind.

 

-- Attila

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  • 2 Wochen später...

ich wollte nur darauf hinweisen, das im ausland gekaufte waren über ein bestimmten wert verzollt werden müssen.

Abgabenfrei sind Waren mit einem maximalen Gesamtwert von 300 Schweizerfranken. hatte ich aus stehgreif doch mal recht.

http://www.ezv.admin.ch/zollinfo_privat/04342/04343/index.html?lang=de

 

 

hier steht genau was gratis eingeführt werden darf, und was nicht.

Ist die tip so brauchbar genug? :D

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Und auch unterscheiden, ob man die Ware selber einführt oder via Post importiert.

 

Selber einführen = Freibetrag 300.-

Postweg = 62.- (Ware + Porto!)

 

Die genauen Infos gibt es hier: http://www.post.ch/post-startseite/post-privatkunden/post-empfangen/post-importverzollung.htm

 

-- Attila

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Wäre ja schön, wenns so einfach wäre. Ich habe aber schon mehr als einmal das GLEICHE importiert und durchaus nicht jedesmal gleich viel bezahlt für Zollabgaben und Papierkrieg. Es kommt immer ein bisschen drauf an, welcher Zöllner die Sendung grad in die Finger bekommt und wie der grad drauf ist... je nachdem werden andere Kriterien berücksichtigt. Auch Zöllner sind halt bloss Menschen.

Gerade wegen diesen Unwägbarkeiten finde ich das Angebot von www.meineinkauf.ch so interessant.
Da weiss man wirklich schon von Anfang an exakt, wieviel man am Ende bezahlen muss.
Dass die Sache ausserdem wirklich völlig legal ist und alles korrekt verzollt wird, finde ich ebenfalls sympathisch.

Es ist nämlich nicht so, dass ich dem Staat die Zolleinnahmen nicht gönnen würde. Was mir aber kollossal auf den Wecker geht, sind die teilweise völlig überrissenen Schreibgebühren und der Zufallsfaktor bei der Berechnung.

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Was T/anteFix schreibt kann ich bestätigen; in einem Gespräch über das Thema mit meinem Vater erzählte er mir, dass sie im Geschäft sehr oft (Klein-)Teile aus DE via Post bekommen. Und obschon es sich jedesmal um dieselben Artikeln (Wert) handelt, hätte sie jedesmal irgenwelche anderen Taxen- bzw. Tarife! Ich konnte das eigentlich fast nicht glauben, aber es scheint so zu sein. :ph34r:

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