RCH65 Geschrieben 15. Juni 2017 report Teilen Geschrieben 15. Juni 2017 Also... ich hätte jetzt auch mal ne Frage... ;-) Bin ja eigentlich nicht *der* grosse Fan von Challenges, bei denen man um die halbe Welt düsen muss und so haben wir uns für die "Alle Gemeinen im Kanton ZH" Challenge auch reichlich Zeit gelassen. Auf der anderen Seite... ist ja (in diesem Fall) irgendwie schon noch interessant, mal alle kleinen und kleinsten Gemeinden des eigenen Heimatkantons live gesehen zu haben. Insofern... schöne Challenge! :-) Naturgemäss sind die Lücken natürlich "am anderen Ende" des Kantons; bei uns also in den Bezirken Andelfingen und Winterthur. Nun sind wir dabei, die eine oder andere sinnvolle Tour zusammenzustellen und dabei möchten wir aber nicht einfach die (sprichwörtlichen) "Leitplankencaches" einsammeln, die ich den Nachweisen der Vorlogger finden kann, sondern halt auch mal einen Multi besuchen oder Mystery abholen (von denen ich schon eine ganze Reihe gelöst habe). Nun wär's aber auch doof, eine Gemeinde zu verpassen, weil der besuchte Cache gerade knapp ausserhalb der Gemeindegrenze verläuft (was weiss ich denn, wo die Gemeindegrenze von beispielsweise "Dinhard" verläuft). Lange Rede, kurzer Sinn: Wie kann ich nachschauen, ob "mein" gelöster Mystery auf einem bestimmten Gemeindegebiet liegt? (nicht streng geographisch, sondern nach Einschätzung des offiziellen Checkers auf project-gc.com). Habe ich da auf project-gc.com irgendwas oberpeinliches verpasst oder habt Ihr eine andere passable Lösung?GrussRCH65 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hinni&Simo Geschrieben 15. Juni 2017 report Teilen Geschrieben 15. Juni 2017 Hi RCH65, als Premium-Member kannst du bei project-GC die County-Map verwenden: http://project-gc.com/Tools/MapCounties Da siehst du für jeden Kanton, welche Gemeinden Dir noch fehlen und das nutzt vermutlich die gleichen Daten wie der Checker. Um jeweils sicher zu sein, dass du eine Gemeinde abhakst, würde ich nicht unbedingt als einzigen Cache einen nehmen, der sehr knapp auf der Grenze liegt. Die Polygone ändern zwischendurch auch mal. Leider ist gerade in der Westschweiz, aber auch im Aargau da noch ein wenig im Argen - da hat es "Löcher" in den Kantonen (die nix mit Enklaven oder Exklaven zu tun haben), bzw. im Aargau z.B. zählt der Hallwilersee (also nur die Oberfläche vom See) als eigene Gemeinde (war zumindest vor einigen Wochen so). Gruss Hinni Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
RCH65 Geschrieben 15. Juni 2017 Autor report Teilen Geschrieben 15. Juni 2017 Na, dann probieren wir das doch gleich mal aus... Herzlichen Dank! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
boenli Geschrieben 16. Juni 2017 report Teilen Geschrieben 16. Juni 2017 Hi RCH65 Ich bin so vorgegangen: Für GSAK gibt es das Makro 'Schweiz_Gemeinden.gsk'. Dieses hat allerdings zwei Nachteile. Die im Makro verwendeten Gemeindepolygone sind relativ ungenau, was sich bei den Caches bemerkbar macht, die sehr genau auf der Grenze liegen. Der zweite Nachteil ist, dass das Makro die korrigierten Koordinaten nimmt (wie ich dich kenne, hast du wohl eine umfangreiche Sammlung an gelösten Mysteries) Für Problem 1 habe ich bei den "kritischen" Caches via Google Maps den Grenzverlauf verifiziert. Für Problem 2 habe ich das Makro so angepasst, dass es bei Caches mit korrigierten Koordinaten jeweils die Originalkoordinaten nimmt. Ich habe es aus allerdings verschiedenen Gründen nicht publiziert. Gesendet von meinem E5823 mit Tapatalk Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sbeelis Geschrieben 16. Juni 2017 report Teilen Geschrieben 16. Juni 2017 Das "Schweiz_Gemeinden" Makro unterstützt in der aktuellen Version (2.12) sowohl die Verwendung von korrigierten wie auch der originalen Koordinaten, Du brauchst also keine manuellen Anpassungen mehr machen. Bezüglich der Polygone ist es so, dass auch bei hoher Präzision immer eine gewisse Unsicherheit bestehen wird, wenn ein Cache auf der Kantons- oder Gemeindegrenze liegt (bzw. auf der Polygongrenze). Hier wird man um eine manuelle Kontrolle in Grenzfällen wohl in der Tat nicht herumkommen (oder aber man geht auf nummer sicher und nimmt einen Cache, der mitten in der Gemeinde liegt). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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