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FTF - Wahn ökologisch ??


marmotte407

Empfohlene Beiträge

Mich würde mal Eure Meinung interessieren was ein FTF wirklich bringt.

Ist es nicht ein ökologischer Unsinn an einem Tag 37 Bahnhöfe anzufahren und die Informationen zu einem Multi zu holen...

Oder extra für einen FTF schnell 20 Kilometer mit dem Auto zu fahren um der Erste zu sein.

 

Bin gespannt auf Eure Meinungen.

 

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Also ich habe Geocaching noch nie also ein ökologisches Hobby angesehen (ganz im Gegenteil). Daher ist die FTF Jagd ökologisch gesehen genau so Unsinn, wie viele andere "Ausflüge" auch. Dazu zähle ich aber auch einen Tagesausflug von Zürich nach Chur oder nach Basel, nur um ein paar Dosen zu loggen. Bei der FTF Jagd beschränke ich mich in der Regel sowieso auf diejenigen Caches, welche in der engeren Homezone (<10km) sind.

 

Also wer ökologisch Geocachen will, der müsste wohl konsequent mit dem ÖV unterwegs sein. Für den angesprochenen Multi (oder auch der mit den S-Bahn Stationen) kann ich mich überhaupt nicht erwärmen. Aber das muss ja jeder selber für sich entscheiden.

 

-- Attila

 

PS: habe den Thread in das passende Unterforum verschoben.

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vor 3 Stunden schrieb marmotte407:

Mich würde mal Eure Meinung interessieren was ein FTF wirklich bringt.

Nichts, natürlich. Ausser man steht drauf. Ist genauso wie Caches zu loggen, deren Logbuch man nie gesehen hat - ich versteh's nicht, aber offensichtlich gibt's Liebhaber auch dafür. 🤷

 

vor 3 Stunden schrieb marmotte407:

Ist es nicht ein ökologischer Unsinn an einem Tag 37 Bahnhöfe anzufahren und die Informationen zu einem Multi zu holen...

Ich finde es nett, dass der Owner die SBB und den GA-Verkauf unterstützt. Okay, ich bin da vielleicht ein bisschen voreingenommen... 😄Den Logs beim 37-Bahnhöfe-Multi ist zu entnehmen, dass die Gruppe sich die Arbeit aufgeteilt hat, da hat also niemand mit dem Auto 37 Bahnhöfe angefahren. Und auch da: Wem's gefällt...

 

Und ja, wer ökologisch geocachen will, muss das wohl zu Fuss im erreichbaren Umkreis um sein Haus machen, allenfalls noch per Velo. Schon die Umweltbilanz bei der ÖV-Benützung ist nicht toll, und wehe man setzt sich ins Auto.

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Ich finde auch jeder soll es handhaben wie er/sie das möchte. Wenn man es auf die Ökologi betrachtet, dann kann man nur noch den Rucksack packen und dann auf Schusters Rappen auf Dosen Jagd gehen. 

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vor 19 Stunden schrieb Sechsfüssler:

Ich finde es nett, dass der Owner die SBB und den GA-Verkauf unterstützt.

Ich weiss jetzt nicht ob Du das so gemeint hast, dass man den Multi (bzw. beide) sinnigerweise mit der SBB macht... Falls ja, dann benötigt man dafür einige Monate, denn nahezu keine der Lösungen ist vom Zug aus erkennbar. Man muss also immer aussteigen und dann je nach Linie 30 bis 60min später weiter zum nächsten Punkt. Kann man natürlich tun, wenn man es mit anderen Caches verbindet. Aber es wird sich wohl niemand der noch kein GA hat dafür eins kaufen...

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vor 2 Stunden schrieb Hinni&Simo:

Ich weiss jetzt nicht ob Du das so gemeint hast, dass man den Multi (bzw. beide) sinnigerweise mit der SBB macht... Falls ja, dann benötigt man dafür einige Monate, denn nahezu keine der Lösungen ist vom Zug aus erkennbar. Man muss also immer aussteigen und dann je nach Linie 30 bis 60min später weiter zum nächsten Punkt. Kann man natürlich tun, wenn man es mit anderen Caches verbindet. Aber es wird sich wohl niemand der noch kein GA hat dafür eins kaufen...

Na ja, ich hatte natürlich schon gedacht, dass sich 200-300 Cacher deswegen ein GA zulegen. 🤡 Und die Posten sind ja an den Endbahnhöfen der Linien, da braucht der Lokführer mindestens 4 Minuten Wendezeit, das sollte doch reichen? 😇

 

...ne, im Ernst: Ist mir scheissegal, wie die Leute das machen - und ich habe den NICHT auf meiner Will-ich-machen-Liste.

 

vor einer Stunde schrieb koebilee:

Nun ja, wenn man es im Leben ökologisch angehen will, dann müssen wir aber alle aufhören mit Geocachen und sollten ab sofort nur noch Blindschach zuhause spielen (natürlich in einem Zuhause ohne Heizung/ Klimaanlage).

Nicht Blindschach, Gemüse anpflanzen!

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Habe mal irgendwo gelesen, dass Cachen immer mehr zum "Motorsport" wird, je länger

man es macht. Die meisten cachen um die Homezone alles leer, und hören dann auf.

Diejenigen, die weitermachen, müssen den Radius erweitern, was am einfachsten mit

dem Auto geht.

 

Dass das speziell mit der FTF-Jagd zu tun hat, denke ich nicht, weil ein weit

entfernter Cache meistens für eine FTF-Jagd unattrativ erscheint, denn die Wahrscheinlichkeit,

als erster dort zu sein, ist gering.

 

Vermutlich müsste man ökologisch eher das Reisen allgemein hinterfragen, und nicht so sehr die FTF-Jagd.

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