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Terra incognita

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  1. Die Lösung lautet lineare Funktion. Die Ausgangskoordinaten kann man in Swissgrid umrechen => x1,y1. Die Peilung entspricht der Steigung m. x2 ist bekannt und y2 ist gesucht.
  2. Also, wenn man die Runde in 5 Stunden schaffen will, dann hat das nichts mehr mit einer leichten (und gemütlichen) Wanderung zu tun. Der Rundweg ist wirklich sehr schön, aber im "stopp and go" alle 200m eine der 47 Dose (einfach versteckt und überwiegend Petlinge) zu loggen hat nicht mehr viel mit wandern zu tun.
  3. Hätte da zwei Vorschläge - sind jeweils Multis in Rundwegform und perfekt für eine schöne Wanderung. GCG5JN Ruinen-Cache GC1TCH6 Black Barts vergessener Schatz (ist jedoch nicht mehr ganz Region Basel)
  4. Wie lang wollt ihr denn laufen? Wieviele Dosen wollt ihr einsammeln? D/T? Schwerpunkt schöne Wanderung/Spaziergang oder möglichst viele Dosen? Gut zu Fuss?
  5. Vektorkarten brauchen deutlich weniger Speicherplatz während Rasterkarten bei 100 %-Zoomstufe besser /schöner Kartendetails auflösen. Raus und Reinzoomen sieht bei Rasterkarten nur dann "gut" aus wenn verschiedene Zoomstufen vorab gerendert wurden (steigender Speicherbedarf). (Ich hoffe das stimmt jetzt auch. )
  6. Eine Möglichkeit um über neue Events benachrichtig zu werden wären notifications speziell dafür. Das ganze funktioniert aber nur bei PM, BM kucken mal wieder in die Röhre.
  7. Mich würden an der Konstruktion mehrere Sachen stören. Zunächst werden die Akkus wohl immer paarweise geladen - keine Einzelschachtkontrolle. Was genau passiert wenn ein Akku z.B. deutlich "ausgesaugter" eingelegt wird ist mir nicht klar. Der Ladestrom für einen Akku beträcht wohl 200mA, d.h. ein 2500 mAh Akkku braucht mindestens 12,5 Std bis er wieder aufgeladen ist! Ein Handyakku mit typischen 1500mAh hat ungefähr 5,7Wh, der Energiegehalt von 4 2500mAh Akkus beträgt überschlägig 4*1,2V*2,5A=12Wh. Geht man von einem "Ladewirkungsgrad" von 50% aus könnte man den Handyakku ungefähr ein mal vollständig laden. Was mich interessieren würde, wie wird der Saft wieder abgegeben wird, da ein Akku 1,2 V hat, d.h. 4*1,2=4,8V, in der Beschreibung aber 5,0V mit 450mA Output stehen. 450mA ist auch nicht besonders viel, d.h. mehrere Verbraucher wird man wohl nicht gleichzeitig laden/betreiben können. Als Notbehelf um etwas Saft in das Smartphone zu bekommen ok, aber dafür dann doch fast schon etwas zu klobig - sagt mir zumindest mein Bauchgefühl.
  8. Hoi chnoepfli, ich würde mich an deiner Stelle fragen wie oft ich den Powerpack brauche (vielleicht Mehrtageswanderung fernab vom "Stromnetz"?) und wieviele Geräte ich damit laden will. Für einige Geräte gibt es Wechselakkus - ist sicher die elegantere Lösung. Ich würde mir eher einen "Lithium-Ionen-Akku-Pack" mit >5000mAh (Preis ab 30 CHF) kaufen und diesen als nachts laden. Die Solarakkupacks scheinen mir eher was für die zivilisationsferne, sonnenreiche Gegend zu sein und wären mir zu groß/teuer/umständlich für eine Rucksacktour.
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