Mich würden an der Konstruktion mehrere Sachen stören. Zunächst werden die Akkus wohl immer paarweise geladen - keine Einzelschachtkontrolle. Was genau passiert wenn ein Akku z.B. deutlich "ausgesaugter" eingelegt wird ist mir nicht klar. Der Ladestrom für einen Akku beträcht wohl 200mA, d.h. ein 2500 mAh Akkku braucht mindestens 12,5 Std bis er wieder aufgeladen ist! Ein Handyakku mit typischen 1500mAh hat ungefähr 5,7Wh, der Energiegehalt von 4 2500mAh Akkus beträgt überschlägig 4*1,2V*2,5A=12Wh. Geht man von einem "Ladewirkungsgrad" von 50% aus könnte man den Handyakku ungefähr ein mal vollständig laden. Was mich interessieren würde, wie wird der Saft wieder abgegeben wird, da ein Akku 1,2 V hat, d.h. 4*1,2=4,8V, in der Beschreibung aber 5,0V mit 450mA Output stehen. 450mA ist auch nicht besonders viel, d.h. mehrere Verbraucher wird man wohl nicht gleichzeitig laden/betreiben können. Als Notbehelf um etwas Saft in das Smartphone zu bekommen ok, aber dafür dann doch fast schon etwas zu klobig - sagt mir zumindest mein Bauchgefühl.