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Inhalte mit der höchsten Reputation am 10.05.2022 in allen Bereichen anzeigen

  1. @voigtlaender Ich hoffe schon, dass du verstehst, warum ich das eine als 'richtig' und das andere als 'sinnlos' bezeichne (nicht umsonst in Anführungszeichen). Es geht rein um die Art, wie man das Ziel der Challenge erreicht! Oder kennst du jemanden, der ernsthaft darauf hinarbeitet, 5000 Mysteries zu loggen, um dann eine Challenge erfüllt zu haben? Ob nun ein Challenge-Cache eine superschöne, handgemachte Dose hat oder nicht, hat rein gar nichts mit der Cache-Art zu tun. Um eine tolle Dose auszulegen, muss man ja keinen Challenge-Cache machen. Oder man könnte einen Challenge-Cache mit einer kreativen Herausforderung machen, statt ihn nur mit einer simplen Fundzahl zu verknüpfen. Das ist einfach meine Meinung, welche ich zumindest versucht habe zu begründen. Kann man verstehen, muss man aber nicht. -- Attila PS: Wie gesagt: es ist nur meine persönliche Meinung. 😉 Übrigens heisst das nicht, dass ich diese Challenge-Caches deswegen ignoriere, wenn ich ja die Anforderungen sowieso erfülle.
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  2. Ich bin sehr beeindruckt von den klugen Wortmeldungen und all dem Hintergrundwissen. @Attila_Gs Unterscheidung von richtigen und sinnlosen Challenges leuchtet mir total ein. So sehr, dass ich Harry schon das CM vorfahren liess, um meine drei gelegten Challenges wieder einzusammeln. Doch dann erinnerte ich mich an die nicht kleine Zahl von bisherigen Besucher/innen und die Tatsache, dass ich zwei der drei Caches selber gezeichnet habe und alles selbst gedruckte Unikate sind, die auf die jeweilige Challenge eingehen und so - ganz unbescheiden - für Cachende doch einen gewissen Unterhaltungswert bieten. Am Ende des Tages schreibe ich mir @Sechsfüsslers "Legen und legen lassen" hinter die Ohren und ignoriere einfach die Labs, so wie ihr meine Challenges ignorieren könnt. 😊 Das Kleingedruckte: Die 100er Challenge habe ich archiviert in der Hoffnung, dass man mir dafür die 750er Challenge durchgehen lässt. Dies nur damit ihr euch nicht wundert, wenn doch wieder eine ähnliche Challenge aufgeht.
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  3. Zwei Inputs zur Frage nach dem Missstand: Aus Sicht als Reviewer: Challenge Caches zu reviewen ist sehr aufwändig (grad auch wegen dem komplizierten Regelwerk) und vor ein paar Jahren gab es ja mal ein "Moratorium", während dem keine neuen Challenges veröffentlicht wurden. Der Grund war, dass die Reviewer Weltweit sich beim HQ beschwert hatten, dass es fast nicht mehr möglich Challenges zu reviewen, weil die Leute mit immer verrückteren Ideen kamen. Nach dem Moratorium wurde ein recht überschaubarer Regelsatz definiert, in dessen Rahmen Challenges wieder möglich waren. Unterdessen sind die Owner aber je länger je mehr daran die Grenzbereiche dieses Regelwerks auszuloten, so dass es (zum Teil nicht öffentliche, nur für uns Reviewer sichtbare) "Anleitungen zum Auslegen des Regelwerks" und "Ergänzungsregeln" gibt, womit das Reviewen von Challenges langsam wieder immer mühsamer wird. Aus Sicht als Cacher: die meisten Challenges finde ich persönlich schlicht nur doof. Mir kommen diese wie ein virtueller Schwanzlängenvergleich vor: schaut mal was für ein geiler Siech ich bin, ich habe XYZ geschafft, nun lege ich eine Challenge aus, dann könnt ihr zeigen, ob Eurer auch so lang ist wie meiner. Oft ist das nicht mal eine besondere Leistung, sondern einfach eine "Alterserscheinung", sprich, wenn man lange genug cacht, erreicht man die dann irgendwann auch. Es gibt äusserst wenige Challenges, die mich wirklich dazu anspornen bestimmte Dinge beim Cachen zu tun, die ich vielleicht nicht getan hätte (bzw. die meisten Challenges, die das tun würden sind heute nicht (mehr) zulässig ;-)
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